Death Coming/死神来了
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Spieler im Spiel

1 801 😀     162 😒
87,49%

Bewertung

Death Coming/死神来了 mit anderen Spielen vergleichen
$6.99

Death Coming/死神来了 Bewertungen

Death Coming ist ein nichtlineares Puzzlespiel, bei dem du im Stil von "Final Destination" auf die Jagd nach den Seelen der Menschen gehst. Doch die lästigen Sterblichen sind nicht dein einziges Problem, denn die Agenten des Lichts werden alles tun, um dich aufzuhalten.
App-ID705120
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber NEXT Studios
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Statistiken, Untertitel verfügbar
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Strategie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung6 Nov, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese, Simplified Chinese, French, Italian, German, Spanish - Spain, Polish, Portuguese - Portugal, Russian, Traditional Chinese, Turkish, Korean

Death Coming/死神来了
1 963 Gesamtbewertungen
1 801 Positive Bewertungen
162 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Death Coming/死神来了 hat insgesamt 1 963 Bewertungen erhalten, davon 1 801 positive und 162 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Death Coming/死神来了 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 67 Minuten
Persönlich nicht mein Fall. EIn sehr hektisches Spiel das Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen abverlangt. Wer sich selber gerne bei einer spaßigen Untermalung quält, wird hier denoch seine Freude haben.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 148 Minuten
Ein unglaublich gutes Spiel. Ich bin gestern zufällig drauf gestoßen und war erst unschlüssig ob ich es kaufen soll. Nach einem Blick in die Bewehrtungen habe ich es dann aber doch gekauft und bereue nichts. Das Spiel ist sehr fair wenn es darum geht das level zu schaffen macht es aber immernoch zu einer großen Herausforderung die höchstmögliche (oder auch nur "mittelmäßige") Wertung zu erreichen was einen sehr hohen Wiederspielwert zufolge hat
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 182 Minuten
Ein Indie-Spiel etwas anderer Art im positiven Sinne :) Ihr seit quasi der "Auszubildene" vom "Tod" und sollt dafür sorgen möglichst ungesehen so vielen Pixel-Menschen das Leben zu nehmen. Die Todesgründe sind hierbei in der Regel sehr abwechslungsreich ausgedacht. Auch die Umgebungen sind vielfältig und abwechslungsreich( Stadt,Museum,Insel,Hafen etc..) Für grade mal 5€ ein zwar kurzes aber sehr amüsantes Spiel!!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 208 Minuten
Lustiges kleines spiel für zwischendurch :D Das Spiel hat einen charmanten Grafikstyl und zeigt auch Humor. Eine gute abwechslung, leider ist man ziemlich schnell mit dem spiel durch wenn man nicht auf 100% spielt. Ich fand es sein Geld wert, würde es nochmals kaufen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 343 Minuten
Sehr Lustig! Aber auch sehr Kruzweilig.... Ich habs mir im Sale für unter 5,-€ geholt gehabt, da ich auf der suche nach nem kleinen game für nen kurzen Abend gesucht hab und bin fündig gerworden. Das Gameplay ist simple und die Mechanic einfach. Schöne kleine Parodien und andere Späße sind auch mit dabei und geben dem ganzen noch einen kleinen Charmpunkt extra. Das vorbereiten der Questkills kann sehr herausfordernd sein und manchmal auch ein wenig anstrengend, aber das gibt dem ganzen seinen Charakter. Um eine der 6 Stages zu meistern ist das Erledigen der Questkills nicht notwendig , aber für den End-Highscore auf jeden Fall ein muss. Würde es wieder kaufen wenn auch nie zum vollen preis.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1003 Minuten
some bugs which makes achieving a perfect score bit painful, but overall fun game
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 410 Minuten
Wer kein Problem damit hat, in diesem Spiel reihenweise meist unschuldige Leute umzubringen, dem kann ich auf jeden Fall eine Kaufempfehlung aussprechen. Das Design der unterschiedlichen Level ist liebevoll gemacht, mit vielen kleinen und lustigen Details. So ist das Spiel sehr spaßig und kurzweilig zu spielen. Ich denke, wenn man will, kann man es relativ schnell und in wenigen Stunden durchspielen. Trotzdem kann man es auch durchaus immer wieder neu anfangen, seine Highscores verbessern und neue Killtaktiken ausprobieren. Ich habe mein Spiel im Sale (-50%) gekauft, aber alles in allem ist das Spiel in meinen Augen auch den vollen Preis wert. 6,99 € kann man auf Steam durchaus schlechter investieren.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 716 Minuten
