TimeShift™
2

Spieler im Spiel

37 😀     5 😒
75,82%

Bewertung

TimeShift™ mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

TimeShift™ Bewertungen

Beherrsche die Zeit, um die ultimative Waffe zu werden! Dr. Aiden Krone hat einen Zeitsprung durch das Raum-Zeit-Kontinuum gemacht - eine waghalsige Tat mit erschreckenden Folgen. Nun hat sich im düsteren und regengetränkten Alpha District eine beunruhigende alternative Realität entwickelt.
App-ID10130
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Activision
Kategorien Einzelspieler, Mehrspieler
Genres Action
Datum der Veröffentlichung23 Jul, 2009
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

TimeShift™
42 Gesamtbewertungen
37 Positive Bewertungen
5 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

TimeShift™ hat insgesamt 42 Bewertungen erhalten, davon 37 positive und 5 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu TimeShift™ im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 714 Minuten
Die Story ist lahm, die Charaktere null Persönlichkeit, keine unfassbaren Waffen, langweilige Physikspuzzles und null Abwechslung......und trotzdem liebe ich dieses Spiel. Ich liebe das Zeitmanipulationselement, und es macht verdammt viel Spaß.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 350 Minuten
Der Egoshooter TimeShift baut, wie der Name schon verrät, auf einem Gameplaykonzept auf, welches ich bisher so noch nicht gesehen habe: Man kann mithilfe seines Anzugs die Zeit verlangsamen, stoppen und sogar zurückdrehen um verschiedene Arten von Rätseln, Hindernissen und Feinden zu überwinden. Dieses System funktioniert im Allgemeinen recht gut und nicht zu stark, da der Anzug einen Art Energiebalken besitzt, der sich recht flott leert, wenn man seine Vorteile in Anspruch nimmt und auch seine Zeit braucht bis er wieder gefüllt ist. Das Spiel wurde an vielen Stellen hin auf den Anzug zugeschnitten und bringt einen immer wieder in ähnliche Situationen in denen man den Anzug nutzen muss. Insgesamt hat mich dies nicht gestört, aber ein wenig mehr Freiheit und Möglichkeiten zum Experimentieren wären echt schön gewesen, da diese Idee großes Potenzial besitzt. Das Gameplay geht wirklich flüssig von der Hand und erinnert mich entfernt (!) an Half-life 2, was wohl daran liegen kann, dass in beiden Teilen die Havok-Engine zumindest beteiligt war. Man kann wie üblich springen, gehen und sich ducken, nur eine Sprintfunktion hätt ich mir noch gern gewünscht. Die Waffen fühlen sich allerdings viel zu schwach an und es lohnt sich eigentlich auch fast nur den Falmmenwerfer und die Armbrust zu verwenden, da diese die einzigen starken Waffen sind, das raubt ein wenig die Motivation andere Waffen überhaupt anzufassen. Munition findet man Unterwechs reichlich, man muss sich also um seine Schießwut keine Sorgen machen. Im Gegensatz zu den schwachen Waffen, wirken die Gegner etwas stark, sodass man auf ein oft Passiv hinter einer Deckung hockt und wartet, dass sich der Anzug wieder aufgeladen hat. Das macht das Spiel zwar schwieriger, allerdings auch eher etwas monotoner. Die Graphik ist definitiv als veraltet zu beschreiben, aber immernoch gut spielbar und da es in den recht linearen, aber sehr abwechslungsreichen, Levels eh wenig zu Erkunden gibt (leider), fällt es auch nicht alzu stark ins Gewicht. An dieser Stelle möchte ich noch einmal das Leitern erklimmen besonders loben! Klingt erstmal komisch, allerdings hat dieses Spiel es geschaft, dass ich mich nie darüber aufregen musste, dass meine Figur bestimmte Leitern bestiegen oder eben nicht bestiegen hat, was schon zu viel Frustration gesorgt hat, doch in TimeShift konnte ich immer genau die Leitern hoch bzw. runtersteigen, die ich auch benutzen wollte! Die Spielzeit fällt mit ca. 5-6 Stunden Spielzeit viel zu kurz für meinen Geschmack aus, allerdings kommt in dieser Zeit keine Langeweile auf. Den Preis von aktuell 15€ finde ich jedoch arg überzogen und rate es sich im nächsten Sale zuzulegen und so wie ich nur noch ca. 2€ zu bezahlen, dann kann ich dieses Spiel auch ohne bedenken weiterempfehlen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 453 Minuten
