Beholder 2 Bewertungen

Beholder wurde mir empfohlen und so hab ich mir es im Angebot gekauft. und das sollte jeder tun, es im Angebot kaufen. ICh wünsche mir bei diesem Spiel einen Waagerechten dauemen weil mir die Idee super gefällt, doch ich fühle kmich auch belogen. Schließlich worbt das Spiel mit entscheidungsfreiheit, doch ich habe mich an einer stelle wohl falsch entschieden, gegen den willen der Entwickler denn nach knapp 5h kam ich nicht mehr weiter, ich sollte arbeiten bis ich umfiel, und das, das machte einfach keinen Speaß mehr, wollte aber auch nicht von meiner entscheidung abrücken, wobei dies eh nicht mehr ging. Ich würde es gerne gut bewerten aber es mnacht einfach keinen Spaß auf längere sicht leider. Wer interesse hat sollte wie gesagt auf ein Angebot warten aber ich würde es nicht nochmal kaufen.

Vorwort: Ich habe mich nicht über das Spiel nicht informiert und ging davon aus dass es eine Fortsetung des ersten Teil war. (Kein Spoiler) es ist ganz anders aufgebaut aber im selben Universum. Negativ: - Wenig mit dem ersten teil zu tun - Ganz andere Genre - Sehr Textlastig - Eher durch gequält -Kein vernünftiges Tutorial Positiv: + Mit dem ersten Teil verknüpft + Eigene Entscheidungen beeinflussen den Spielverlauf + Entscheidungsfreiheit + Mehrere Möglichkeiten Aufgaben zu lösen + Spiel mit Anspruch und vernünftigen Schwierigkeitsgrad Fazit. Herbe Enttäuscht und leicht genervt, quälte ich mich teilweise durch das Spiel. Erst etwas später im Verlauf des Spiel wusste ich wie ich die Entscheidungsfreiheit und die Aufgaben unterschiedlich lösen kann. Es ist auch etwas ganz anderes als der Erste Teil, aber in einer 3 teiligen Trilogie in den der Aufbau quasi eine kleine Welt ist in der ich mich frei bewegen kann, ganz anders wie im ersten und dritten Teil. Gehe ich mit gemischten Gefühlen ran. Ich empfehle es um ehrlich gesagt zum teil, aber nur für die die den Ersten Teil gespielt haben und Spaß hatten. Auch mit den Worten dass es was ganz anderes als der Erste Teil ist.

Genau wie der Vorgänger findet man sich in einer Dunklen Dystopie wieder. Doch mit einen tieferen Story als im ersten Teil und mehr Möglichkeiten. Es gibt viele Neuerungen im Vergleich zum ersten Teil ob einem das Gefällt ist Geschmackssache.

Ich habe gerade erst angefangen und liebe es! Es ist, als säßen wir mitten im Gebäude und erleben den Alltag selbst mit! Ich freue mich schon die weitere Kampagne zu spielen.

Der einzigartige optische Stil und die dystopische Stimmung des (hervorragenden) Vorgängers blieben erhalten - ansonsten ist Beholder 2 jedoch ein komplett anderes Spiel als sein Vorgänger. Aber definitiv nicht schlechter. Die Spielmechaniken sind völlig neu, aber unterhaltsam; eine Story mit rotem Faden ist diesmal tatsächlich vorhanden und durchaus interessant, und nur der Kern der Erfahrung des Spiels bleibt weiterhin der gleiche: Wie fühlt es sich an/wie handle ich/was ist mir tatsächlich wichtig, wenn ich unter einem totalitären Regime handeln muss? Und genau das macht immer noch den Charme des Spiels aus. Anders als im ersten Teil, wo wir nur ein Hausverwalter waren der eben mal seine Nachbarn verpfeifen kann, sind wir nun Angestellte im Ministerium. War es im ersten Teil noch wichtig einfach still zu beobachten, ist es hier wichtig uns einzumischen, uns anzubiedern, zu verstehen, mit wem wir es zu tun haben. Oder wir machen eben einfach nur unseren unauffälligen Job (Büro-Schmarrn in Form von gelungenen Mini-Spielen) und hören uns dafür extra gut um und auf unseren geheimen Kontakt: Jemand, der uns erzählt, dass unser Vater (ebenfalls vom Ministerium, jedoch leider neulich aus dem Fenster gestürzt) Geheimnisse hatte, die nur wir, als sein Sohn aufdecken können. Anders als im Vorgänger, wo unsere Motivation klar darin bestand einfach unsere Familie am Leben zu erhalten, sind die Motive hier etwas weniger eindeutig und lassen so mehr Handlungsspielraum zu, während wir versuchen den Tod unseres Vaters aufzuklären. Sind wir pro oder anti Regime? Sind wir nur gegen gewisse Aspekte des Regimes? Benutze ich meine Mitmenschen und ist es dann Mittel zum höheren Zweck? Ist es moralisch okay jemanden ans Messer zu liefern (denn so werden Straftaten im Regime geahndet) wenn er wirklich eine Straftat begeht und ich dafür jemand Unschuldigen schützen kann? Wer all diese Fragen mit "Nein" beantwortet hat - welcome, genau das ist eben die Herausforderung an dem Spiel. Und diese Entscheidungen werden definitiv nicht leichter umso weiter wir in der Karriere-Leiter voranschreiten. FAZIT: Neue Mechaniken, neue Charaktere, neue Ziele... immer noch die gleichen Fragen: Wie viel kann ich opfern?Was ist gerechtfertigt? Eine klare Empfehlung für alle, die Spiele mögen, in denen Entscheidungen auch Konsequenzen haben, mit der Warnung, dass repetative Aufgaben Teil des Spiels sind - auf eine schöne, ironische Art. Formulare ausfüllen gehört eben dazu - zerstückelte Leichen im Keller aber auch.

