Strikey Sisters
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Spieler im Spiel

321 😀     29 😒
84,57%

Bewertung

Strikey Sisters mit anderen Spielen vergleichen
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Strikey Sisters Bewertungen

App-ID643880
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber DYA Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Genossenschaft, Volle Controller-Unterstützung, Geteilter Bildschirm-Koop, Geteilter Bildschirm, Remote Play Together, Steam-Bestenlisten, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung1 Jun, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, English, Portuguese - Portugal

Strikey Sisters
350 Gesamtbewertungen
321 Positive Bewertungen
29 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Strikey Sisters hat insgesamt 350 Bewertungen erhalten, davon 321 positive und 29 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Strikey Sisters im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 228 Minuten
Schönes Arkanoid-Breakout-like Spiel in Pixelgrafik, mit "Hau-Drauf-Mechanik" und abwechslungsreichen Zusatzitems. Die Mapkarte zum Abarbeiten ist auch gelungen, weiter so!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 770 Minuten
Ein wirklich nettes Spiel. Eine "Brick Breaker" im Stil eines SNES Adventures. Ein bischen kniffelig bei manchen Endgegner aber nicht zu schwer und super zu zweit spielbar. Wer ein Spiel für immer mal wieder kurz zwischendurch sucht, dem sei dieses Spiel ans Herz gelegt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1378 Minuten
Bei dem Spiel geht es darum alle Feinde auf dem Feld zu eliminieren. Dazu muss man zuerst alle zerstörbaren Blöcke mit einem Ball kaputthauen, damit die bereits besiegten Gegner nicht wieder neu erscheinen. Der Spielcharakter dient dabei als Paddel bzw. Schläger. So ein Solitär-Tennis klingt nach etwas für Zwischendurch, doch "Strikey Sisters" macht so vieles richtig, dass man leicht für längere Zeit daran hängen bleibt. Was es zu bieten hat: Es gibt viele verschiedene Gegnertypen, die sich nicht nur vom Aussehen, sondern auch vom Verhalten unterscheiden; Abwechslungsreiche Boss-Kämpfe; temporäre Power-ups für den Ball (z.B. Er wird zum Feuerball ) und für den Spieler (man erhält immer wieder einmalige Zauber, wie z.B. einen Blitzsturm, den man auf der ganzen Spielfläche entfesseln kann); Niedliche, schön anzusehende Grafik; kurze Gesprochene Dialoge, die einem die Charaktere näherbringen; Humor; Sammelaufgaben als Nebenquests ( wie jeweils ein Exemplar von jeder Gegnerart einzufangen ); Geheime Extra-Level zu entdecken. Doch nicht Alles ist gelungen und wenn es nicht rund läuft kommt leicht Frust auf. Negative Aspekte: -Es kommt regelmäßig zu Situationen, bei denen zu viel zufälliger Mist auf einmal passiert, so dass man ohne eigenes Verschulden verliert und nichts dagegen machen konnte, unwichtig wie schnell man darauf reagiert hatte. Das hängt damit zusammen, dass es zu einer deutlichen Verzögerung beim Ausführen der Attacke gibt, also der Aktion die man braucht um den Ball im Spiel zu halten bzw. feindliche Angriffe zu neutralisieren, während man einen Zauber benutzt oder sich in Bewegung befindet. - Auch nervig ist, dass die Spielfelder ziemlich klein sind, so dass viele unzerstörbare Hindernisse direkt vor der Nase stehen. Gepaart damit, dass der Spielcharakter sehr schmal ist und man den Ball normal nicht durch abprallen an ihm, sondern mit einem Angriffsschwung, der von rechts nach links geht, steuert und dies das Lenken des Balles deutlich erschwert, führt das Alles dazu, dass man manchmal zu wenig Kontrolle über den Ball hat und sich Level manchmal etwas hinziehen können, bevor man den letzten Block in irgend einer Ecke endlich weg bekommt. Fazit: Am Ende überwiegt dennoch der Spaßanteil den Frustmomenten deutlich. Den lokalen 2Spieler-Modus habe ich nicht ausgetestet, kann aber ja nur besser werden. Hoffe ich konnte euch einen hilfreichen Einblick verschaffen. Viel Spaß noch!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 556 Minuten