Es ist schade, wie viel Potenzial verschenkt wird. Die Idee und das Prinzip der Zeitmanipulation ist wirklich gut und erfrischend. Das ist allerdings auch das einzig positive, das ich erwähnen kann. Story: Am anfang eine sehr gut aussehende Cutscene, die anscheinend in die Geschichte einleiten soll. Leider dannach vollkommen ohne Zusammenhang und allgemein irgendwie ohne Bedeutung. Für mich ist die Geschichte nicht gut erzählt und holt mich kein Stück ab. Man hat keine Verbindung zum eigenen Charakter oder sonst irgend jemanden auf den man trifft. Bei mir hinterlässt die Storyline bisher ein "warum-tue-ich-das-überhaupt?" Gefühl. Außerdem erinnert mich die Story sehr stark an Half-life 2. Ein bisschen zu sehr muss ich sagen. Die Stadt ist von Soldaten übernommen, die alle gleich aussehen. Es laufen Walker herum. Ein alter Mann macht auf Bildschirmen und über Lautsprechern durchsagen, dass man sich bitte an die anweisungen hält. Das sind auch die ersten Dinge, die einem bei Half-Life begegnen. Gameplay: Es gibt Rätsel und Geschicklichkeitspassagen die nur mit der Zeitmanipulation gelöst werden können. Nett, aber diese sind nach unter 2 Stunden Spielzeit schon repetitiv. In einem Shooter ist das Gunplay auch sehr wichtig. Hier wurde viel verschenkt. Für die Distanz auf der meist gekämpft wird, sind die Waffen viel zu unpräzise. Der Zoom ist auch echt lächerlich. Eine Zielmäglichkeit über Kimme und Korn wäre hier angebracht gewesen; wenigstens beim Sturmgewehr. Ich begrüße es, wenn in einem Shooter die Gegner nicht einfach nur schief angeguckt werden müssen um Tod um zu fallen. Hier ist es allerdings in Verbindung mit der nicht vorhandenen Präzision äußerst anstrengend Gefechte mit vielen gegnern zu Spielen. Die Waffen geben zwar gutes Feedback entsprechend ihrer größe und Anmutung, allerdings wirken sie am Ende schwächer als erwartet. Vielleicht bin ich mit meiner Meinung aber auch verkehrt, wenn ich erwarte, dass ein Gegner, der 3-4 Schüsse aus einer Schrotflinte in 2m Entfernung kassiert hat, nicht wieder aufsteht. Grafik: Es ist ein Spiel aus 2007. Da kann man keine Grafikwunder oder tolle Lichteffekte (am besten in 4k) erwarten. Bei der Einleitungs-Cutscene war ich erst begeistert, wie Toll doch das Spiel für seine 9 Jahre aussieht. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es eine gerenderte oder eine Realfilm Scene ist. Im Spiel kam allerding ernüchterung auf. Es ist hässlich. Selbst für 2007. Auch hier möchte ich als Beispiel Half-Life 2 anführen. Letzteres sieht um Längen besser aus, hat schönere Texturen und bessere Lichteffekte. Dabei ist Half-Life 2 sogar noch 3 Jahre älter. Fazit: Half-Life mit Zeitkontrolle in schlecht. Ich habe es nicht durchgespielt, da es mich nicht motivieren konnte weiter zu spielen. Wenn ich es weiter spielen sollte, und sich meine Meinung ändert, werde ich die Review aktualisieren. Von meinen momentanen Standpunkt aus kann ich Timeshift niemanden empfehlen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 83 Minuten
Wer mittelmäßiges geballer mag, mit einer coolen Zeitmanipulations Fähigkeit, der kommt auf seine kosten. Das Spiel selbst ist weniger interessant, als man es sich vielleicht nach lesen der Beschreibung vorgestellt hat. Das Spiel ist nur auf Englisch auf Steam zu erhalten, dafür aber auch 100% Uncut. Auch anzumerken ist, das man bei Steam scheinbar keinen Wert auf "up2date" legt. Die Version ist 1.0 - Patch stand ist aber 1.2 und patchen lässt sich die Steam Version nicht.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 407 Minuten