Ein Wimmel-Spiel mit Final Destination Touch aus der Sicht des Todes. So könnte man Death Coming in Kürze umschreiben. Ich fand die Idee witzig, einen Gehilfen des Todes zu spielen, der allerhand Personen ins Unglück stürzen darf. Der Trailer hat mich überzeugt, nur konnte ich mir nicht vorstellen, worin eigentlich genau die Herausforderung besteht. Das weiß ich nun... --- Es beginnt in einer kleinen Stadt, die man aus isometrischer Sicht - also von schräg oben - betrachtet und in der Menschen tüchtig herumwuseln, Straßen überqueren, einkaufen, Sport treiben, Fenster putzen oder einfach abhängen und chillen. Der Spieler ist eine körperlose Präsenz und kann auf bestimmte Objekte Einfluss nehmen. Welche das sind, muss man herausfinden, indem man potenzielle Dinge mit der Maus einmal anklickt. Trifft man ein interaktives Objekt, wird es rot markiert und bewegt sich auf der Stelle. Ein weiterer Klick und es wird ausgelöst - als Beispiel kann man so einen Gullydeckel öffnen. Wenn man das Ganze nun im richtigen Timing macht - nämlich dann, wenn jemand darauf zu läuft - führt das zum Ableben der Person und unser Todeszähler geht im einen Punkt nach oben. Hat man die geforderte Anzahl an Opfern erzielt, also mindestens einen Bronzeplatz ergattert, kann man den Level abschließen. Das an sich wäre nun einfach, wenn es nicht ein paar Regeln gäbe. Die wichtigste ist: eine einmal ausgelöste Todesart kann meist nicht wiederholt werden (es gibt ein paar wenige Ausnahmen). Hat man also den besten Moment verpasst, kann es schwierig bis unschaffbar werden und es hilft nur ein Neustart. Hinzu kommen noch besondere Charaktere, die in Mini-Stories eingebunden sind und nur auf eine bestimmte Art und oft durch Kombination verschiedener Aktionen ausradiert werden können. Unterm Strich zählt einfach jeder Kill und je effizienter diese sind - also je mehr Figuren durch eine Aktion zeitgleich aus dem Spiel genommen werden -, desto einfacher erreicht man das Ziel oder schafft es sogar darüber hinaus. --- Um das Spiel noch interessanter zu gestalten, gibt es neben den genannten Grundmechaniken zahlreiche Gimmicks, die man sich zunutze machen kann. So gilt es in einem der einfacheren Fälle herauszufinden, dass man dem Fahrer eines Baufahrzeugs mit herumhängender Wäsche die Sicht rauben könnte, würde der dafür notwendige Wind wehen. Gerade hier gibt es herrlich absurde und doch logisch nachvollziehbare Einfälle, die einen zum Lachen bringen. Als Störfaktor tauchen ab dem zweiten Level Wächter in Form von Engeln auf, die wie mobile Kameras herumfliegen und dem Spieler Leben abziehen, sollten sie ihn beim Experimentieren erwischen. --- Die Grafik ist bunt, detailreich und gehört in die Kategorie Pixelspiel, was aber super passt. In mehreren Zoomstufen kann man sich einen guten Überblick verschaffen und im Detail lassen sich die Todesarten bestens beobachten. Passend dazu tönt auch der Sound aus den Boxen und weiß mit netter Klimpermusik die ironische Atmosphäre des Szenarios perfekt zu untermalen. Gesteuert wird mit der Maus, womit es hierzu nicht viel zu sagen gibt. --- Kritik gibt es natürlich auch, aber sie hält sich doch in engen Grenzen. Das "verbauen" der Lösung scheint beispielsweise nicht zeitgemäß, aber dann startet man eben neu und macht den Fehler wett. Etwas schade ist die Linearität, denn im Grunde kann man die allermeisten Todesfälle nur auf eine bestimmte Weise auslösen und muss es auch tun, da sonst das Ziel nicht erreicht wird. Damit ist es ein Knobelspiel, das nach Kennen der Lösung etwas an spielerischem Reiz verliert. Die Engel hingegen finde ich gut, denn sie fordern Konzentration ab. Irgendwo las ich von Bugs diesbezüglich, kann es aber nicht bestätigen. Wenn ein Engel eine Aktion "bemerkt" hat, dann, weil ich ein Objekt noch in angeklicktem Zustand hinterlassen und dies übersehen habe. Die Strafe folgte, doch die Schuld lag bei mir. Klasse sind die einzelnen Szenarien, auf die ich hier nicht eingehe. Nur so viel: jeder Level ist anders, hat ein anderes Thema und andere Regeln. Etwas kurz ist das Spiel schon geraten, doch es dürfte wohl kaum jemand einen 100%-Durchmarsch auf Anhieb schaffen, weshalb das als Motivationsträger zum wiederholten Spielen betrachtet werden kann. --- Fazit: egal ob für das schnelle Spiel zwischendurch, eine längere Knobelsession oder als schwarzhumoriger Experimentierkasten, das Spiel macht Spaß und weiß sogar den passiven Zuschauer zu begeistern. Für mich eine sehr angenehme Überraschung, die zudem noch recht günstig zu haben ist.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 65 Minuten
als einfaches smartphone rätselspiel für zwischendurch durchaus ok. dürfte aber max. 1 euro kosten. aber auf dem pc für 5 euro schnell langweilig und öde und sein geld nicht wert. ausserdem gibts auf dem handy kostenlos bessere spiele. schade fürs geld.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 49 Minuten
Das Spiel hat ein schönes, frisches Konzept und ist auch zum Teil sehr gut umgesetzt. Leider ruinieren die Engel den gesamten Spielspaß. Sie tragen nichts zum Spielspaß oder zur Schwierigkeit bei, sondern zögern einfach nur immer die Aktionen des Spielers heraus. Alleine darüber könnte man noch hinwegsehen, auch wenn sie schon sehr lästig sind. Das Problem liegt aber eher daran, dass sie sehr oft Aktionen erkennen, die nicht einmal in ihrem Sichtfeld liegen. Und häufig erkennen sie den Klick noch lange nachdem dieser schon vorbei war. In meiner gesamten Spielsitzung ist es sogar einmal vorgekommen, dass ein Engel plötzlich eine Aktion bemerkte, die ich gar nicht getätigt hatte. Mein Mauszeiger ruhte für mindestens einer halben Minute an einer Stelle, da ich zu dem Zeitpunkt einen NPC auf seiner Route beobachtet hatte. Ohne die Engel wäre das Spiel die 5 Euro wert, denn dann wäre es ein schönes, witziges Rate- und Puzzlespiel in hübscher Pixelgrafik. Der Störfaktor Engel nimmt aber jegliche Lust aufs Spiel.
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
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