The Dark Eye : Book of Heroes Bewertungen

Erlebe zusammen mit deinen Freunden ein klassisches Rollenspiel in einem packenden Co-Op Multiplayer RPG basierend auf dem populären Pen & Paper Spiel DAS SCHWARZE AUGE. Tauche ein in die spannende und vielfältige Welt Aventuriens.
App-ID1139870
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Wild River Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, LAN-Koop-Modus
Genres Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung9 Jun, 2020
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Russian, English, Korean, German

The Dark Eye : Book of Heroes
210 Gesamtbewertungen
83 Positive Bewertungen
127 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Dark Eye : Book of Heroes hat insgesamt 210 Bewertungen erhalten, davon 83 positive und 127 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Dark Eye : Book of Heroes im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 74 Minuten
Eine Katastrophe. Das Spiel ist so lange nach Release immernoch komplett verbuggt. Im 8. Anlauf hat es immerhin mal geschafft alle Stufen der Charaktergenerierung nacheinander zu laden. Ins Spiel selbst kam ich nicht hinein. Spart euch das Geld, selbst wenn es im Sale ist. Spart es euch! Es kommt kein Spielspaß auf, man kann nicht mal das Spiel starten.
👍 : 10 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2265 Minuten
Man muss schon ein ziemlicher DSA-Fan sein, um dieses Spiel gut zu finden. Wer im DSA-Universum bisher nicht unterwegs war, sollte einen weiten Bogen um dieses Spiel machen. Es würde nur abschreckend wirken. Einzig die Umsetzung mit den Karten zur Generierung ist wirklich gelungen. Ansonsten braucht das Spiel viel zu viel Performance für das, was es bietet. Die Handlung ist recht dürftig und neue Gegenstände bekommt man nur sehr selten. Dafür darf man die Level ganz oft spielen...und nach beenden des Abenteuers muss man immer noch zum Dungeonausgang rennen - wer hat sich das bitte ausgedacht. Da ich das DSA-Universum mag, habe ich das Spiel für 5 Euro gekauft. Das war ok und ich werde es noch beenden. Aber weiterempfehlen kann ich es auf keinen Fall.
👍 : 9 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 323 Minuten
Insgesamt KEIN gutes Spiel, aber man kann es schön nebenbei spielen, während man trinkt oder Podcasts hört oder beides. DSA-Fans können es sich mal überlegen, kompletter Schrott ist es nicht. Ich bereue den Kauf nicht, Drakensang ist natürlich 10 Mal besser.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 8346 Minuten
Was kann man nach über 100 Stunden Spielspaß sagen. Es ist zumindest anders als alle anderen Spiele, die im Das schwarze Auge Universum spielen. Wer also eine zweite Nordlandtriologie, ein neues Drakensang , Demonicon oder Blackguards erwartet, wird hier entäuscht werden. Was ist schlecht? - Es sind eine Reihe von Bugs im Spiel enthalten, die auch laut Entwickler nicht mehr gefixt werden. Diese sind nicht Spielentscheid oder behindern den Spielbetrieb, sind aber defintiv nervig weil sie den Abschluss macher Missionen unmöglich machen (oder zumindest sehr schwer) - Es ist wenig Abwechslungsreich. Der Spieler startet (und kehrt auch nach jeder Mission wieder zurück) in das Gasthaus zum Schwarzen Keiler. Dort ist es zwar möglich, Gegenstände in der eigenen Truhe zu verstauen, Tränke zu Brauen und ähnliches. Allerdings ist die Truhe nicht wie in Diablo 3 Spielerbezogen sondern Charakter bezogen. Wer also einen guten Gegenstand gefunden hat und denkt, den benutze ich bei einem anderen Charakter wird entäuscht werden. Desweitern kann der Startort werden Ausgebaut noch sonstwie verändert werden. Und wer glaubt hier wenigstens andere Spieler treffen zu können wie an den öffentlichen Plätzen in Guild War der hat sich auch geschnitten, man kann wenn man überhaupt mal andere menschliche Spieler findet diese nur bei Missionen treffen. Was ist gut an dem Spiel: - Jede Mission kann belieb oft wiederholt werden und schaltelt Boni frei, besserer Verdienst bei Missionen, mehr AP (im Prinzip Exp) , neue Missionen oder Charakter (NPC) zum Mitnehmen bei Missionen - das aufwerten des Charakters erfolgt gegen KArten, die man nach jeder Erfolgreichen Quest erhält. Diese lassen sich gegen Geld verbessern oder Neuziehen. Auf diese Weise entwickelt sich jeder Charakter nach den KArten die man bekommt anders und es ist deutlich schwieriger (und dauert auch länger) seinen Charakter in die entscprechende Richtung zu entwickeln. Ich denke die eher negative Wertung kommt weil sich die Fangemeinde unter dem Spiel etwas anders vorgestellt hat als es auf den Markt kam und da man viel Potenzial bei diesem Spiel liegen gelassen hat. Erweiterungsmöglichkeiten des Gasthasues, mehr Charakterklassen freispielbar, Hintergründe und Spielergeschichten in Form von findbaren Büchern al la Elder Scrolls , eine deutlich Komplexere Hauptgeschichte als die traurig erzählten Zwischensequenzen der Spielbaren Mainstories und ähnliches hätten dem Spiel gut getan und es in besserem Licht dargestellt.
