Lovecraft's Untold Stories Bewertungen

Kapitel 1 geschafft - Kapitel 2 gestorben, weil ich mein eigenes Skelett gefunden habe - klasse :) Hab eine Wirbelsäule gefunden und mitgenommen - wieder klasse :) Cthulhu und co - auch wieder klasse :) Gutes Indie Game für zwischendurch

Großartige Umsetzung des Lovecraft Universums! Unbedingte Kaufempfehlung.

This is fun, and pretty Lore accurate and a bit addictive. More than worth its money!

A wonderful adventure if you like the stories of lovecraft. There are a lot of easter eggs and nods towards H.P. Lovercraft to find. It's fun to play though pretty tricky sometimes. I love it.

Ich bereue es kein bisschen, daß Spiel gekauft zu haben. Super Atmosphäre. Hohe Wiederspielbarkeit.

AMAZING! Das ist ein Hammer-Spiel, für mich als eingefleischten Pen&Paper Rollenspieler, der zahllose Call of Cthulhu Abenteuer gespielt hat und unheimlich viel davon hier in der Handlung wiederfindet. Und dann noch eines meiner liebsten Spielgenres, da fühl ich mich pudelwohl (auch wenn man ganz schön oft verreckt xD)

was für ein blödes spiel erst dachte ich der friedhof ist ein k.. level aber nein das spiel steigert sich vom schwierigkeitgrad das glaubt mann kaum was mich zur schlechten bewertung gebracht hat sind die spinneier wenn die schlüpfen und sie dich bekommen ist mann gleich dead und das immer das hätte mann auch anders lösen könn

Okay, es ist ein rougelike/lite was bedeuten soll, das es etwas schwierig ist, und wenn man stirbt von vorne anfangen muss. Ganz so schlimm isses nicht .. man hat den "sicheren" Seltsamen Ort. Aber da gehen die Probleme schon los: Man kommt das erste Mal an den Ort, untersucht alles und findet ne Leiche von sich selbst - wird wahnsinnig und begeht Selbstmord. *peng* ... wtf? Ja, das Spiel ist nicht nur gut darin die Spielfigur sondern auch den Spieler wahnsinnig zu machen. Einerseits ist es recht schwer - so ziemlich alle Monster rasen auf dich zu - auch Zombies und Klebriger Schleim und wenden sofort irgendwelche schmerzhaften Statuseffekt auf dich an. Alles kostet rasant viel Lebenspunkt und man hat nur begrenzt viel Heilungskapazitäten... ich fasse mal zusammen: - Truhen enthalten uU weniger Wertgegenstände als der Schlüssel von einem Händler kostet - man kann Truhen versehentlich kaputt machen, und so die geringen Chancen auf enthaltene Schlüssel verlieren - man sammelt eine unnötigen Haufen an "nutzlosen" Knochen - Monster sind viel zu schnell im Nahkampf - Monster können schnell langanhaltende Statuseffekte anwenden, welche viele HP kosten - die Interaktivitäten machen einen meistens ein bisschen wahnsinnig und man weiß das vorher ja nicht - man bekommt dafür weniger Info-Währung als die Heilung des Wahnsinns kostet -> es ist nicht-nachhaltig die Gegenstände überhaupt anzugucken - Schokolade - an sich schon albern warum ne gute Schoki hier die einzige Medizin gegen Wahnsinn ist - ist recht selten und auch nicht billig bei den Händlern ... eine Tafel kostet mehr Info als eine Interaktivität bringt und heilt auch nur die Hälfte von dem was diese an Wahnsinn verursacht (<-- der Satz war Absicht um euch wahnsinnig zu machen ;) - Kampfmodus wird schnell ein ödes Grind-Fest ohne Taktik: Du stehst in ner Ecke oder an der Tür wo du reingekommen bist und versuchst dich den anrauschenden Monsterhorden zu erwehren ... der Raum ist eh zu Dunkel und Hindernissen vollgestellt das du irgendwohin sinnvoll ausweichen könntest - Was ich aber am Schlimmsten fand: Jedes Kapitel besteht aus 2 Leveln mit je einem Boss wonach man ein Teleporter in die Zuflucht aktiviert... wenn man diesen aus Level 1 heraus benutzt ... öhm ... muss man dann Level 1 nochmal machen ... de-düm... macht den Teleporter dort VÖLLIG nutzlos.* *edit: vielleicht doch nicht so nutzlos, weil man so theoretisch die machbaren Level1ens für Wertgegenstände farmen könnte, bis man endlich einen Grundstock an nötiger Ausrüstung hat. Aber das macht das Spiel dann zu einem horrenden Grind-Fest.

Rogue-like iso shooter im Cthulhu-Universum. Klingt gut und erzeugt auch die notwendige Atmosphäre. ABER die Kämpfe sind träge und spielen sich alle gleich. Das könnte man noch verkraften, weil man am Ende gegen die großen Alten selbst antreten darf und das für jeden Lovecraft-Fan ein Höhepunkt ist. Das Problem daran ist, dass man gar nicht erst dorthin kommt. Die zufällig generierten Levels werden im Laufe der Zeit so unfair schwer, dass es ohne massenhaften Einsatz von Gegenständen einfach unmöglich ist, sie zu überleben. Noch dazu sind die Kapitel sehr lang und immer gleich aufgebaut. Es ist gibt zwar pro Kapitel eine interessante Neuerung, wie die Aufklärung eines Mordfalls oder die Erkundung einer Gruft, aber das reicht einfach nicht aus. Deswegen kann ich das Spiel leider nicht empfehlen.

Eigentlich eine tolle Lovecraft-Atmosphäre, die das Spiel wunderbar zu vermitteln mag: tolle Musik, schöne Umgebungen, an sich stimmige Dialoge. Was das Spiel für mich kaputt macht, ist das Kampfsystem. Meistens eine billige "Hit and Run"-Orgie, bei der man Bandagen und Heilung (je nach Level) spamen muss. Das mag z.T. meiner eigenen Unfähigkeit geschuldet sein, empfinde ich aber als ziemlich dünn.