Spielzeit:
1173 Minuten
Wer Survival Spiele wie Rust, The Forest, Ark oder Subnautica mag, macht mit Outpost Zero nichts verkehrt!
Das Spiel läuft trotz Early Access Phase sehr stabil und sehr flüssig, es ist kein Hardware hungriges Spiel!
Die Grafik ist wirklich gut und es ist bereits jetzt schon jede Menge Content vorhanden, so wird es nicht langweilig.
Hier mal ein Video zum Spiel, um Euch einen Eindruck zu vermitteln:
https://youtu.be/qb-mx9Fc36w
In Outpost Zero spielt man einen Robotor, der alleine per Life Pod auf den Planeten Gaiya abgesetzt wird. Im Gegensatz zu anderen Survival Spielen muss man hier dementsprechend keine Nahrung oder Wasser zu sich nehmen, sondern seine Energie im Auge behalten. Ihr verbraucht immer -0,5 kWh, wenn ihr rennt sind es sogar -1 kWh. Somit muss man von Zeit zu Zeit seinen Akku aufladen. Dies geht entweder über eine selbst gebaute Ladestation oder bei speziellen Energie Felsen.
So fängt man an Ressourcen zu sammeln und seine erste Basis zu bauen. Gleich zu Beginn startet ein kleines Tutorial, dass einem die basics erklärt, so findet man recht schnell ins Spiel. Da man keine Nahrung braucht, gibt es auch kein farming, dafür kann man jedoch Maschinen bauen, die einem die Erze und Ressourcen automatisch abbauen, diese benötigen jedoch Energie. Um Energie zu gewinnen, kann man zu Beginn einen kleinen Stromerzeuger bauen, der mit Carbon befeuert wird. Carbon ist die am häufigsten vorkommende Ressource im Spiel und kann von Bäumen und Pflanzen abgebaut werden. Zudem habt ihr von Anfang an eine Drohne mit dabei, die euch bei vielen Aufgaben hilft und bei der man sogar auswählen kann, was Sie tun soll. So kann die Drohne euch beim bauen der Basis, beim sammeln von Ressourcen, beim auffinden von Feinden uvm helfen.
Zu den Gefahren im Spiel zählen nicht nur die Tiere vor Ort, die einem am Anfang schon ziemliche Probleme bereiten können. Zudem gibt es Unwetter wie Saurer Regen, Vulkan Ausbrüche, Ionenstürme und mehr.
Zusätzlich schauen alle paar Tage netterweise ein paar Piraten bei euch vorbei, die euch auch noch ans Leder wollen.
Deswegen kann man neben Handfeuerwaffen und Gewehren auch noch Abwehrtürme in oder auf seine Basis bauen. Da wären MG-, Shotgun- und Raktenabwehrtürme, sowie Fallen die ihr bauen könnt, um Euch und eure Basis zu schützen.
Also selbst wer nur alleine im SP spielt, wird seinen Spaß mit Outpost Zero haben!
Man kann übrigens auch einen lokalen Server selber hosten und muss nicht unbedingt auf einen offiziellen Server joinen oder gar selber einen mieten. So steht dem Spielspaß mit Freunden auch nichts mehr im Wege.
Wir können das Spiel nur wärmstens allen empfehlen, die gerne Survival Spiele zocken. Wenn jetzt noch Fahr- oder Flugzeuge irgendwann dazu kommen sollten, dann ist OZ das, was No Man´s Sky immer sein wollte, nur viel besser!
Jedoch ist dies eine Wunschvorstellung von mir und bis jetzt noch kein bestätigter Content vom Entwickler!
Euer Team von
2zocken
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