👍 : 7 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 15289 Minuten
This one totally flew underneath my radar and when I first saw it, it was already dicounted, with overwhelmingly negative reviews. I hesitated, but finally gave it a shot and I am damn glad I did. So glad in fact, that I bought a second copy of the game after 20 hours of playtime and gifted it to a friend. Since then, we played it in COOP, where this game really shines (and what RPGs are all about in the first place). Now, I finished the game with all Storylines and 100% Achievements and had 254 hours of fun, but I surely took my time to write these lines. I wanted to be sure to give you a foundated insight and no "below-2-hours-playtime-review" that comes along like I know all about this game. And after 250 hours I know a lot, but still not all. Even on my last day, I found 2 new items and some occurences are still a riddle to me. There are still some bugs, one even borderline gamebreaking, but one thing is for sure: Book of Heroes certainly does not deserve so much hate. So it is said, that this game has no Story what is absolutely not true. In fact, it has 8 storylines, that are embedded in a timeframe, where an uprising of Orcs and cultists of the Nameless God take place (the intro video draws the picture). This and the henchmen-behaviour is quiet unrivalled in the genre, at least nothing I can think of. The various stations of such storyline consist of a number of adventures (like gamebooks/modules) and the detective work to follow the hints where the next adventure takes place. So Yes, it is no "Start-to-Finish-All-Epic-One-Man-Show-to-Rescue-the-known-World-and-all-the-Rest" and No, it is not a storyless and bland game, but has some smaller stories that might fit better into schedule with getting together with friends for cooperative roleplay and high replayability. Choose what you like best. If you have no friend at hand, you have to resort to henchmen, which first set is displayed in the Cover Artwork. The first ones join you on an adventure for free, stronger ones have to be unlocked and charge you a fee per adventure. If you don´t look too close, they behave like human players, opening doors (or smashing them down), searching for valueables (but not looting) or engaging enemies. I would have liked it, if the thief took more initiative and disarmed traps without telling him to do it, or at least give the player a proper command in the chat-wheel instead of doing it via the map, but ok. If the nosey sorceress is going to scout the dungeon, you can tell her to stay put. You can even use it to your advantage, if your character is a little meek himelf, staying behind and drawing back further to initiate a rest when things get ugly. Unless human players, henchmen don´t need to be in the same room for resting. Shaping your Character is done "Ultima-Style" with Inrah-Cards (kind of Tarot) at your friendly gypsy-next-door. While I really like this approach (and generally getting rid of the dusted AD&D-like Level-system) there needs to be more variation in the cards (maybe 5 cards). There are squires that raise general skills and Lords for the main attributes. In addition each Arch-Class has its own type of card. Fighters get Knights, Mages get Mages, and Blessed-One get Seers. My Blessed-One of Rondra (sort of Crusader/Paladin) got lot of Seer-Cards, but not a single Knight for his two-handed sword (only one for daggers). So he never got any better with his weapons. Good that my buddy could do the tanking with his elven archer. With such a devastating feedback it is highly unlikely that the devs will work further on this project despite it´s potential (additional classes/adventures). I never regretted playing this game, like others, that start promising and then put you in an endless grind until I forgot, what it´s all about. Have a shelf full of this...
