Intelligent Design: An Evolutionary Sandbox Bewertungen

A toy ecosystem with fully simulated genetics and evolution. Will you tinker with DNA or sit back, relax, and see if life finds a way?
App-ID627620
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Pill Bug Interactive
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Bestenlisten
Genres Indie, Strategie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung12 Mai, 2017
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Intelligent Design: An Evolutionary Sandbox
1 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Intelligent Design: An Evolutionary Sandbox hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 281 Minuten
Es ist ein schöner Ökosystemsimulator, aber nach 4 oder 5 Spielstunden hat man alles gesehen. Als Gelegenheitsspiel super, allerdings wesentlich mehr als die 5,69 Euro würde ich dafür nicht ausgeben.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 547 Minuten
"Intelligent Design: An Evolutionary Sandbox" ist eine Ökosystem-Simulator. Wir haben hier kein Spiel, sondern eine abstrahierte Simulation eines Ökosystems. Man platziert also verschiedene Lebewesen, versucht diese im Gleichgewicht zu halten und hat ansonsten langfristig kaum etwas zu tun als dem Treiben auf dem Bildschirm zuzuschauen. Das zu besiedelnde Gebiet ist dabei nicht allzu groß und besteht nur aus einfarbigen Senken und Hügeln, die irgendwie an einen Marskrater erinnern. Die Einteilung der Klassen ist dabei mehr als simpel. Es gibt Pflanzenartige, Pflanzenfresser und Fleischfresser. Zu Beginn können wir diese Lebewesen auch nur in ihrer Grundform einsetzen, später können wir durch Forschung noch diverse Werte der drei Klassen variieren. Forschungsoptionen erhalten wir durch eines der drei "Gebäude", die wir kaufen können. Das zweite Gebäude sammelt Biomasse, die als eine Art Währung gilt und das dritte erweitert das bebaubare Gebiet. Wenn wir Forschungsstufen freischalten, können wir jeweils einen neuen Schieberegler bedienen, der eine Eigenschaft des Lebewesens beeinflußt. Dabei sind Dinge wie die Reproduktionsrate, die Bewegungsgeschwindigkeit oder auch die Lebenserwartung. Im Kern geht es eigentlich nur darum, ein wenig mit den Werten rumzuexperimentieren und zu schauen, welche Auswirkungen sie haben, um ein gut ausbalanciertes Ökosystem zu erzeugen. Optisch werden diese Werte so gut wie gar nicht repräsentiert (außer daß zum Beispiel die Pflanzen sich an die höchste mögliche Größe halten). Es gibt zwar eine rudimentäre Evolution und Mutation dadurch, daß bestimmte Werte variabel in die Folgegeneration vererbt werden können, allerdings führt das nie zu einer wirklichen Evolution, in der auch komplexere Lebewesen entstehen. Wir bleiben immer bei den simpelsten Lebewesen. Die Simplizität findet sich auch in der rudimentären Grafik wieder. Pflanzen sind einfach grüne Tuben und die Viecher sind planlos rumwuselnde Tabletten, die ein wenig an Bakterien erinnern. An deren Verhalten merkt man auch recht deutlich, daß ein mathematisches Prinzip ihre Bewegungen steuert. "Intelligent Design: An Evolutionary Sandbox" hat ein interessantes Grundkonzept, ist allerdings in den Möglichkeiten zu eingeschränkt als daß es wirklich lange fesseln kann. Eine Weile ist es interessant, ein paar Regler zu verschieben und die Umwelt zu beobachten. Da es aber auch wenig deutliche Rückmeldung gibt, greift sich das doch recht schnell ab. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre -/10 Story 5/10 Grafik 5/10 Sound 6/10 Spielmechanik -/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Nur für Petri-Schalen-Fetischisten. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 15 | 😃 : 0
Positiv
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