Trauma Bewertungen
Eine durchdachte Puzzelherausforderung kombiniert mit einer ungewöhnlichen Story.
App-ID | 98100 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Krystian Majewski |
Herausgeber | Krystian Majewski |
Kategorien | Einzelspieler |
Genres | Gelegenheitsspiele, Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 8 Aug, 2011 |
Plattformen | Windows, Mac |
Unterstützte Sprachen | German, English, Polish |

681 Gesamtbewertungen
466 Positive Bewertungen
215 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Trauma hat insgesamt 681 Bewertungen erhalten, davon 466 positive und 215 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Trauma im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
106 Minuten
Zwar erst nur die ersten beiden Kapitel gespielt,
aber das Spiel ist sein Geld wirklich wert.
Eine gute umsetzung von Klassischen Click to Move Spielen,
mit beeindruckender Atmosphär.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
188 Minuten
A very atmospheric and philosophic game which combines puzzle with the story of the young women's life. Beautiful sceneries, sometimes a bit tricky, but really worth it!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
36 Minuten
Wirkt wie eine Bachelor- oder von mir aus auch Master-Arbeit. Ist ganz nett, und "anders". Hatte aber nach 30min keine Lust mehr.
Schade, dass es als aus Deutschland kommendes Spiel keine deutsche Sprachausgabe bekommen hat.
Edit: Scheinbar war es eher eine Diplomarbeit.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
19 Minuten
Das vom polnischen Entwickler Krystian Majewski entwickelte Indie-Game "Trauma" gewann schon reihenweise Awards und gilt bereits heute als Wegweiser für kommende Graphic-Adventures. Als "interactive fiction" bezeichnet erinnert dieses Spiel an eine gute Mischung zwischen Point-and-Click Adventure und Gesture-game. Mit der Maus sucht der Spieler den Bildschirm nach Fotos ab, die der Protagonistin alle gemeinsam ihre Erinnerungen zurückbringen. Diese erwachte nach einem Autounfall erst kürzlich aus dem Koma. Die bedrückende Atmosphäre der dunklen Ortschaften, die lediglich durch Lichteffekte in Szene gesetzt werden, macht das Spiel zum Highlight. Eine stimmige Musik und vorallem eine gewichtige Story, die einem häufig alleine der Atmosphäre ausgesetzt lässt, macht "Trauma" zum Magneten schlechter Gefühle, Bedrückheit und einer Faszination am Thema "Nahtod".
Es wäre merkwürdig ein solches Spiel weiterzuempfehlen, dennoch sollte man es sich nicht entgehen lassen! Man merkt die Bemühungen des Entwicklers an der sorgfälltig aufbereiteten Grafik. Ein Tipp für Leute, die keine Angst vor einem Trauma haben, sich mit Themen wie Nahtoderfahrungen und Erinnerungsverlust auseinandersetzten wollen und ein ruhiges Spiel bevorzugen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
168 Minuten
Trauma bietet einem für einen Minipreis erstaunlich viel Spiel.
In vier verschiedenen Traumsequenzen (die aus Fotografien bestehen, innerhalb derer man diverse Aktionen durchführen und sich damit in der Welt "bewegen" kann) erforscht der Spieler das Unterbewusstsein einer Schwerverletzten im Krankenhaus.
Was das Spiel auszeichnet, ist die tatsächlich trance-artige, surreale Stimmung, die das Gefühl, in einem Traum zu sein überraschend gut einfängt. Ein Minigame, das man gut spielen kann, wenn es Nacht ist, draußen regnet und man eigentlich ins Bett wollte - und das ist absolut positiv gemeint. Außerdem motiviert es, wirklich alle Geheimnisse und verschiedene Enden für alle Träume herauszufinden.
Man muss aber schon einen Faible für das Metaphorische und Surreale haben, sonst hat man wenig Spaß hier.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
51 Minuten
Hat man schnell durch das muss gesagt werden. Aber interessantes und cleveres Konzept. Macht Angst, Ende ist nicht sehr überraschend, aber auch nicht schlecht.
Bleibt mir aber wegen seiner Atmosphäre in Erinnerung.