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 136 Minuten
Dark Eye – Book of Heroes Review Einleitung Eine Welt voller Fantasie und Mysterien, bevölkert von Menschen, Zwergen, Elfen, Orks Dämonen und anderen Wesen. Kenner des Schwarzen Auges wissen, was es bedeutet, in die Welt Aventurien einzutauchen. Umso erfreulicher nun der Umstand, dass ein eher unbekannter Entwickler endlich ein Spiel anbietet, dass sich in groben Schnitt an Drakensang orientiert. Nun ja, so würden wir urteilen, wenn das Spiel vor 15 oder 20 Jahren erschienen wäre. Bedauerlicherweise sehen wir das Ganze im Jahr 2020 etwas anders. Start Zu Beginn eines jeden Spiels basteln wir uns einen Helden zusammen. Doch hier beginnt bereits die Ernüchterung. Wird erhalten Anfangs lediglich eine nicht einmal handvolle Professionsauswahl, die mit Vor- und Nachteilen unterschiedlicher nicht sein könnten. Das an und für sich sollte nicht unbedingt tragisch sein, doch bedenkt man die darauf folgende Berufswahl, mit der wir einige Bonis auf andere Werte erhalten, bleibt uns kaum die Wahl, einen eher untypischen Helden zu erhalten, nachdem wir uns für die ein oder andere logische Variante entscheiden, den Helden passende Bonis zu geben. Wir haben uns somit zunächst einen menschlichen Schwertgesellen ausgesucht, dessen Hauptberuf Händler ist. Zu seiner Hintergrundgeschichte wünschten wir uns ein wenig Emotionalität und wählten den Tod in der Familie aus, gekoppelt mit dem Wunsch, Ruhm in Schlachten zu erhalten. Ihr merkt bereits, wohin das Ganze führt. Während wir uns nun also dazu entschlossen haben, dass unser Held seine kleine verschollene Schwester suchen soll, stoßen wir im verbundenen Intro ebenfalls auf visuelle Hindernisse. Denn obwohl wir einen Menschen spielen, ist die kleine Schwester in der Sequenz trotzdem eine Elfe. Patchwork sei gegrüßt. Das Spiel Die Oberwelt von DSA: Book of Heroes wird durch Instanzen bestimmt, verbunden mit dem Wirtshaus zum Keiler, von dem wir jedes Abenteuer starten können. Außerdem können wir dort Verbündete rekrutieren, die Schmiede nutzen oder einfach Handel treiben. So weit, so gut. Kurzerhand landen wir im örtlichen Keller, in dem das Tutorial stattfindet und uns das Spiel auf einfache Weise in die Techniken einführt. Ist das erledigt, können wir damit beginnen, kleine Aufträge zu erfüllen. Diese sind in Schwierigkeitsgrade unterteilt und lassen sich somit abwägen, ob wir sie denn bereits in Angriff nehmen können. Doch auch hier überrascht uns das Gameplay in Kombination mit dem Schwierigkeitsgrad eher negativ. So ist es unsere erste Aufgabe, ein Verlies von Goblins zu säubern. Angemerkt haben wir hierbei einen Söldner zur Seite gestellt, der uns dabei Unterstützung bieten soll. Während wir durch mehrere, größtenteils leere und ereignislose Räume klicken, in denen es nichts zu entdecken oder zu looten gibt, werden wir plötzlich von ein paar Goblins angegriffen. Die 4 Kontrahenten scheinen zwar mäßig schnell besiegt, doch kurzerhand ist plötzlich der Bildschirm voll von Widersachern. In einer der ersten Kämpfe waren wir schon dazu genötigt, wenigstens ein ganzes Dutzend von ihnen zu meucheln. Da wir unseren NPC-Gehilfen nicht steuern können und ihm so gut wie keine Befehle geben können, ist es mit taktischem Denken oder logischer Handlungsweise praktisch schon dahin. Mal greift er willkürlich Gegner an, geht eher in die Defensive oder steht gar vollkommen im Weg, sodass unser Schwert den Weg zum Gegner nicht finden kann. Doch als wäre das nicht genug, entdecken wir zudem auch noch, dass das Regelwerk des Schwarzen Auges nicht zur Gänze übernommen wurde. Einer der wenigen Vorteile des Spiels ist die Einsicht in die gewürfelten Zahlen, mit denen wir entweder agieren können oder das Ziel verfehlen. Regelkomform würde das heißen: Bei einem 3er Wurf eine 20 zu würfeln bedeutet, die Probe misslingt. Nicht so in Book of Heroes. Hier gelang uns trotz dessen noch eine Qualitätsstufe von 2. Leveln Bevor wir zum Fazit kommen, möchten wir noch auf das Leveln unseres Charakters eingehen. Je nachdem, welche Auswahl wir bei der Erstellung des Helden auswählten, erhalten wir Abenteuerpunkte, während wir die Dungeons erkunden. Diese werden im Hintergrund ermitteln und am Ende des Verlieses zusammengerechnet und auf unser AP-Konto geschrieben. So weit, so gut. Doch nachdem man ein Verlies beendet hat, erhält man die Wahl zwischen 3 Fertigkeiten. Nur eine davon darf man mit sich nehmen, ansammeln darf man 4. Und nur mit diesen Fertigkeitskarten darf eben jene Fertigkeit in der Schenke verbessert werden. Wohlgemerkt auch das nur einmal, denn nach der Nutzung verschwindet diese wieder und man muss darauf hoffen, am Ende des nächsten Dungeons erneut eine brauchbare Fertigkeitenkarte zu ziehen. Demnach dürfen die AP nicht frei verteilen, wie wir es von zum Beispiel Divinity: Original Sins 2 gewohnt sind. Fazit The Black Eye: Book of Heroes KANN Spielern gefallen, die sich im DSA- Universum nicht auskennen, die sich auf Dungeon-Crawler konzentrieren möchten und die Spielweise insgesamt nicht zu kompliziert wünschen. Für Fans der Reihe allerdings ist Book of Heroes jedoch kein wirklicher Anreiz, die virtuellen Würfel zu schwingen, sei es aufgrund eindeutiger Regelbrüche, der simpel gehaltenen Grafik oder dem fehlenden Element strategischer Kämpfe. Für’s Erste hoffen wir auf keine Fortsetzung.