Beholder 2 spielt in einem totalitären Staat. Wir übernehmen die Rolle von Evan, einem Angestellten im Ministerium. Positives: - coole Story - das Spiel ist sehr witzig - mehrere Lösungswege für fast jede Mission Negatives: - eintöniges Gameplay - oft nicht ganz eindeutig was man jetzt tun soll Fazit: Anfangs war ich positiv beeindruckt von dem Spiel. Das hörte jedoch auf sobald das mühsame Grinding begann. Um deine Rechnungen zu bezahlen musst du arbeiten, wenn du arbeitest kommst du nicht in der Story voran. Arbeitest du nicht und kannst die Rechnungen nicht bezahlen ist es Game Over. Verstehst du worauf ich hinaus will? Nachdem das arbeiten später im Spiel auch nicht mehr besonders Spaß macht, ruiniert dieses System leider das ganze Spiel. Cool finde ich noch, dass es mehrere Enden gibt, jedoch muss man dafür alle collectibles sammeln und das ist auch wirklich anstrengend. Ich denke einfach, dass das Spiel nichts für jedermann ist. Für mich persönlich war es leider nicht das Richtige.

ich habe das spiel noch nicht abgeschlossen aber ich kann schon mit zuversicht sagen dass man sich hier wie ein Stasi mitarbeiter fühlen kann :monokuma_DGR:

Ein würdiger und gelungener Nachfolger für Beholder. Geladen mit einigen Eastereggs zum Vorgänger und ethisch-moralisch fragwürdigen Entscheidungen die jeder für sich selbst treffen muss. Helfen oder erpressen, leben oder vom Staatsaprarat verschliegen lassen. Eine Distopie wie von George Orwell 1984 inspiriert. Am Release gekauft und jeden Cent wert. Die Charaktere zeigen ausgefeilte Tiefe und das neue 3D Design wurde optimal in die bekannte Steuerung aus Beholder integriert. Ich bin gespannt auf zusätzliche Erweiterungen. Dennoch müssen kleinere Schönheitsfehler ausgebügelt werden.

Ein absolut grandioses Game! Ich hatte bereits den ersten Teil von Beholder gespielt und fand ihn klasse. Teil 2 ist nun tatsächlich etwas umfangreicher und hat nur indirekt mit dem ersten Teil zu tun. Du spielst Evan Redgrave. Dein Vater ist verstorben und es liegt nun an dir herauszufinden, woran er in der großen Maschinerie des totalitären Staates gearbeitet hat und warum er sterben musste. Als kleiner Hamster im Rad musst du dich immer weiter hocharbeiten, um an der Spitze des Ministeriums Antworten zu finden. Dabei werden dir nicht selten durch Kollegen und Vorgesetzte Steine in den Weg gelegt. Es gibt neben der Hauptstory viele Sidequests, in denen du dich ebenfalls beweisen musst. Im Großen und Ganzen hat das Spiel für mich einen hohen Wiederspielwert, da man durch seine Entscheidungen einen anderen Spielverlauf herbeiführen kann. Man wird konfrontiert mit den unterschiedlichsten Weltanschauungen und den hässlichsten Eigenschaften des Menschen. Man wird hineingezogen in eine düstere Welt, in der man sich gut überlegen sollte wem man sein Vertrauen schenkt. Sowohl die Story, als auch die Musik im Hintergrund vermitteln eine packende Atmosphäre. Ein Top-Spiel und jeden Cent wert!!!

Tolles Spiel, in 18 Stunden durchgespielt, nen schlappen Euro pro Stunde aber jede Stunde hatte es in sich, sehr intensiv und mitreissend. Gegenüber Teil 1 eine starke Verbesserung, alleine dadurch das dieser Zeitdruck nicht in der Form vorhanden ist. Auf den ersten Etagen kommt man wirklich in die Situation das man einfach mal 2-3 Tage "arbeiten" muss um es finanziell zu schaffen. Hier wird einem realistisch der Eindruck vermittelt, ein Rädchen in dieser unmenschlichen Maschinerie zu sein und einen langen Weg vor sich zu haben. 2-3 Etagen mehr hätten es sein dürfen ; Die Wiederspielbarkeit hält sich m.E. in Grenzen, das Feeling das ersten Durchspielens wird man nicht mehr erreichen da man die Hintergründe kennt, aber auch bei einem einmaligen Durchlauf fand ich es ein tolles Erlebnis, erschreckend und faszinierend zugleich, vom Schwierigkeitsgrad her angenehm und mit einer tollen Story mit vielen überraschenden Wendungen. Wer Lust hat, in eine Dystopie einzutauchen und sich fesseln zu lassen, dem kann ich das Spiel wirklich empfehlen!