Home Sweet Home
10

Spieler im Spiel

51 😀     18 😒
67,26%

Bewertung

Home Sweet Home mit anderen Spielen vergleichen
$15.99

Home Sweet Home Bewertungen

Home Sweet Home ist ein First-Person-Horror-Adventure, das auf thailändischen Mythen und Glaubensvorstellungen basiert. Der Schwerpunkt des Spiels liegt auf dem Erzählen von Geschichten und dem Schleichen, um gefährlichen Geistern auszuweichen, die einen jagen. Außerdem sind einige Rätsel in das Spiel eingebaut, die das Gameplay abwechslungsreicher machen.
App-ID617160
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber YGGDRAZIL GROUP CO.,LTD
Kategorien Einzelspieler, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung26 Sep, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, English, Thai

Home Sweet Home
69 Gesamtbewertungen
51 Positive Bewertungen
18 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Home Sweet Home hat insgesamt 69 Bewertungen erhalten, davon 51 positive und 18 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Home Sweet Home im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 616 Minuten
Ein ganz großes Lob an die Entwickler! Sowohl die Story, als auch die bedrückende Atmosphäre haben mich stark beeindruckt. Das Gefühl, nicht allein zu sein, verfolgt einen das ganze Spiel hindurch und lässt einen so schnell nicht mehr los. Zwar habe ich an einigen Stellen mehrere Anläufe benötigt und war auch mal kurzfristig ein wenig frustriert, aber dennoch war dieser Drang, weiter zu machen, immer vorhanden (Dank Storyline und der Neugier darüber, was wohl als nächstes passiert) ! Alles in allem eine glatte 10 von 10! Ich kann es nur jedem Horror-Liebhaber empfehlen! Top!!!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 293 Minuten
Für dem Nervenkitzel und dem Horror Aspekt ist das Game eine 10/10! Du hast die Horror Effekte, Blöde Erschrecke die aber noch spaß machen... UND Die Omi die Ab und zu... Ich erwähne AB UND ZU Blind ist... und du vor ihrer Nase dich verstecken kannst! Das Spiel Home Sweet Home hat eine Story, und dem Horror Kitzel dem man braucht, Ein Richtig Gutes Horror Game! Top Gemacht kann ich nur Weiter Empfehlen :D
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 752 Minuten
Ein super interessantes und sehr atmosphärisches Horror Game! Eine absolut gute Entscheidung das Spiel zu kaufen und die Entwickler zu unterstützen um HOFFENTLICH einen zweiten Teil zu programmieren. Die Story Übersetzung ist zwar sehr hakelig ins deutsche (Was teilweise sogar lustig ist), fand ich persönlich aber nicht allzu dramatisch. Man hat trotz alledem verstanden worum es geht. Es ist Abwechslung vorhanden durch verschiedene "Monster" und das schleichen und verstecken verstärken die Angst natürlich um einiges. Ich fand manche Passagen etwas langatmig, da man manche Laufwege der Gegner nicht abschätzen kann, dann heißt es probieren, sterben, probieren, sterben, gucken und lernen.Ich habe mich kaum mal eine Minute wohl und unbeobachtet gefühlt. Jumpscares sind nicht zu oft und gut gesetzt. Soweit ich da beurteilen kann keine Bugs, ich hatte keine Abstürze und die Grafik ist auch top. Kaufpreis für die Spielzeit von 8- 10 Stunden ist auch vollkommen okay, also zuschlagen! (Meine Spielzeit wird immer länger angezeigt, da ich durch Lets Play Aufnahmen immer länger im Game rumgammel)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 215 Minuten
[h1]"Löffel deine Suppe alleine aus und bring dich doch selbst nach Haus!"[/h1] (Lyrics by Muff Potter - "Von Wegen", 2005, Titel: "Bring dich doch selbst nach Haus") Das Genre Horror hat's schon echt nicht leicht - ich würde fast schätzen, dass es in keinem anderen Genre so viel "Waste" zu finden gibt wie hier. Das gilt sowohl für die Filme- als auch für die Spielebranche. Nun kommt "Home Sweet Home" und sieht, wie so viele Vertreter ihrer Zunft, erst einmal recht gut aus. Die ersten Momente sowie die Atmosphäre kommen auch sehr gut rüber, aber das Gesamtkonstrukt fällt nach und nach in sich zusammen wie ich finde. Fangen wir erst einmal mit etwas Lapidarem an: Der Lokalisation. Was zum verdammten Teufel hat die Entwickler denn bitte geritten auf die Idee zu kommen zu sagen: [i]"Yeah, this is a friggin nice idea to provide all the worldwide mainly spoken languages within our game - but oh wait... do we have professional translators for this job?" - "No, Gun Pang-Quan. I know a superior translator, who does this in a minute - for free, my friend, FOR FREEE!" - "Oh, Zing-Pung-Wao - tell me, who's that incredible friend???"