👍 : 18 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1969 Minuten
The Dark Eye : Book of Heroes (v1.0.7) Anmerkung: Gespielt wurde im Koop mit drei DSA-Spielern über Teamspeak https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537091568 [b]POSITIVES[/b] + DSA-Setting + legendäres Wirtshaus zum Schwarzen Keiler als Hauptquartier (bekannt aus insgesamt drei Abenteuern, die in und unter dieser Schenke spielten) + recht ansehnlicher Grafikstil + stimmige Beleuchtung und Farbgebungen + Herkunft, Schicksalswende und Ideal kann beliebig oft neugezogen werden + Aussehen und das Porträt kann detailliert angepasst werden + die klassischen 8 DSA-bekannten Eigenschaften + Vor- und Nachteile (die man aber auch nicht frei wählen kann, sondern andauernd die Karten neu zieht, bis man die hat, die man wünscht) + 8 Nahkampftalente und 2 Fernkampftalente + 18 sonstige Talente + diverse aktive und passive DSA5-Sonderfertigkeiten wie z.B. Wuchtschlag 1-3, Finte, Präziser Schuss, Ansturm, Schildspalter, Kampfreflexe 1-2, Entwaffnen, Verbessertes Ausweichen, Meisterparade, Beidhändiger Kampf, Einhändiger Kampf, Defensive Kampfweise, usw. + 37 Zaubersprüche + 23 Liturgien + sehr viele DSA-bekannte Waffen und Rüstungen + sogar einige wirklich nützliche Artefakte lassen sich finden (z.B. „Wehklage der Orks“, ein +3 TP Langschwert) + Meisterin ließt bei jedem Abenteuerbeginn stets ein kurzes cooles Intro vor (in deutscher Sprachausgabe) + Kämpfe, Talenproben und Zaubersprüche werden ausgewürfelt mit sichtbarem Ergebnis + Passierschläge beim unvorsichtigen lösen oder vorbeirennen an Gegnern + Verstecken und hinterrücks angreifen (AT+10 und vervielfachter Schaden, je nach Waffe) + Beidhändiger Kampf für einen 2. Angriff mit der Nebenhand + Fernkampfwaffen mit unterschiedlicher Reichweite und Mali je nach Distanz + Halbe Deckung und 3/4 Deckung vor Fernkampfangriffen + Zustände: Betäubung, Schmerz, Entrückung, Furcht, Paralyse, Verwirrung, Blind, Blutrausch, Brennend, Bewegungsunfähig, Handlungsunfähig, Unsichtbar, Vergiftet, Überrascht, Blutung + Bann des Eisens (erschwert Zauberkundigen das Zaubern, wenn sie Eisen bei sich tragen) + Fallen legen und entschärfen + Türen aufbrechen und Schlösser knacken + Lauschen ob und wieviele Gegner sich hinter einer Tür verbergen + klassische aventurische Monster (Rotpelze, Schwarzpelze, Grolme, Oger, Gruftasseln, Tatzelürmer, Heshthotim, Gotongi, Irrhalken und viele mehr) + Druckplatten-, Schalter-Rätsel und dergleichen + angeheuerte Begleiter (im Solo-Modus) haben unterschiedliche Verhaltensmuster auf die man achten sollte (Neugierig = rennt oft vor; Aggressiv = attackiert alle Feinde auf Sicht; Defensiv = bleibt hinten) + Begleitern (im Solo-Modus) können detaillierte Befehle erteilt werden und sie durchsuchen auch eigenständig Räume oder helfen einem auf + später können auch sehr fähige Begleiter freigeschaltet und dann angeheuert werden + Handbuch zum Spiel findet man hinter der Wahrsagerin im Bücherregal (das man selbst als DSA-Veteran unbedingt lesen sollte) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2537092235 [b]NEGATIVES[/b] - DSA5-Regeln (statt den guten alten, viel detaillierteren DSA4.1-Regeln, wobei sich DSA5 natürlich leichter in einem PC-Spiel umsetzen lässt) - nur 4 Rassen: Menschen, Zwerge, Elfen, Halbelfen (keine Thorwaler, Nivesen, Norbarden, Waldmenschen, Goblins, Achaz oder Halborks) - der eine Bonus-Eigenschaftspunkt von Menschen und Halbelfen wird zufällig(!) verteilt - nur 12 Proffessionen; keine einzige Wildnis-Profession, keine Hexen, Druiden oder Elfische Zauberweber, nur 3 von 12 Geweihten (lediglich Boron, Phex und Rondra) - nur ein Rüstungsslot (ja ihr lest richtig!!!) - keine Slots für Ringe, Amulett, Umhang, Gürtel, Armreifen oder dergleichen - kein Boni für Angriffe von hinten (AT+5 in DSA4.1) - keine Reichweite im Nahkampf (Handgemenge, Nah, Speer und Piken Reichweite in DSA4.1) - viel zu niedrige Parade- bzw. Ausweichenwerte, was