ELEA
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Bewertung

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ELEA Bewertungen

Erlebe die surreale Story von Elea. In diesem First-Person-Sci-Fi-Abenteuer bist du eine Weltraumforscherin, die ihren verlorenen Mann rettet. Mach eine kuriose interstellare Tour voll schrecklicher Eindrücke und aufregender Geheimnisse.
App-ID1122150
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber SOEDESCO
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung23 Aug, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, German, Simplified Chinese, English, Russian

ELEA
49 Gesamtbewertungen
27 Positive Bewertungen
22 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

ELEA hat insgesamt 49 Bewertungen erhalten, davon 27 positive und 22 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu ELEA im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 75 Minuten
Mir hat ELEA ziemlich gefallen und es hat mich sehr berührt - es ist leider kurz. Es ist schon irgendwie ein langsames und leises spiel - wer also action, grusel oder sowas sucht, lieber nicht dieses spiel.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 269 Minuten
"ELEA" ist ein storylastiges First-Person Science-Fiction Adventure. Wir schreiben das Jahr 2073. Nachdem eine seltsame Krankheit, die die Persönlichkeit ändern kann und vor allem Kinder befällt, die Erde befallen hat, wird daran gearbeiten den Exo-Planeten Solace zu koloniesieren. Wir sind die Weltraumwissenschaftlerin Elea und unser Ehemann Ethan war Teil dieser Expedition. Das interstellare Schiff, auf dem er sich befand, die Pilgrimage, verlor kurz nachdem sie den Planeten Solace erreicht hatte, den Funkkontakt. Dreizehn Jahre später schließt sich Elea einer Bergungsmission an, um das Schicksal der Expedition zu erforschen. Das Spiel erzählt die Geschichte der Suche Eleas nach ihrem Mann, nimmt diese Story aber auch und packt eine surreale, fast Spirituelle Ebene auf dieses Thema. Dabei verrennt sich das Spiel gerne Mal in kryptischen Situationen, die zudem auch noch gerne merkwürdig logikbefreite Rätsel beinhalten. Das ist sehr schade, denn die Setzung ist grundsätzlich sehr interessant. Auch kann der erwachsene Zugriff auf die Geschichte prinzipell begeistern. Wir fühlen uns in den realistischen Passagen ernstgenommen und nicht durch unnötiges Spektakel abgelenkt. So ist zum Bespiel die Auswahl der Einrichtungen und Objekte der Schauplätze realistisch und nicht - wie so oft in dem Genre - so wie Gamedesigner sich die Realität vorstellen. Auch ist die Erzählung das Zentrale und nicht die Spielmechaniken. In den spirituell esoterischen Passagen, die auch zu lang und ausladend wirken, gerät der Titel in Gefahr, die zuvor aufgebaute Immersion wieder zu zerstören, weil unklar bleibt, wo wir überhaupt sind, was gerade passiert und was das mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Es wirkt fast so als hätten die Autoren "2001: Odyssee im Weltraum" von Stanley Kubrick gesehen und nicht verstanden, daß die Endpassage nicht nur ein drogengetriebener Fiebertraum ist, sondern eine der intelligentesten Kommentare und Analysen zu Menschsein an sich. Im Gegensatz zu Kubrick scheinen die Fieberträume in "Elea" nichts zu meinen, nichts zu wollen und auch nichts zu erzählen, sondern sich auf Zustandsbeschreibungen zu beschränken. Das ist dann ungekonnt holprig erzählt und läßt einen auch deswegen ratlos zurück, weil die Grundgeschichte gar nicht dieser Esoterik-Ebene bedurft hätte. Technisch gibt es auch Licht- und Schattenseiten. Manche Orte sind gelungen gebaut und der Blick aus den Fenstern der Raumstation ist fast atemberaubend schön. Andere Aspekt wie zum Beispiel die Animationen sind recht staksig und unbeholfen. Der Sound kann meist überzeugen. Die Sprecher machen einen starken Job und auch Musik und Soundeffekte sind auf einem hohen und gekonnten Niveau. Insgesamt wirkt das nicht allzu lange Spiel wie ein ambitioniertes Projekt, an dem viele talentierte Könner wie zum Beispie der Komponist oder der Weltendesigner beteiligt waren, das aber jemand gebraucht hätte, der etwas von Dramaturgie, Pacing und übergeordneter Struktur verstanden hätte. Oft fehlt der erzählerische Fokus und das Spiel verliert sich in belanglosen Ablenkungen. Ein sicher ohne Frage interessanter Titel, der aber den Durchschnittsspieler nicht glücklich machen wird. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 7/10 Story 7/10 Grafik 8/10 Sound 6/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Erwachsen, aber verfranst. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 16 | 😃 : 0
Positiv
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