Super Spass für jung und alt !! Arkanoid -RPG -Action -Mix mit viel Abwechslung !! must buy !!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 327 Minuten
Strikey Sisters ist ein sehr spaßiges arcade brick-breaker game. Man steuert eine von den beiden protagonistinnen die auf der Suche nach Ihrem vermissten Haustier sind. Man bewegt seinen Charakter traditionell nach links und rechts wobei man anstatt den ball abbrallen zu lassen, man nach diesem mit einer Art Stab danach schlägt (was einem mehr Kontrolle über die ballrichtung gibt). Dazu kommt das besiegte Gegner Power Ups (Spells) fallen lassen die dann Gewinn bringend eingesetzt werden können. Mir macht das Spiel auf jedenfall Spaß auch wenn ich es noch nicht durch habe. Das Einzige was evtl. etwas abschreckend für einige sein könnte ist der Preis, aber da mus jeder selbst wissen ob es Ihm das wert ist ansonsten warten auf einen Sale.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 841 Minuten
Da mir dieses kleine Game sehr viel Spaß gemacht hat möchte ich gerne ein positives Feedback hier lassen. Es ist ein solides Brickbreaker-Style-Game in Pixelart-Grafik. Anstatt einen "bewegbaren Balken" am unteren Bildschirmrand hin- & her- zu bewegen hat mann eine Protagonistin mit einer Art "Baseballschläger" die auf den Spielball eintrischt. Der Schlag kann durch gedrückt halten (eine bestimmte Zeit lang) auch aufgeladen werden - wodurch Gegner mehr Schaden nehmen. Die zweite Taste im Spiel ist dafür da die Powerups zu benutzen. Die Story & die "Cutscenes" im Spiel sind niedlich & teilweise sehr witzig. Habe das Spiel angefangen & direkt in 9 Stunden durchgezockt - Story vervollständigt / noch keine 100% Achievements. Auch wenn es an dem Game absolut nichts zu meckern gibt ist der Preis meiner Meinung nach an der Schmerzgrenze - aber wir haben ja bald wieder Summersale ;) Danke für´s Lesen & ich wünsche viel Spaß
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 804 Minuten
Strikey Sisters bringt frischen Wind in das Brickbreaker-Genre! Ihr spielt allein oder mit einem Kumpel und kämpft euch auf einer an Marioworld erinnernden Map durch diverse Levels. Das Ziel ist es, mittels Bewegung auf der x-Achse und einem Angriffs-, sowie Spezialattacken-Button alle Blöcke zu eleminieren. Dabei helfen euch die Power-Ups, welche ihr vom Zerstören der generischen (beweglichen) Einheiten erhaltet, die aber gleichzeitig versuchen, euch das Leben schwer zu machen. Weiterhin werdet ihr Bosskämpfe bestreiten, bei denen die Vernichtung des Bosses das Level beendet - unabhängig von zerstörten Blöcken. Die Gegner sind abwechslungsreich gestaltet und das Spiel weist eine hohe Dynamik auf. Wer seine Reflexe auf die Probe stellen möchte, ist hier goldrichtig! Der Schwierigkeitsgrad (ich selbst spiele auf "mittel") ist knackig - dennoch erlebe ich keine Frustration, auch nach dem zehnten Versuch, ein Level zu schlagen. Das mag an der enormen Kurzweiligkeit durch ein gekonntes Gameplay-Design liegen. Ich kann das Spiel uneingeschränkt empfehlen. Im Steam-Sale für 99 Cent ein echtes Juwel!
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1333 Minuten
Ping.... Pong ... Ping ... Pong ... Wer eine Runde Squash mag wird dieses Spiel Lieben ... :-D Nein mal im Ernst ... es erinnert mich ein wenig an Pong oder vom Game Boy Alleyway. Dennoch mit einem hauch Krackout vom C64. Mit wechselnden Gegnern und Endbossen, gepaart mit nen Super Soundtrack macht es echt viel Spaß immer weiter zu machen. Auch die Fantasy Story die dabei erzählt wird ist ganz gut geschrieben. Einzigstes manko ... es ist sehr schwer auf 100% der Münzen zu kommen. (Muss man aber nicht ... ich will nicht zuviel erzählen) Mein Fazit : KAUFEN !!!! :-)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 17 Minuten
So schön das Spiel auch aussieht, so schlecht spielt es sich. Zunächst einmal wird einem gar nicht gesagt, was man denn tun soll. Links steht etwas von Coins und die Monster, die man abschießt, tauchen einfach wieder auf. Erst im Hauptmenü unter "Extras" erfährt man, dass man alle Monster und Blöcke beseitigen soll. Und dass die Monster so lange wieder auftauchen, bis alle Blöcke weg sind. Die Blöcke zu treffen, ist aber alles andere als einfach. Die "Kugel" ist winzig und die Spielfigur ist eben ein Mensch und daher natürlich bei weitem nicht so breit wie der "Schläger" bei anderen Brick Breaker-Spielen. Dementsprechend schwierig ist es, zu zielen. Das Zielen ist aber auch so ziemlich seltsam. Denn wenn die Kugel die Spielfigur vorne links trifft, sollte sie eigentlich wieder nach vorne links schießen, nicht (wie einige Male passiert) nach rechts... So hat man jedenfalls wieder einmal ein Spiel, bei dem die Kugel einfach irgendwo auf dem Bildschirm herumirrt. Hinzu kommt, dass die Spielfigur ziemlich langsam ist. Es kann schon sein, dass man nur deswegen eine Kugel verpasst, die ca. einen halben Bildschirm entfernt ist.
👍 : 2 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 1491 Minuten
[h1][b]BESTER BRICK BREAKER SEIT 1987![/b][/h1] [b]Die Brick Breaker-Idee ist fast so alt wie Computerspiele an sich. Ausgehend vom 1976 erschienen Urvater "Breakout" wurden im darauffolgenden Vierteljahrhundert unzählige Spiele entwickelt, die auf der gleichen Idee basierten. Der bekannteste Vertreter dürfte wohl das 1986 erschienene "Arkanoid" sein. Und der vielleicht interessanteste Vertreter erschien erstmals 1987 für C64 und heißt "Jinks". Ich schätze, das wird kaum jemand kennen (googelt es), aber darauf bezieht sich die Überschrift und es reicht hier zu wissen, dass es sowas wie die WTF-Interpretation des Genres darstellt. Und seit "Jinks" hätte ich mir nicht träumen lassen, dass irgendein Spiel noch irgendwas Bedeutsames zum Thema Brick Breaker beitragen könnte. Ein Irrtum. Aber lest selbst.[/b] [h1]WIR WOLLEN UNSER HAUSTIER WIEDER HABEN[/h1] Zuallererst: Strikey Sisters hat eine Story! Sogar stimmig vertont. Natürlich ist diese Story nicht unbedingt Literaturpreisverdächtig, aber sie wird mit viel Witz und Charme in kleinen Zwischensequenzen erzählt und bettet das Spielgeschehen in einen durchaus sinnvollen Kontext. Aber worum geht's jetzt überhaupt? Den beiden Geschwistern Elene und Marie wird eines Tages ihr Haustier Sachiro von einem gewissen Lord Vanik entführt. Und während die mehr zimperliche Elene tränenreich am Boden zerstört ist, fackelt die weniger zimperliche Marie nicht lange und begibt sich mit Elene auf die Suche nach Sachiro. Ab hier übernehmt ihr. [h1]IN YOUR FACE[/h1] Eure Suche führt euch durch die gesamte im Fantasy-Setting angesiedelte Spielwelt, die sich in 12 Regionen unterteilt, die wiederum aus 5 Levels bestehen. Dabei erwartet euch in jeder Region ein Boss-Gegner. Sobald ihr euer erstes Level betretet dürft ihr euch dann mit der spielerischen Cleverness von Strikey Sisters anfreunden. Natürlich geht es auch hier zunächst darum, mit einer Kugel Steineblöcke abzuräumen, indem ihr sie mit der Kugel trefft. Nur steuert ihr in Strikey Sisters keine flache Plattform (paddle) am unteren Bildschirmrand, an der ihr passiv die Kugel abprallen lasst. Vielmehr spielt ihr eins der zwei Mädels, die per Handstreich eine magische Kugel in die Spielwelt schleudert. Das fühlt sich angenehm ein bisschen wie Baseball an. Warum das jetzt so anders ist? Nun, zum einen benötigt ihr einen Tastendruck, um die Kugel wegzuschleudern. Das fühlt sich schon mal viel weniger passiv an als in herkömmlichen Brick Breakern. Zum anderen lassen sich die Mädels, wahlweise mit Gamepad oder Tastatur, ungleich präziser steuern, als man das vom herkömmlichen paddle gewohnt ist, welches ja im Grunde nix anderes ist, als ein verlängerter und in der Horizontalen gefangener Cursor. Darüber hinaus könnt ihr euch, solange die Kugel nicht eurer Aufmerksamkeit bedarf, mit den auf dem Spielfeld befindlichen Monstern gewalttätig auseinandersetzen. Und das ist ein ebenso spaßiges wie durchdachtes Spielelement. Denn die augenfälligste Schwäche eines Brick Breakers besteht für gewöhnlich darin, dass die Kugel für längere Zeit ziellos durchs Level irrt, weil sich irgendein schwer zu erreichender Stein partout nicht treffen lassen will. Und das verdammt den Spieler zur Passivität. Dieses Ärgernis bleibt bei den Strikey Sisters auf das unumgängliche Minimum reduziert, weil ihr auch noch andere Sachen zu bewältigen habt. Und die Monster, die solange respawnen bis der letzte Stein abgebaut wurde, heizen euch mit so manch fieser Fähigkeit mitunter ganz schön ein. Insbesondere in den Boss-Levels wird der Bildschirm schnell zum regelrechten Kriegsschauplatz. Aber zum Glück seid ihr ja wehrhaft. Geschosse, die auf euer Ableben zielen, können per Schlagtaste geblockt werden. Kommen euch die Monster zu nahe, dann könnt ihr auch einfach auf sie eindreschen. Das kann allein schon zur Befriedigung von sporadisch auftretenden Rachegefühlen nach wiederholter Nahtoderfahrung sehr befreiend wirken. Ihr könnt auch mit einem aufgeladenen Schlag die Geschosse eurer Gegner ins Spielfeld zurückschleudern. Und natürlich könnt ihr auch die obligatorischen PowerUps aufsammeln, die zum Beispiel eure Kugel verlangsamen oder zum Feuerball machen. Ihr könnt auch wirkungsvolle Zauber wie magische Geschosse ergattern, die dann mit Zusatztaste eingesetzt werden. Sehr hilfreich um Gegner zu eliminieren oder schwer erreichbaren Steine zu zerschmettern. Der Schwierigkeitsgrad ist bei alledem ürigens nicht zu unterschätzen. Ich empfand meinen Spieldurchlauf zwar insgesamt als recht ausgewogen, mit einerseits genügend Herausforderungen und andererseits weitestgehend frustfreiem und ausreichend flüssigem Spielfortschritt. Zu Anfang war es aber schon recht fordernd. Die in den Optionen