den DSA5-Regeln geschuldet ist (wodurch eine Defensive Spielweise kaum möglich ist) - Rüstungsschutz kann Treffer nicht vollkommen abprallen lassen (man bekommt immer mindestens 1 SP, was in DSA5 so aber eigentlich nicht der Fall ist) - keine Schadens-Immunitäten oder -Resistenzen bei Gegnern (z.B. bei Skeletten oder Dämonen) - Zauberbeschreibungen sind zu ungenau (auch in der Ingame-Anleitung steht dazu nichts) - keine Traglast (dafür begrenzte Inventarplätze) - zufallsgenerierte Abenteuerschauplätze statt Handgefertigte - keine klassischen Reisen auf der Aventurien-Karte und damit entfallen auch zufällige Begegnungen oder neu entdeckte Orte - AP dürfen nicht frei versteigert werden, sondern nur zufällig über „Inrah-Karten“, die man sich erspielt (es gibt hier auf Steam aber einen guten Guide wie man dennoch gezielt steigern kann und was die aufgewerteten Karten bewirken) - beim Händler im Schwarzen Keiler gibt es nur wenig sinnvolle Ausrüstung zu kaufen - Taverne ist nicht wirklich belebt und es mangelt an neuen Gästen mit denen man Gespräche führen könnte - Alchemietisch und Schmiede zum Craften von Ausrüstung ist unnötig, da man keine wirklich starken Tränke brauen oder meisterhafte Waffen bauen kann; dadurch sind auch die Talente Alchemie, Metallbearbeitung und Holzbearbeitung unnötig - keine richtige zusammenhängende Geschichte und auch kein erzählerischer Tiefgang - an einigen Stellen unaventurisch - eigenständiges Speichern im Abenteuer nicht möglich (gespeichert wird lediglich nach Abschluss eines Abenteuers) - auf der Karte sieht man Tische und Truhen in Räumen in denen man noch nicht war - repetitives Wiederholen von „Missionen“ um neue freizuschalten oder um eigene Ziele zu erfüllen https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2539278157 [b]FAZIT[/b] Zunächst einmal ist es schade, dass man mit der gewaltigen DSA-Hintergrundwelt soviel Potenzial ungenutzt lässt. Auch darf man hier nur ein RPG light und kein neues Drakensang oder Baldur‘s Gate und auch keine wirkliche Geschichte oder Tiefgang erwarten. Book of Heroes ist hauptsächlich als kooperatives Spiel mit Echtzeit-Taktikkämpfen in zufallsgenerierten Dungeons, wobei die Karte im Grunde nur aus Instanzen besteht. Auch kann man nicht tatsächlich rumreisen, wie man das aus der Nordlandtriologie gewohnt ist. Die besagten Kurzabenteuer sind in Bedrohungsstufen aufgeteilt (bis zu Stufe 5). Dabei muss manches Abenteuer leider zweimal gespielt werden, um ein Neues freizuschalten. Tatsächlich ist das Spiel darauf ausgelegt die Abenteuer mehrmals zu spielen um so immer bessere Zusatzbelohnungen zu bekommen. Hat man keine lebendigen Freunde, mit denen man Book of Heroes Spielen kann, wird man vermutlich viel weniger Spaß mit dem Spiel haben. Es gibt zwar einen Solo-Modus mit anheuerbaren Begleitern, aber das Taktieren und Absprechen mit echten Spielern ist einfach spannender. Ich bin selbst kein Freund der DSA5-Regeln, da mir diese viel zu vereinfacht und zu wenig durchdacht sind im Gegensatz zu DSA4.1, aber Einsteigern, die noch nie DSA gespielt haben, kommen die hier genutzten zugute. Die in vielen Reviews erwähnten Bugs wie Absturz bei der Charaktergenerierung, Multiplayer Disconnect (passierte bei uns nur 2x), fehlende Questgegenstände oder festhängende Charaktere, scheint es kaum noch zu geben. Es ist nicht fehlerfrei aber noch okay. Ja, dem Spiel fehlt es an Herzblut, es ist manchmal etwas langweilig und leer und die Entwickler haben selbst zugegeben, dass sie lieber ein D&D-Spiel gemacht hätten (und so spielt es sich stellenweise auch). Aber dennoch machte es mir zusammen mit meinen DSA-erfahrenen Chummers erstaunlich viel Spaß. Wir kamen alle zu dem Schluss, dass tatsächlich ein positives Review hier angepasst ist, obwohl ich das Spiel eigentlich hier richtig negativ auseinander nehmen wollte. Von mir also ein mich selbst überraschender Daumen nach oben. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].