Ist nich mehr das schönste spiel und hat mir auch ein zwei problemchen gemacht es zu starten bzw. zu spielen aber das war es wert ich hab es damals schon gemocht und ich mag es immernoch schade das der multiplayer nicht mehr geht dank der gamespy abschaltung also seid gewarnt falls ihr es wegen dem multi spielt ist auch nur noch mit "tricks" möglich ansonsten ist noch zu sagen es ist UNCUT
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 649 Minuten
Timeshift ist kein Shooter mit einer tiefen Story. Die eigentliche "Story" wird immer mal wieder von Videosequenzen erzählt, die meist nur für wenige Sekunden zwischendrin eingeblendet werden. Das Spiel hat schlauchige Level, ist nach rund 10 Stunden beendet und man sollte sich darauf einstellen, das es zum Teil enorm nervige Passagen gibt. Zum einen sei da z.B. der "Windtunnel" Abschnitt genannt. Hier gibts zwar keine Gegner, aber durch viel zu kurz aktivierbare Kräfte fliegt man ständig in die großen Turbinen rein, die aus einem mundgerechte Stückchen machen. Für Kannibalen sicherlich ne Freude, für mich wars das eher nicht. Wer Interesse daran hat, sich die Passage vor dem spielen anzuschauen, der kann das in einigen zahlreichen Let's Play's auf Youtube tun. Ich finde leider das Video nicht mehr, wo der Spieler genau das gleiche Problem hatte wie ich. Nämlich die zu kurz einsetzbaren Fähigkeiten. In einigen anderen Videos aktivieren die Spieler die Verlangsamung und spazieren einfach auf die andere Seite durch. Ich weiß nicht, ob die Fähigkeiten irgendwie später mal via Patch gedrosselt wurden und dieser Let's Player somit vor dem gleichen Problem wie ich stand, weil er das Spiel auch später spielte. Vielleicht waren wir beide auch zu doof ;) Aber ich konnte jdf nicht einfach so da durchmaschieren. Und wenn man dann zum x-ten Mal von den Turbinen zu Kleinholz verarbeitet wird, dauerts nicht mehr lang, bis man entnervt auf Alt+F4 einhämmert. Ebenfalls anstrengend emfand ich manche Passagen im Spiel, an denen unzählige Gegner auf einmal spawnten. Ich konnte gar nicht so schnell nachladen, die Waffen switchen, mich heilen, verstecken, die Zeit verlangsamen und warten bis sich die Fähigkeit wieder aufgeladen hat, schon hab ich mir die Radieschen von unten angeguckt. Allzu schlau ist die K.I. eigentlich nicht. Aber während die Gegner manchmal schnell sterben, scheinen sie ein ander Mal über eine Art Godmode zu verfügen. Da explodiert eine Gewehrgranate in ihrem Gesicht, die Handgranate fliegt gleich hinterher und das MG feuert aus allen Rohren. Das Resultat ist dann nicht der Tod des Gegners, sondern eine hochgezogene Augenbraue der Verwunderung bei dem, der da vor dem Monitor sitzt. Aber davon abgesehen, ist es dennoch kein schlechtes Game. Der Anfang des Spiels, erinnert enorm an City 17 aus Half-Life 2 und die Stimme die da über die Lautsprecher der Stadt ihre Propaganda zum besten gibt (zumindest in der englischen Fassung) ist sogar die gleiche Stimme von Dr. Kleiner aus Half-Life, wenn mich nicht alles täuscht ;) Wie dem auch sei: Man darf hier kein Bombastspiel erwarten. Wer aber einen Shooter haben möchte, der sich, trotz Autoheal und Beschränkung auf 3 Waffen, nach einem Spiel der "guten alten Zeit" anfühlt, der kann hier sicherlich bedenkenlos zugreifen. Zumindest im Sale :)
👍 : 4 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 258 Minuten
Timeshift ist ein Ego Shooter der besonderen Art. Durch Zeitmanipulationen ist es möglich auf das actionreiche Spielgeschehen einzuwirken und so die Gegner oder Gegenstände zu beeinflussen. Erst dadurch wird die Handlung interessant voran getrieben. Die Grafik, der Sound, die Musik, die Story und das Handling sind hervorragend umgesetzt worden und kann auch heute noch begeistern. Ein Hit von Saber Interactive und noch immer eine Empfehlung.
👍 : 6 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 403 Minuten