Positiv.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
23 Minuten
Selbst geschenkt ist hier noch zu teuer. Die rund 5 Euro die es regulär kostet sind eine Frechheit. Ich selbst hatte es damals für einen Euro im Sale gekauft, da ich das Konzept interessant fand und mich die Screenshots sowie der Trailer optisch ansprachen. Als ich es jedoch ausprobiert habe war ich schnell ernüchtert: Man erwirbt hier quasi eine interaktive Flash-Bildergalerie in der man ein paar difuse Mausbewegungen immitieren muss und nach Objekten suchen soll. Als kostenlose, künstlerisch angehauchte Spielerei im Internet (vielleicht auf DeviantArt oder ähnlichen Websites) wäre es sicherlich ganz ok, aber weder vom spielerischen noch vom inhaltlichen einen, geschweige denn fünf Euro wert.
👍 : 5 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
127 Minuten
Traume ist ohne Zweifel ambitioniert als Spiel, aber die Umsetzung lässt es leider zum Rohrkrepierer werden.
Die sich fragmentarisch zusammensetzende Geschichte schafft es leider nicht genug sog zu generieren um dauerhaft genug Interesse auf sich zu bündel, so das man bei der Suche nach den Fotos und der Lösung der Rätsel mit fortlaufender dauer noch Aufmerksamkeit schenckt. Diese mangelnde dynamik in der Geschichte stellt auch das Kernproblem dar den ohne die wiederum klickt man sich zusehends nur noch durch die gegend bis man wieder etwas findet, von Bild zu Bild und dadurch wird auch das zweite Problem deutlich und zwar das Rumklicken auf den immer wieder gleichen Bildern sehr schnell sehr spaßraubend ist.
Das ziehen von Linien mit der Maus um sich zu bewegen bildet wenigstens eine angenehme Abwechselung gegenüber typischen Pfeiltasten auch wenn diese Idee auch nicht gänzlich neu ist. Die Ästhetik der Bild bietet auf jedenfall kurzweilig etwas für das Auge wird aber wiederum etwas entwertet da durch das man sich permanent auf den gleichen Orten befindet und auch schöne Bilder allein einem Spiel weder Intensität noch Spaß verleihen.
Mein Fazit die in der präsentierten Form wenig fesselnde Geschichte lässt einen ziemlich schnell in zielloses rumklicken abgleiten und durch recht kleinen Aktionsradius der einem gegeben wird bleibt die Spielfreude recht schnell auf der Strecke und der Wiederspielwert leider umso mehr.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
381 Minuten
Auch wenn man bemängeln könnte, dass das Spiel eine kurze Spieldauer hat, hat das Spiel viele Aspekte, die man so vielleicht nicht erwarten würde.
Wir begeben uns in die Träume und Erinnerungen der Protagonistin, die sich nach einem Autounfall im Krankenhaus befindet. Nun geht es darum, heraus zu finden, was die Eltern mit der Geschichte zu tun haben, oder wie das Studium der Protagonistin damit zusammen hängen.
Fragen über Fragen, die einem im Laufe des Spielgeschehens entgegentreten und einen zum Nachdenken anregen.
Alternative Enden in den Sequenzen machen das Spiel zu einem Erlebnis, wo man angeregt wird, sich auch die anderen Enden zu suchen, zu erfahren, was sonst wäre.
Ich persönlich kann das Spiel nur empfehlen, da es mir echt Spaß gemacht hat, es zu spielen, und es auch öfter zu spielen.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
427 Minuten
Trauma ist ein "Spiel" das um eine junge Frau geht, die nach einem Unfall in einem Krankenhaus liegt. Trauma ist in vier Akte gegliedert, bei der jeder der vier Akte eine art Traum darstellt. Der Spieler kann sich, in gewissen Grenzen in diesen Träumen bewegen, und mit Objekten interagieren bzw. Photographien entdecken.
Faszinierend finde ich, wie bekannt einem die Orte vorkommen, obwohl man wahrscheinlich nicht an diesen Orten war.
So erinnert mich der erste Ort an Teile der Fußgängerzone in Giessen, der zweite an das Ruhrgebiet, der dritte an einen Ort in Reykjavik auf Island und der Letzte an eine Straße bei London.
Vielleicht geht das nur mir so. Vielleicht werden andere aber auch andere Assoziationen haben.
Ein wichtiges Spielelement ist die "Gesten-Steuerung". Man zeichnet mit der Maus ein "Muster" und das Program interpretiert dieses, um eine Interaktion auszulösen.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv