Eiyu*Senki – The World Conquest
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138 😀     20 😒
79,22%

Bewertung

Eiyu*Senki – The World Conquest mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

Eiyu*Senki – The World Conquest Bewertungen

Ein geheimnisvoller Held aus dem Himmel und die junge Herrscherin von Zipang, Himiko, wollen den ewigen Krieg um sie herum beenden, doch um der Welt Frieden zu bringen, müssen sie sie erst erobern.
App-ID691770
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber JAST USA, Kagura Games (Chinese Localization)
Kategorien Einzelspieler, Steam-Cloud
Genres Gelegenheitsspiele, Strategie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung10 Nov, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Simplified Chinese

Eiyu*Senki – The World Conquest
158 Gesamtbewertungen
138 Positive Bewertungen
20 Negative Bewertungen
Bewertung

Eiyu*Senki – The World Conquest hat insgesamt 158 Bewertungen erhalten, davon 138 positive und 20 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Eiyu*Senki – The World Conquest im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 342 Minuten
One of my Favorite Games
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 514 Minuten
Very Good Game, please Bring out more of this :)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 350 Minuten
Ich finde das Spiel super weiß jemand wo man das zweite Spiel Eiyu senki gold oder Eiyuu Senki gold in englischer Sprache und mit allen Updates downloaden bzw. kaufen kann. Vielen Dank für eure Mitteilungen
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4423 Minuten
Look, we all know why we play this game. But the dev's or at least the artists seem to have problems with normal-sized boobs, making a lot of the scenes of my favourites girls quite dissapointing, since they placed them into positions where they could avoid drawing the aspect i wanted to admire the most. If you are a lolicon, well then you will surely like this game, since the ratio of the 3 formats (small normal big) is strongly tilted towards those of undeveloped bodytypes. Considering the gameplay, while it is fun and also interesting, the end-game is highly repetetive and feels like something was supposed to be there but isnt. After all that, while objectively the game should have gotten a recommendation, I for myself cannot recommend it due reasons above. Do try it out for yourself or find gameplay-vids to look if its worth it for you.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2566 Minuten
Als Kenner und Liebhaber von Visual Novels kann ich es mir nicht nehmen lassen, ein Review zu diesem Spiel zu schreiben. Ich habe es schon auf dem Radar, seit ich 2011 in einem japanischen Fachmagazin davon gelesen habe und habe sowieso ein Faible für Rundenstrategie. 1. Grafik Wie viele japanische Storygames hat das Spiel fast ausschließlich gezeichnete 2D-Grafiken. Die Charaktere und Hintergründe sind farbenfroh und detailliert, wobei man klar leichte "Sparmaßnahmen" bemerkt, wenn man näher hinsieht. Es ist kein superpolished HD look, sondern man kann mit geübtem Auge klare digitale Pinselstriche und Ungenauigkeiten erkennen. Diese schreibe ich aber eher dem sehr organischen und leicht unsauberen Stil von Oyari Ashito zu und stört keinesfalls. Die verschiedenen Orte der Welt haben ansehnliche Hintergrundbilder verpasst bekommen und sind durchweg gelungen. Manche wurden mehrfach verwendet, was aber nicht stört, da sie nur einen generellen Eindruck des Landes vermitteln sollen und keinen konkreten Ort. 2. Musik und Sound Die Musik ist VN-typisch größtenteils leicht und zweckmäßig. Das Standardlied für ruhige Szenen ist unaufdringlich und nett, ohne auch nach stundenlangem Anhören zu nerven. Die Kampfmusik ist nicht übertrieben und ebenfalls gut als Untermalung hörbar. Keines der Lieder reißt wirklich mit, aber es geht auch keins auf den Senkel. Die sonstigen Soundeffekte sind das übliche "Bling", "Kling", "Plopp" usw. 3. Charaktere Die Charaktere wirken alle sehr jugendlich, sogar diejenigen, die laut eigener Aussage "mittleren Alters" sein sollen, namentlich Abe no Seimei und Aristoteles. Auch das ist ein Element des Zeichenstils. Dagegen sind die Charaktere gut unterscheidbar und bedienen diverse Klischees der Animekultur, wobei man immer noch klare Persönlichkeit erkennen kann. Dass die bei der Unmenge an Charakteren nicht allzu tief ausfällt ist zu verzeihen. Die Bandbreite sorgt aber dafür, dass wohl jeder Spieler seine persönlichen Lieblinge findet. 4. Sprachausgabe / Voice Acting Da braucht man wenig Worte verlieren. Japanisches Voice Acting gehört zu dem Besten der Welt. Gerade die hyperactiven Charaktere werden mit viel Hingabe gesprochen und die Bandbreite von süß bis erwachsen, von hektisch bis ruhig ist riesig. Auch sehr unkonventionelle Stimmen sind dabei. 