[/i] - [b]*Zing-Pung-Wao opens up the webbrowser and visits translate.google.com*[/b] - [i]"There you go!"[/i] Mit diesem Scherbenhaufen einer Übersetzung dürft ihr dann bitteschön leben - und euch an jeder Notiz und jedem Untertitel schlapplachen wie bescheuert hier übersetzt wurde. "Geilheit schwarze Magie"? Wtf is that? Oder lasst euch diesen Tagebucheintrag mal auf der Zunge zergehen: "Ich fühle mich sehr nachdenklich, wenn auch mit was er für mich getan hat. Er widmet sich seiner Arbeit so sehr. Schau mich an, Was auch immer! Es ist in Ordnung! Ich würde mein Bestes geben, meine Karriere zu meistern! Mein nächste Buch wird wirklich ein Hit!!" - kein Vertipper enthalten, alles 1:1 abgeschrieben. Erst ist sie traurig darüber, dass er ihr keine Aufmerksamkeit schenkt - und dann schweift sie ab zu Arbeitserfolg und Euphorie? Wtf??? Nichtsdestotrotz war ich so amüsiert über die Texte, dass ich mich jedes Mal gefreut hab einen neuen zu lesen und teilweise Tränen gelacht hab. Aber ihr seht was so eine "cheape" Übersetzungsentscheidung anrichten kann, nur weil Zing-Pung-Wao und Gun Pang-Quan auf Teufel komm raus auch den Punkt "Mehrsprachigkeit" auf ihrer Checkliste abstreichen wollten. *facepalm* Im Spiel selbst sind wir als Kerl unterwegs (der Freund des besagten wehklagenden Mädchens) und stolpern von Realität (eigene aufgeräumte Wohnung) in düstere Gebäudekomplexe, sind dabei aber meistens innerhalb von Gebäuden unterwegs. Allzu viel optische Abwechslung gibt's dabei nicht und es bleibt alles meist Grau in Grau. Trotzdem hat man sich bemüht teilweise ganz wirkungsvolle Jump-Scares einzubauen, aber eine reine "Walking Simulator-Geisterbahn" ohne Möglichkeit den Löffel abzugeben, ist es dann doch wieder nicht. Denn: In manchen Situationen treffen wir die Titelbild-schmückende Tussnelda, die uns mit dem Teppichmesser (, welches auch so schön klackert, wenn sie umherschlurft) gerne aufschlitzen würde. Warum auch immer. Sie krabbelt gern durch Wandportale und sobald sie uns sieht, rennt sie auf uns zu und schlitzt uns auf. Abwehren ist nicht - hier hat man sich entschieden den harten Weg des Survivals zu gehen. Nicht schlecht, aber funktionieren tut das hier nur superdürftig. Tussnelda nämlich schlurft ungefähr so schnell durch die Gegend wie ein seniler Greis, der eigentlich nur noch die letzten Zuckungen auf dem Weg zur Endstation des Lebens hat - und zwar in gemächlichster Zeitlupe. Aber wenn sie mal stehen bleibt (und man dadurch überrascht ist, weil man geduldig hinter ihr herschleicht), dreht sie sich BLITZSCHNELL um - und auch im tiefsten Schatten erkennt sie euch bei direkter Sichtlinie. Also heißt es wegrennen, einen Spind oder Korb suchen, rein da, vllt noch wegducken, damit sie euch nicht durch den Guckschlitz sieht - und abwarten. In der Regel ist Tussnelda so berechenbar wie ein Uhrenpendel - sie hält natürlich vor den offiziellen Verstecken an, guckt und schnauft doof, versucht Angst zu machen und schlurft dann wieder weg. Aber guckt sie auch mal rein? Nur wenn sie euch dabei beobachtet wie ihr in den Schrank flüchtet oder euch mittels besagter Gucköffnung erspäht. Dummerweise haben wir aber mit ihr und einem anderen Monster das Problem des Instant Deaths - und können dagegen wenig tun. Teilweise sind ihre Schlurfwege zu redundant, die Umgebung nicht wirklich für ein wirkungsvolles Schleichen designt (langer Gang + DeadEnd-Räume links und rechts, in denen sie maaaaaaaaaaanchmal verschwindet, sind einfallslos designt - kein Splinter Cell funktioniert so kreativ- und alternativlos) und das Spiel verirrt sich immer mehr in "Oh, Tür abgesperrt - wir brauchen einen