TimeShift ist ein First-Person-Shooter mit einer Zeitmanipulations-Mechanik. Gameplay: Das Gameplay in TimeShift hebt sich nicht sonderlich von anderen Shootern ab. Man läuft, oder fährt, durch recht lineare Level und ballert sich durch die Gegner. Nebenbei löst man ab und zu mal kleinere Rätsel, wobei man meistens auf das Feature der Zeitmanipulation zurückgreift. Diese Rätsel sind allerdings nicht sonderlich kompliziert und sollten von jedem ohne Probleme gelöst werden (z.B. zwei Schalter in einer sehr kleinen Zeitperiode drücken). Natürlich hat man in einem Ego-Shooter auch Waffen. Diese reichen von simplen Pistolen und Sturmgewehren, über Armbrüste mit Explosivbolzen, bis hin zu Plasmakanonen. Von diesen Waffen, kann man bis zu drei auf einmal tragen, was dazu führt, dass man sich schnell seine Favoriten raussucht. Munitionsknappheit herrscht so gut wie nie, da man seine Munition sowohl an Munitionskisten, welche gut verteilt in den Levels verteilt sind, aufstocken kann als auch die Munitions von den Waffen, die gefallene Gegner fallen lassen, aufsammeln kann. Das Zeitfeature besteht aus drei Punkten: Zeitverlangsamung, Zeit anhalten und Zeit zurückspulen. Die Zeitverlangsamung funktioniert wie eine Art Bullettime (bekannt aus z.B. F.E.A.R. oder Max Payne), d.h. man verlangsamt die Zeit um sich herum, während man selbst "normal schnell" bleibt. Das Anhalten der Zeit lässt einen, wie der Name schon sagt, für einen kurzen Moment die Zeit anhalten. Während diese aktiv ist bewegt man sich allerdings nicht mit "normaler" Geschwindigkeit, sondern etwas langsamer. Das Zurückspulen der Zeit macht genau das, wonach es klingt, man kann damit bei bestimmten Objekten die Zeit bis zu einem gewissen Punkt zurückspulen (z.B. eine Brücke, die einstürzt bis dahin, als sie noch intakt war). Diese Zeitmanipulation finden nicht nur bei den Rätseln anklang, sondern ermöglicht auch eine taktischere Herangehensweise an die Zahlreichen kämpfe. Man kann z.B. den Gegnern die Waffen auf der Hand reissen, während man die Zeit anhält oder die Zeitverzögerung nutzen, um einen sicheren Platz zu suchen, um seine Gesundheit zu regenerieren. Grafik: Die Grafik ist heutzutage sicherlich veraltet, sieht aber immernoch recht gut aus. Sie ist detailliert und die Texturen sehen im Gegensatz zu manch aktuellem Titel sehr gut aus. Zu den kleinen Details zählen u.a. blutige Fußabdrücke, welche man hinterlässt, sobald man durch Blut läuft. Fazit: TimeShift erfindet das Rad sicherlich nicht neu, macht aber auch nicht wirklich viel falsch. Man erhält hier einen durchaus soliden Shooter mit Zeitmanipulations-Feature. Wertung: 7/10
👍 : 8 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 716 Minuten
TimeShift - Durchgespielt! Auch dieses Spiel wollte ich schon seit Jahren spielen, jetzt habe ich es endlich mal gemacht. Grafik + Sound finde ich immer noch gut (Game ist glaube ich von 2007). Und das manipulieren der Zeit macht in diesem Ego-Shooter unheimlich Spaß. Deswegen ist das Spiel meiner Meinung nach richtig gut - im nächsten Sale unbedingt kaufen!
👍 : 17 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 119 Minuten
Hat damals schon Spaß gemacht und macht es auch heute noch. Zugegeben die Grafik ist mittlerweile nicht mehr das Maß der Dinge, aber wen stört schon eine angestaubte Engine wenn das Gesamtergebniss toll ist ;). Immerhin Teile des Levels (Beton, Holz usw.) bröckeln bei Beschuß und "Gore" gibts auch zu Hauf. Das beste Feature ist (wie der Name des Spiels vermuten läßt) die Zeitkontrolle, bringt (brachte damals...) frischen Wind ins Shooter-Gerne, läßt Raum für Taktik und bietet Platz für "wie komm ich jetzt da rüber" Rätsel. Damals seiner Zeit voraus und mit Sicherheit auch heute noch nicht abgeschrieben, kann ich TimeShift allen ans Herz legen die einen Shooter suchen der etwas mehr als nur ballern kann. Wer sich dafür entscheiden/entschieden sollte/hat; ein Blick auf "Singularity" kann nicht schaden. ;) Have Fun!
👍 : 11 | 😃 : 0
Positiv
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