👍 : 28 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 107 Minuten
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer eine Review zu schreiben. Warum? Einerseits war das Warten auf ein neues Spiel im DSA Universum lang genug. Andererseits hat die PNP Vorlage soviel Potential was ungenutzt bleibt. Zumal DSA geradezu nach storygetriebenen Spielen schreit. Die beiden letzten guten Spiele waren für mich "Drakensang" und "Am Fluss der Zeit". Ja auch die beiden konnten das Potential nicht ausschöpfen aber sie waren dicht dran. Kommen wir zu "Book of Heroes" Das Spiel ist eigentlich auf Koop optimiert und das merkt man dem Spiel auch an. Doch dazu später. Erstmal werden sich vornehmlich deutsche Spieler wundern dass das Spiel ingame englisch daherkommt. Dies lässt sich wie folgt lösen : Spiel rechtsklicken - Eigenschaften - Sprache - deutsch Im Spiel in den Optionen das Spiel entweder auf deutsch stellen und übernehmen oder aber auf Steam (default). Vorausgesetzt Steam ist auf deutsch eingestellt. Kommen wir zum Spiel Die Charaktererstellung ist mit der Wahrsagerin und den Karten sehr interessant gelöst. Problematisch ist nur dass die Karten per Zufall gelegt werden und in den seltensten Fällen zu Charakter und Klasse passen. Ich spiele als klassischer Ritter und die Karten fielen immer wieder auf Magier. Zum Glück kann man diese neu legen aber es brauchte 4-5 Versuche bis es gepasst hat. Dann lassen sich per Editor noch Haare, Bart und Augenfarbe sowie Größe und Schulterbreite einstellen. Das wäre es dann aber auch schon mit Individualisierung. Schade aber hier geht schon Potential verloren Danach finden wir uns im Gasthaus "Zum Schwarzen Keiler" wieder welches als Hub dient. Hier wählen wir unsere KI Begleiter fürs Solospiel oder die Freunde für den Koop. Weiterhin starten wir hier mit dem Tutorial. Das ist eher kurz und erklärt eigentlich nichts. Für Einsteiger bleibt somit nur die Wahl zwischen Aufgeben und Durchbeissen. Wer sich ein wenig mit dem DSA Regelwerk auskennt weiß was ich meine. Es kann einen manchmal erschlagen, grade als Neueinsteiger. Und da folgt auch schon die nächste Krux. Spielen wir solo setzt uns das Spiel KI Begleiter vor die Nase die den Namen nicht im Ansatz verdienen. Ok, dafür kosten sie nix... kannste auch nix erwarten So nun haben wir also 3 Begleiter die dann auch direkt mir nichts dir nichts verschwinden kaum das wir den Dungeon betreten haben. Es gibt ja soviel zu entdecken... jaaa nur dummerweise leider auch Gegner. So rennen die Kameraden blindlings in die Gegnergruppe während wir noch den aktuellen Raum erkunden wollten. Na jut dann also hinterher und da folgt auch promt der Schock: 4 Gegner stürmen auf mich zu und meine Kameraden? Haben blöderweise ins Gras gebissen und fressen Staub. Klasse alles muss man alleine machen. Faules, inkompetentes Pack. Das Problem ist halt, dass wir Partymitglieder zwar auswählen aber leider nur sehr rudimentär steuern können. Lediglich ein paar Befehle und Tastenkürzel existieren. Tja nun haben wir die Wahl: mutig angetreten oder das Hasenpanier ergreifen und sich fix dünne machen. Wir können natürlich auch versuchen die streikenden Mitarbeiter wiederzubeleben aber dann müssen wir selbst mit einem nahenden Ableben rechnen. Auch sollten wir von der Gruppe keine Unterstützung erwarten wie etwa geheilt werden oder sowas... nein das gibt es hier nicht. Technik: Das technische Grungerüst von BoH ist solide aber nicht herausragend. Da sah Divinity Original Sin vor 5 Jahren besser aus. Trotzdem sind die Effekte ansehnlich wenn auch das Trefferfeedback zu wünschen lässt. Die Kamera lässt sich zwar zoomen aber nicht drehen. Da kann man schnell was übersehen. Besonders wenn mit zunehmenden Alter die Augen so langsam Richtung Brille tendieren. Zumindest kann man festhalten das die Entwickler die Engine im Griff haben. Die Performance geht in Ordnung. Gameplay/ Balancing Hier kommen wir zum größten Knackpunkt. Im Tutorial lernen wir nur die rudimentären Dinge des Abenteurerlebens. Den Rest muss man sich selbst erarbeiten. Das ist nicht weiter wild. Grundwissen der DSA Regeln ist allerdings von Vorteil. Angriffe werden wie gehabt ausgewürfelt ebenso wie Ausweichchance und kritische Treffer. Wenn man das System verinnerlicht hat geht es flott von der Hand. Um voran zu kommen und den Charakter zu entwickeln durchläuft man immer wieder die gleichen Dungeons. Schade hier hätte es etwas mehr Abwechslung gebraucht. Das Balancing habe ich ja schon angesprochen. Oft passiert es dass Gegner 5 Mal hintereinander nicht treffen bzw. wir ausweichen aber dann landen sie einen kritischen Treffer und der halbe