5. Dialoge Seien wir ehrlich, japanischer Humor ist nicht Jedermanns Sache. An manchen geht er vollkommen vorbei, andere lieben ihn. Die Witze sind allerdings ein großer Teil der Dialoge, also sollte man abschätzen können, ob man damit etwas anfangen kann. Allerdings haben einige schöne Anspielungen ihren Weg in das Spiel gefunden. Einer der Charaktere bekommt regelmäßig "Eingebungen von Gott", was dann durch Analog-Modemgeräusche untermalt wird. Auch hilft es, ein wenig etwas über fernöstliche Mythologie oder Legenden zu wissen, wenn zum Beispiel Sanzou Houshi den Spieler immer als "Hakkai" bezeichnet und einen Affen namens Goku auf der Schulter hat. Es gibt etliche kleine Storyszenen, die größtenteils eher wie eine Besichtigung während einer Weltreise wirken als Gespräche während einer Welteroberung. Über diese Dialoge kommt aber das Verhältnis der Charaktere zueinander ziemlich gut rüber und vermittelt einem das Gefühl, sie immer besser kennen zu lernen. 6. Strategieteil Ziemlich früh im Spiel wird man darauf hingewiesen, dass man die Länder in verschiedenen Reihenfolgen erobern kann und dadurch das Spiel leichter oder schwerer wird (und man für schwerere Methoden Belohnungen bekommt). Ich habe mich für die schwerstmögliche Reihenfolge entschieden und muss sagen, dass das die richtige Wahl war. Hätte ich mit den einfachen Ländern angefangen, dann wäre das Spiel so vor sich hingeplätschert und ich wäre ohne Probleme durch alles durchmarschiert, da meine Truppen gut ausgebaut in die schwereren Länder eingefallen wären. So war noch eine ordentliche Herausforderung dabei, zumindest stellenweise. Die einfachen Länder danach waren natürlich nur noch ein Pausensnack. Ich rate jedem, vor einer Kriegserklärung abzuspeichern und erst einmal den schweren Weg zu probieren. Dabei zu siegen ist viel befriedigender, als zuerst die leichten Gegner abzufrühstücken und dann mit deren Ressourcen im Rücken die schwereren Gegner anzugreifen. Missionen werden dadurch absolviert, dass man Charaktere mit einem bestimmten Mindestgesamtwert bestimmter Attribute wie Diplomatie, Suchen, Handwerk usw. zuweist. Die meisten Missionen laufen ohne Kampf ab und bestehen nur aus dem Einsatz der Charaktere und einer kurzen oder längeren Dialogszene. Zur Belohnung gibt es Gold, Items oder Charakterverbesserungen. 7. Kämpfe Das Kampfsystem ist mäßig komplex. Es gibt Angriff, Verteidigung und Geschwindigkeit sowie Truppstärke und Typ. Manche Typen teilen gegen bestimmte andere Typen mehr Schaden aus, der vom Verhältnis zwischen Angriff und gegnerischer Verteidigung sowie eigener Truppstärke beeinflusst wird. Dazu kommt noch eine geringe Chance auf kritische Treffer mit doppeltem Schaden. Die Geschwindigkeit bestimmt soweit ich das sehen konnte nur die Anfangsreihenfolge. Im Laufe des Kampfes erlangt man "Brave"-Punkte, mit denen man Spezialattacken und Zauber einsetzen kann. Diese haben nicht nur eine bestimmte Zeit, die man danach warten muss bis man wieder an die Reihe kommt (so wie normale Attacken auch), sondern auch eine vorhergehende Wartezeit. Ein starker Angriff während dieser Zeit kann die Attacke unterbrechen. Finde ich ein nettes Feature. Jeder Charakter hat eine normale Attacke und mindestens eine Spezialattacke, durch das Absolvieren von besonderen Missionen erhalten sie nach und nach mehr Special Moves dazu. Manche sind richtig gut, andere nutzlos. Generell sind viele Charaktere einfach zu schwach im Kampf, aber man kann sie immer noch als "letzte Verteidigungslinie" bei Gegenangriffen verwenden und Missionen ohne Kampf mit ihnen machen, wenn alle anderen Charaktere in der aktuellen Runde schon etwas zu tun bekommen haben. 8. Das DLC Brauche ich es oder nicht? Ganz klar: Nein. Das Spiel büßt keinen Spielwert dadurch ein, dass es auf jugendfrei getrimmt wurde. Die H-Szenen sind nicht Storyrelevant, aber gut gezeichnet und allesamt consensual (soweit ich es bisher nach ca. 30 Stunden reiner Spielzeit gesehen habe). Bei zumindest einem Charakter ist das normale Charaktersprite zensiert, was das DLC auch rückgängig macht (Ashokas blanke Brust, die eine sehr knappe Bedeckung spendiert bekam). Ansonsten ist einfach die Frage, ob man den Zusatzinhalt möchte. Ich finde den Preis des DLC okay und bin ein Purist, der alles gerne im Originalzustand mit so wenig Lokalisation wie möglich spielt. 9. Fazit Das Spiel ist kein Hardcore-Strategietitel, aber anspruchsvoller als Wimmelbild-Minispiele. Die Kämpfe sind dazu da, den Spieler aktiv zu beschäftigen, nicht aber, um ihn vor schwierige Aufgaben zu stellen. Das Spiel lebt von der erzählten Story und dem Charme der Charaktere. Wenn man sich von Kampf zu Kampf klickt und alle Dialoge überspringt tut man sich keinen Gefallen. In erster Linie ist es immer noch eine Visual Novel, nur eben mit "Mitmachfunktion", die etwas mehr Interaktivität mit sich bringt als ein eingeblendetes Menü mit Handlungsoptionen. Dennoch ist das Spiel einigermaßen linear, wenn auch auf mehreren Handlungssträngen parallel. Es macht Spaß und ist umfangreich genug, um eine Weile zu beschäftigen. Wer dem Stil etwas abgewinnen kann und lockere Strategiekost mag kann zuschlagen. Wer bei Animes die Nase rümpft wird auch hier keine große Freude haben. Nachtrag zu Eiyuu Senki GOLD: Eiyuu Senki GOLD ist kein Add-On, sondern ein komplettes eigenständiges Spiel mit anderer Story, anderer (aber ähnlicher) Spielmechanik und VIEL mehr Spielinhalt, vor allem CGs. Es ist wie eine Neuinterpretation. So wie der Batman-Film von 1989 und "The Dark Knight". Beides sind Batman-Filme, haben aber außer Batman, Alfred und Joker nichts miteinander gemeinsam. Kauft das Spiel hier und vielleicht kommt auch "GOLD".
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
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