Forgotten Faces Bewertungen

Alice suffers from a serious illness called prosopagnosia - she can't see people's faces. This young girl is in a mental hospital, but she doesn't remember how she got there or anything about the past. Mysterious happenings start to occur in the hospital, and as she tries to solve these mysteries, she comes across the mystery from her...
App-ID664870
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Volens Nolens Games
Kategorien Einzelspieler
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung25 Jul, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Russian

Forgotten Faces
1 Gesamtbewertungen
0 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Forgotten Faces hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 0 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 348 Minuten
"Forgotten Faces" ist ein kurzes Third-Person Adventure. Wir sind Alice und leiden an Prosopagnosia. Wir können keine Gesichter erkennen. Wir wissen nicht wie wir hierher gekommen sind oder warum wir hierher gekommen sind, in diese Nervenheilanstalt. Wir versuchen herauszufinden, was eigentlich los ist und warum so viele merkwürdige Dinge passieren. Der vollständige Titel des Spiels ist eigentlich "Forgotten Faces, Episode One: Strange Day" und das nicht ohne Grund, denn im Gegensatz zum Werbetext, der von fünf Episoden spricht, bekommen wir hier nur die allererste von offenbar fünf geplanten Episoden. Vieles spricht dafür, daß es auch nur diese erste Episode gibt und das Projekt abgebrochen wurde. Dadurch erleben wir praktisch nur die Exposition zu einer nie zu Ende erzählten Geschichte. Und das merkt man, denn das Spiel endet mit einer Art Cliffhanger, der zwar Interesse weckt, aber nichts wirklich erklärt. Das Spiel ist technisch sehr anachronistisch ausgelegt. Unsere Spielfigur steuern wir mit schon lange kaum noch genutzten Tank-Controls, die wie aus der Zeit gefallen wirken. Dazu ist die Kamera noch in den Räumen meist an merkwürdigen Positionen fixiert. Dadurch spielt sich das Game in etwa wie die allerersten "Alone in the Dark" Teile. Hinzu kommt noch, daß unsere Spielfigur gerne mal an Ecken und Kanten hängenbleibt. Anstrengend ist auch das unhandliche Interaktionsrad und das nervige Inventarsystem. Diese bedienunfreundliche Oberfläche ist schade, denn an einigen Stellen bemerkt man, daß durchaus kreatives Potential vorhanden gewesen wäre. Allein die Grundsituation und -stimmung ist schon gelungen. Einige Orte wie etwa der dunkle Gang, in dem man nur die weißen Türen und den Schatten der Hauptfigur sieht, zeigen auch ein gutes ästhetisches Verständnis. Aber leider bleiben diese positiven Aspekte seltene Schlaglichter. Die Rätsel sind nur bedingt gelungen und so stapfen wir denn etwas orientierungslos durch denn Prolog, der nach einer guten halben Stunde schon beendet ist und bleiben etwas ratlos zurück. Und so ist das Game denn auch nur den Nerds zu empfehlen, die sich für irgendwie interessante, aber unfertige Titel interessieren. Der normale Spieler wird dem Spiel nur wenig abgewinnen können. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 6/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 3/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 5/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Gesichtslos. [h1][b]5/10 Gesamtwertung
👍 : 16 | 😃 : 2
Negativ
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