verfügbaren Schwierigkeitsstufen verändern übrigens nur die Geschwindigkeit des Spielgeschehens. Fangt am besten mit leicht an und wenn ihr es drauf habt, dann erhöht die Geschwindigkeit. [h1]JÄGER UND SAMMLER[/h1] Als hättet ihr mit Monstern und Bällen nicht schon genug zu tun, könnt ihr in jedem Level auch noch Schätze ergattern. Diese Lagern in Truhen und die Truhen erscheinen auf dem Spielfeld, wenn ihr die erforderliche Anzahl von Münzen eingesammelt habt, die ihrerseits aus zerschmetterten Steinen zum unteren Bildschirmrand purzeln. In den Truhen befinden sich entweder große Edelsteine, die einfach gesammelt werden, oder aber sie enthalten eine Art magische Karte. Diese Karte könnt ihr wie ein Geschoss auf ein Monster abfeuern und wenn ihr es trefft, wird es dem spielinternen Bestiarium zugefügt. Das ist durchaus eine ganz nette und motivierende Nebenbeschäftigung. In einigen Levels befindet sich dann noch eine dritte Truhe. Wenn ihr die findet, dann erhaltet ihr Schlüssel zu versteckten Levels und in einem Fall sogar zu einem neuen Spielabschnitt. [h1]RETRO JA, ABER 2D-PIXELWAS?[/h1] Strikey Sisters präsentiert sich komplett im Retrolook. Sowohl grafisch als auch klanglich. Und ich mag das. Der Synthie-Soundtrack und die Pixelgrafik vermitteln sofort dieses alte AMIGA-Feeling, auf dem ich mich nach all den Jahren immer noch irgendwie heimisch fühle. Auch die niedlich animierten Sprites und das in sich stimmige Charakter- und Spielweltdesign gehen so in Ordnung. Was mich etwas stört ist der Begriff Pixel-Art. Wie gesagt, Strikey Sisters ist schön pixelig anzuschauen. Aber Pixel-Art ist das in meinen Augen noch lange nicht. Dafür ist mir das alles einfach zu generisch. Und es soll da ja so 'nen RPG-Baukasten geben, ne? Ist nichts Verwerfliches, aber nochmal: Pixel-Art ist das NICHT! [h1]MECKERECKE[/h1] Außer der nicht immer nachvollziehbaren Kollisionsabfrage gibt es ansonsten eher nur Kleinigkeiten zu bemängeln. Die manchmal fehlerbehafteten deutschen Untertitel in den Zwischensequenzen wären da beispielsweise zu nennen, ebenso wie die nicht immer textsynchronen Animationen. Hin und wieder müsst ihr euch auch auf Frustmomente einlassen können. Wie gesagt, einige der gegnerischen Monster sind echt fies. Weniger ein Manko als eine vertane Chance ist der Umstand, dass sich die beiden Geschwister trotz ihres komplett gegensätzlichen Temperaments völlig identisch spielen. Da wurde strategisches Potenzial liegen gelassen, die dem Spiel mehr Abwechslung und der Charakterwahl einen Sinn verliehen hätte. [h1]ICH PARSHIPE NICHT![/h1] Der Vollständigkeit halber soll nicht verschwiegen werden, dass Strikey Sisters im Koop gespielt werden kann. Den konnte ich aus Ermangelung an physisch vorhandenen Spielpartnern nicht wirklich ausprobieren. Ich schätze das aber als ziemlich spaßige Erfahrung ein. Aber wie es auch sei. Ich betrachte den Koop für dieses Review einfach als das nicht vermisste Schokoladenblatt auf einem ohnehin supersahnigen Stück Spiel. [h1][b]WERTUNG[/b][/h1] [h1]❤ | ❤ | ❤ | ❤ | ❤[/h1] [b][i]Mit cleverer Spielmechanik, witziger Story und viel Retrocharme entlocken die "Strikey Sisters" dem vermeintlich ausgereizten Brick Braker-Genre ungeahnte Spielspaß-Qualitäten![/i][/b]
👍 : 22 | 😃 : 0
Positiv
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