Schlüssel!" (der natürlich 500km weiter weg ist). Sobald das geschafft ist, kommt bald "Oh, Tür abgesperrt - wir brauchen einen ... Oh nein, auf dem Weg zum Schlüssel ist noch ein Computer, den wir mit 3 weiteren Items bedienen und ein Rätsel lösen müssen - während Tussnelda uns beim Rätselknacken sogar beobachten und in der Computersackgasse sogar mit Leichtigkeit schnappen kann" - und wenn man dann nur 2 Spots zum Verstecken hat (Spinde und Körbe, was sonst?), ist schnell die Luft raus. Außerdem gibt's keine Trophies und eine zweite Episode soll es in 2 Jahren geben. Ach, wisst ihr was? Nehmt eure Tussnelda und schlurft euch! :D 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 9 | 😃 : 5
Negativ
Spielzeit: 524 Minuten
Dieses Spiel hat mich fertig gemacht. Absolute Hass-Liebe. Eins der besten und schlimmsten Horrorspiele.
👍 : 7 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 306 Minuten
Home sweet home ist ein Indie Horrorgame, das für diese Verhältnisse recht gut ist. Es hat eine gute Graphik, die Soundqualität ist auch recht gut, die Charakterdesigns sind interessant, die Story ist nichts besonderes, aber Okay. [i]Also alles in einem ein gutes Spiel?[/i] Das Spiel hat ein paar Problemchen, so könnte man sagen. Eines dieser Probleme ist sein repetetiv Gameplay. Man kommt in eine Area, ein Gegner taucht auf, man muss was suchen damit man weiter kommt. Ein paar Rätsel werden gelöst, die nicht allzu schwierig sind und fertig. Es wird schnell langweilig, sich zum Teil durch diese Areas durch zu quälen, wenn mal wieder der Checkpunkt am Anfang der Area platziert ist und man durch sterben wieder ganz von vorne beginnen muss oder die AI dich in 10 Metern Abstand während sie sich umdreht sieht (gegen Ende passierte mir das sehr häufig). Zudem sind die Bossfights keine Fights, sondern mehr das durch schleichen und suchen von Items dass man hier nur zu gut kennt. Ein weiteres Problem ist dass das Spiel nicht vollendet ist. Es ist der erste Part von einem weiteren Spiel, kein presequel oder weiteres. Es hört einfach in der Story auf, nachdem man den Antagonist, aus der Nebenstory besiegt hat und das zweite Spiel setzt dann an, ohne dass wir in Part 1 viel Hauptstory gespielt haben. 5 Stunden Spielzeit habe ich gebraucht um dieses Spiel zu beenden. Alles in allem ist es ein kleines interessantes Indie Horrorgame, es ist gut durchdacht und nett anzusehen. Eigentlich ein ganz gutes Spiel, währe es nur vollständig. Deswegen würde ich es nur wirklich eingeschweißten Horror Liebhabern empfehlen, wenn das Spiel runtergesetzt ist. 5/10
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 304 Minuten
Das Spiel ist sehr repetitiv. Man läuft ständig dieselben Wege rauf und runter und es gibt 2 Monster, vor denen man sich in Acht nehmen muss und die einen immer wieder verfolgen. Man hat nicht einmal die Chance, Sachen zur Story oder Okkultem selbst herauszufinden. Kaum sieht man ein Monster, kommt direkt der Zettel mit der Erklärung, um was es sich handelt. Auch Rätselfans kommen nicht auf ihre Kosten. Die 2 "Rätsel" haben Grundschulniveau (Zähle Striche um die Zahl für ein Schloss herauszufinden. Wirklich?) Alles in allem sehr eintönig. Weiteres Manko: Es ist nur Teil 1! Das "Ende" ist unbefriedigend und es steht nirgends, dass es sich um ein halbes Game handelt, das die Story nicht einmal abschließt.
👍 : 9 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 999 Minuten
Als Indie Entwickler (Dead Age, Grotesque Tactics, Holy Avatar) spiele ich selbst sehr gerne gute Indie Spiele. Aufgrund von Steam Direct gehen viele Indie Spiele gerne mal unter und ich versuche die kleinen Perlen zu finden. Meine Meinung ist neutral und Spiel ist selbst gekauft. Home Sweet Home ist den Preis auf jeden Fall Wert. Die Grafik ist hochwertig und für Indie Verhältnisse verdammt gut, das Spielgefühl am Anfang vielleicht etwas zu linear, aber das wird mit der Zeit besser. Neben den Schleichpassagen und das Erforschen der Umgebung, gibt es noch einige Tagebücher zu lesen , aber auch einige Rätsel zu lösen. Gerade die Rätsel und Schleichpassagen sorgen dafür, dass sich Home Sweet Home von der Masse an Horrorspielen abhebt. (und im indie Sektor gibts davon ja viel zu viele, irgendwie wollten wohl alle mal ein Hororspiel machen ;)) Später wenn das Spiel etwas offener wird, hatte ich richtig Bock es weiterzuspielen. Negativ ist neben dem etwas zu linearen Anfang noch die deutsche Übersetzung aus Google Translator. Allerdings versteht man noch genug, um der Story folgen zu können. Schön wurde die kleine Geschichte über die Geister erzählt. Daher Kaufempfehlung von mir.