Lebensbalken sagt leis Adieu. Passiert das mit 2 oder 3 Gegnern ist in Sekunden Schicht im Schacht denn die Partymember fressen da meist eh schon Staub und sind keine wirkliche Hilfe mehr. Schade dass es keinerlei Möglichkeit gibt die Begleiter zu steuern ausser rudimentären Befehlen. Das führt in meinen Augen das Begleitersystem ad Absurdum. Immerhin lassen sich die Kämpfe mittels Leertaste pausieren was einem den Hintern aber auch nicht wirklich rettet sondern das verfrühte Ableben nur grausam verzögert. Der Tod ist unausweichlich. Anders sieht das Ganze aus wenn man statt auf KI auf menschliche Begleiter setzen kann. Dann macht das Ganze Spaß da jeder seine Aufgabe hat und nicht alle blindlings in die Gegner rennen und das Zeitliche segnen. Sound/ Vertonung Die deutschen Sprecher machen ihre Arbeit solide aber leider auch nicht mehr. Ingame sind die Texte nur zum lesen auch Dialoge. Eine Vollvertonung liegt leider nicht vor. Traurigerweise wurden hier etliche Texte vergessen und sind nach wie vor auf Englisch andere sind suboptimal übersetzt. Das sollte nicht passieren. Auch einige Platzhalter finden sich. Da merkt man dann doch die fehlende QA. Fazit Kann man das Spiel denn nun empfehlen? Man darf hier wirklich keine AAA Qualität erwarten und auch an ein "Drakensang" oder das schlechtere "Rivers of Time" kommt "Book of Herodes" bei Weitem nicht heran. Was man aber sagen kann ist das hier ein kleines Team mit Liebe zur DSA Vorlage agiert. Leider reicht Liebe allein nicht immer aus. Für Solisten kann ich das Spiel nur empfehlen wenn sie frustresistent sind. Im Koop hingegen punktet das Spiel wenn nochmal an der Balance und den kleineren Fehlern geschraubt wird. Bleibt nun noch die Frage Daumen hoch oder runter? Einen Mittelweg gibt es nicht. Ich rechne dem Team die Liebe hoch an und hoffe das sie mit Patches nachbessern. Auch den Mut sich als kleines Team an die große DSA Vorlage zu wagen ist mutig und gehört honoriert. Da ich optimistisch bin dass weiter dran gearbeitet wird gebe ich den Daumen hoch und werde die Entwicklung weiter beobachten. Es ist kein großer Wurf geworden aber was Nettes für zwischendurch allemal.
👍 : 63 | 😃 : 3
Positiv
Spielzeit: 3468 Minuten
Man hätte das Spiel auch ganz ohne Lizenz, mit eigenem Hintergrund auf den Markt bringen können. Dann hätte ich mich mit diesem Zeug nicht auseinander setzen müssen. Book of Heroes ist nicht im Early Access. Es ist Fertig. Der Entwickler hat im Forum schon geschrieben das es keine Pläne für eine weitere Entwicklung gibt. Kein zusätzlicher Content, kein Map-Editor (hat es sowas je für ein Unity Spiel gegeben?), kein DLC, keine Fortsetzung. Es werden noch die letzten Bugs gefixt (vertragliche Verpflichtung gegenüber dem Publisher) und dann ist Ende. Es sei denn der Publisher rückt nochmal Geld raus für einen DLC. Aber warum sollte der das tun? Natürlich könnte man auf sowas hoffen. Wenn die Entwickler engagierte Fans von DSA wären. Sind Sie aber nicht. Also hört endlich auf positive Reviews zu schreiben mit der Begründung das Spiel hat Potential. Bewertet den Ist Zustand. Ich geb nur noch meinen Senf dazu. Multiplayer: Die Charaktere werden auf der Festplatte gespeichert und können mit einem Hex-Editor verändert werden. Ein Anti-Cheat System gibt es nicht. Ein Loot Verteilungssystem gibt es nicht. Ein "Rollenspielsystem" gibt es nicht. Keine Möglichkeit per Chatbefehl auf Talente oder Attribute zu würfeln. Charakteraktionen wie /sit oder /dance gibt es nicht. Ein Multiplayer-Dungeon-Crawler für die Mittagspause? Blödsinn. Abwarten bis alle Freunde online sind. Besprechen welcher Dungeon gemacht wird. Noch schnell Tränke brauen. Ausrüstung austauschen. Dungeon durchziehen ohne zu rushen und wirklich jeden Raum aufdecken. Hinterher noch aufstufen und wenigstens fünf Minuten Rollenspiel betreiben und schon ist die Stunde um. Spätestens ab den Lvl 4+ Dungeons braucht man auch Solo schon eine halbe Stunde für ein entspanntes Spiel. Es gibt auch einige die dem Spiel ein wenig positives abgewinnen können weil es ja aventurisch ist. Sry, aber wen mir ein Spielleiter sagt, Nekromanten wollten eine Agrimoth Schmiede unter ihre Kontrolle bringen. Und ich gehe dann da rein und werde von dutzenden Untoten und deren beschwörenden Kultisten des Namenlosen angegriffen, die Seite an Seite mit Dämonen des Herrn der Rache kämpfen. Dann kann ich das nicht ernst nehmen. Das ist nicht Aventurisch sondern Atavistisch. Mal überspitzt gesagt: Wenn ich gewußt hätte, das "Book of Heroes" von jemandem gemacht wird, dessen Erfahrung aus 2,5 Unity-Handy-Spielen besteht, hätte ich schon bei der Vorankündigung 2018 das Handtuch geworfen.
