Elea - Episode 1 Bewertungen

App-ID812020
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber SOEDESCO Publishing
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung6 Sep, 2018
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, German, Russian, English

Elea - Episode 1
4 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Elea - Episode 1 hat insgesamt 4 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Elea - Episode 1 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 181 Minuten
sureal ö.ö
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 198 Minuten
Ein "Du kannst im Moment nicht laufen-Simulator" mit nicht überspringbaren Dialogen. Da reissen die besten Grafikeffekte auch nichts heraus. Spannung oder Spiellspass will da nicht so recht aufkommen. Leider ein sehr langweiliges Spiel. Darum momentan keine Empfehlung. (ist ja noch EA)
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 125 Minuten
Okay - das Spiel flasht. Man kommt aus den "WTF" momenten nicht raus und auch wenn die Spielmechanik an sich etwas verwirrend sein kann, ist es für jemanden der mit Surrealen Dingen etwas anfangen kann echt irre gut. Allerdings sind knapp 2 Stunden für die 1. Episode und knapp 10 Euro doch etwas hoch gegriffen - finde ich. Die Grafik ist super, die Optimierung eher nicht. Läuft auf einer RX480 und 1440p in Hohen einstellungen "nur" mit um die 40 FPS. Wobei man sagen muss, dass es nicht mehr braucht. Action kennt dieses Spiel nur in Form der Lernkurve des eigentlichen Spielers. Storymäßig bekommt man "gerade genug" mit - etwas mehr Story und weniger Surreales Mind-Scaping hätte es dann aber doch sein können. Schlussendlich gebe ich dem Spiel trotzdem eine Empfehlung - es ist anders, als alle anderen und das macht es dann doch auch sehr aussgerwöhnlich und die Erfahrung wert.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 75 Minuten
Obwohl ich sogenannte walking simulators gerne spiele und auch einen langsamen pace sehr schätze bin ich mit diesem Spiel überhaupt nicht warm geworden. Vorweg eine Einschränkung: ich habe das Spiel nicht mit VR gespielt, und kann es mir mit VR zumindestens als visuell beeindruckend vorstellen, und auch verstehen, wie dann die extreme Trägheit der Bewegungen gut gegen motionsickness bzw Schwindelgefühle vorbeugen kann. Am Laptop hingegen haben die visuellen Feuerwerke nicht über den Mangel an Plot und die Trägheit hinweg geholfen. Der ersten Teil im Apartment ist eine einzige Qual. Kaum versucht man eine Task zu erfüllen, kommt schon der nächste Task , der erst erledigt werden muss, und dann noch einer. Dann sieht man im dunkeln mit der Taschenlampe teilweise gar nichts und verbringt freud- und spannungslose Zeit damit herum zu irren, nur um wieder Licht zu bekommen. Die ganze Zeit bewegt sich die Protagonistin wie in zähem Sirup. Ja, ich weiss, sie soll schwanger sein. Aber es übersetzt sich nicht in atmosphärisches Spiel sondern verlängert triste, den Plot nicht berührende Tasks zu nervigen Hindernissen, die sich mehr wie ein Ladebalken vor dem eigentlichen Spiel anfühlen. Wenn man endlich im Zimmer des verzogenen Sohnes ist, gehen die oft beschriebenen und gelobten visuellen Feuerwerke los. Naja, ich empfand es sehr passiv und nicht sooo beeindruckend auf einem Bildschirm. Mit VR, ja, vielleicht, aber mehr wie ein Film oder Trip, weniger wie ein Spiel. Für mich fühlte sich die Erfahrung sehr aufgezwängt an, mir fehlte Plot und Charakter. Ich habe eine starke weibliche Protagonistin erwartet, anstatt dessen bekam ich einen trägen Avatar, der alles vom Ehemann per Handy erklärt bekommen muss. Ich bin früh ausgestiegen, und gebe zu, daß ich auch ungeduldig war. Ich habe mir noch einige Spiele im Video angeschaut, und, ja, die visuellen Knaller sind recht beeindruckend, aber reichen mir nicht für eine Narrative. Positiv muss man den sehr geringen Preis sehen, und auch bedenken, daß das Produkt noch ganz am Anfang steht. Ich habe lange mit mir gerungen, kann aber schlussendlich das Spiel im jetzigen Zustand nur als VR-Trip empfehlen, als Spiel jedoch nicht da mir ein Narrativ und Charaktereigenschaften fehlen und die Erfahrung zu passive und diktiert war. Dennoch, trotz Ablehnung würde ich ermuntern es für das wenige Geld mal zu probieren, die Entwickler haben offenbar großes vor und meine Ablehnung ist nicht stark, es ist letztlich auch noch sehr früh in der Entwicklung des Spieles.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
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