👍 : 20 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 425 Minuten
Ich komme mir ein bisschen veräppelt vor! Bitte versteht mich nicht Falsch, das Game fängt echt gut an. Mir hat der Charme der Asiatisch/Taiwanesischen Mythen und Legenden wirklich sehr gefallen. Auch die Geschichte die sich nach und nach aufbaut ist echt toll erzählt und lässt einen mitfiebern. Sound und Grafik ist für ein indie game dieses Genres echt wirklich gut. Aber es gibt zwei Dinge die mich wirklich stören. Das Eine ist die Wegfindung der Dame mit dem Cuttermesser... Ich meine OK, hier wurde versucht eine random generierte "Wegfindung" ein zu bauen, so dass man nicht das Gefühl bekommt die blauhäutige Schönheit würde sich wie auf Schienen bewegen, aber doch bitte nicht so... Es kommt verdammt oft vor, dass man sich in einem Spind in einem Raum versteckt, wo die nette Dame, mit dem sexy Blick, jammernd nach einem sucht, aber wenn sie dann zum xten mal vergessen hat, dass sie gerade eben genau diesen Raum bereits abgesucht hat und sich in der Türschwelle umdreht und ich somit gefühlt 10min oder länger einfach nicht weiter komme, (Sorry an dieser Stelle) kotzt mich das irgendwann an... aber das ist ein Punkt über den ich sogar noch hinweg sehen könnte. Aber nicht bei Punkt 2 ((!!!Spoilerwarnung!!!)) Da geht es mir um das Ende... man bekommt am Ende den Hinweis, dass es da wohl ein sagenumwobenes Buttermesser gibt mit dem man dem ganzen ein Ende bereiten kann... Ok, Messerchen im Schlafzimmer (wo auch sonst) gefunden und auf geht's... Nene... weit gefehlt, jetzt kommt eine Cutszene, man steht nun als Frau (ob man die geliebte Ehefrau ist weiß man nicht) in einer Holzhütte bewaffnet mit einem Kerzenleuchter und dem besagten Filetmesser. Gut ich denk mir so, jetzt geht's los, nun wird alles und jeder gemessert... Denkste... man irrt sinnlos durch das Haus in dem eigentlich nix nennenswertes passiert, bis man in einen Raum kommt, wo es kurz donnert und blitzt und eine Frau (sieht aus wie eine Geisha) steht nun im Flur. Nun hast du zwei Möglichkeiten du läufst auf sie zu und willst sie attackieren, merkst aber, dass das Messer irgendwie nur Deko ist, weil du es nicht benutzen kannst und stirbst, oder du versuchst davon zu laufen, eine cutszene erscheint in der du erwürgt wirst und dann steht da, dass es in Episode 2 (Part 2) weiter geht... Und da bin ich echt sauer aufgestoßen. Nicht weil es mir sagt, dass es einen zweiten Teil gibt, sondern weil das Ende einfach so dahingerotzt wirkte...
👍 : 4 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 295 Minuten
Nicht gut. Wirklich nicht gut. EXTREM frustrierend, unglaublich repetetiv.. Haben die Entwickler das Spiel nicht selbst gespielt und irgendwo mal gemerkt dass es absolut keinen Spaß macht 50x EXAKT DAS GLEICHE SPIELPRINZIP IN FOLGE ZU HABEN? Ihr betretet ein neues Gebiet. Ihr müsst 2 oder 3 Gegenstände finden oder 2-3 Schalter aktivieren. Gegner (immer der gleiche) läuft extrem langsam im Kreis rum und ihr müsst euch drumherumschleichen. Wisst ihr noch wofür Outlast 1 damals kritisiert wurde? Genau dafür. Weil das einfach scheiß Gameplay ist. Gruselig ist es vielleicht die erste Stunde, bis man irgendwann merkt dass es sich extrem wiederholt. Story ist quasi irrelevant, da das Spiel nicht mal fertig ist (Episode 2 kommt!) Grafik ist gut, Sounds sind gut, Animationen sind gut. Es ist alles an sich sehr poliert, aber das Gameplay ist wirklich extrem mies.. Nichts für Horrorfans,
👍 : 68 | 😃 : 3
Negativ
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