👍 : 35 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 275 Minuten
[h1] The Dark Eye : Book of Heroes [/h1] RPG dungeon game of 2020 Based on the popular pen & paper game THE BLACK EYE, Book of Heroes puts you straight into the fantasy world of Aventuria, where you can explore dungeons with friends or alone and experience adventures that can only be overcome if your party joins forces. (Editor) First of all, as far as I can see, the 5th rule edition is used here. This is information for all the "old" DSA players who are probably wondering about the game rules. Info, In the 90s and 2000s I was a role-playing master in Berlin for Schmidtspiele, FASA and FanPro, a little Hasbro was also there. What is meant here is BTech- Shadowrun- AD&D, D&D- and DSA. Pen&Paper and TableTop. The game is from the structure and gameplay as well as from the graphics, within the dungeons, from about the beginning of the 2000s. Primitive, but with zoom. The dungeons themselves aren't bad at all, it's just totally outdated. And oddly enough, in the dungeon, real-time and not turn-based, it's very odd and non-DSA compliant. But it works surprisingly well and is even fun. So unless you're a lover of old school games and don't like pure dungeon RPG, don't buy it. Otherwise it's just a simple game that you can play solo with NPCs that accompany you or in co-op. Definitely recommended, but with significant limitations. My group and my archive with over 5,150 reviews here: https://steamcommunity.com/groups/hoi4deu 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀[list][*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url][*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list] and discover more reviews from me [h1] The Dark Eye : Book of Heroes [/h1] RPG Dungeon Spiel von 2020 Basierend auf dem populären Pen & Paper-Spiel DAS SCHWARZE AUGE versetzt Book of Heroes dich direkt in die Fantasiewelt Aventurien, wo du zusammen mit Freunden oder allein Dungeons durchstöberst und Abenteuer erleben kannst, die nur mit vereinten Kräften deiner Party überstanden werden können. (Herausgeber) Vorweg, soweit ich das ersehen kann wird hier die 5. Regelauflage genutzt. Das als Info für all die "alten" DSA Spieler die sich wohl wundern über die Game Regeln. Info, Ich war in den 90ern und 2000ern Rollenspielmeister in Berlin für Schmidtspiele, FASA und FanPro, ein wenig Hasbro war auch dabei. Gemeint ist hier BTech- Shadowrun- AD&D, D&D- und ebent DSA. Pen&Paper sowie TableTop. Das Game ist vom Aufbau und vom Gameplay sowie von der Grafik, innerhalb der Dungeons, so etwa vom Beginn der 2000er. Primitiv, aber mit Zoom. Die Dungeons selbst sind aber so gar nicht schlecht, ist halt total veraltet. Und merkwürdiger Weise ist es im Dungeon, Echtzeit und nicht Runden basiert, sehr merkwürdig und nicht DSA konform. Geht aber erstaunlich gut und es macht sogar Spaß. Also wenn du nicht gerade ein Liebhaber von auf alt getrimmten spielen aus der Frühzeit bist und kein reines Dungeon RPG magst, kaufe es lieber nicht. Ansonsten ist es halt ein einfach gehaltenes Game das du solo spielen kannst mit NPCs die dich begleiten oder im Koop. Durchaus Empfohlen, aber mit deutlichen Einschränkungen. Meine Gruppe und mein Archiv mit über 5.150 Reviews hier: https://steamcommunity.com/groups/hoi4deu 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀[list][*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url][*][url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list] and discover more reviews from me
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Positiv
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