Danger Zone Bewertungen

startet nicht!

Das Spiel errinert mich an die Burnout Spiele Schade das es nur in der Lagerhalle ist die lvls zu Chrashen städte und land wären super gewesen am sonsten geniales Spiel

Super Spiel bisher. Das Spiel ist simpel konstruiert. Steig ins Auto und fahr drauf los. Es ist ein Spiel wo man nicht viel beachten muss. Keine Regeln, kein Leistungs- oder Sammeldruck. Es geht hierbei um ein old school arcade game indem man highscores erreichen muss. Wer jedoch Spieltiefe und Open world erwartet ist hier falsch. Schaut rein in mein Review und lets play: https://www.youtube.com/watch?v=uyNvOtvDcGs

Nope! Absolut nicht spaßig! Dachte es gäbe eine schöne Physikengine und richtig zerbeulte Autos. Leider is das Schadensmodell (also das worauf es eigentlich in so nem Game ankommt) echt lächerlich. Das Schadensmodell ist so umfangreich wie das aus GTA3. Selbst Randomgames mit Autos wo es aber nicht auf Crashes ankommt haben da bessere Schrottautos und das finde ich doch recht traurig. Die Explosionen sehen ganz nett aus aber meiner Meinung nach ist es einfach allgemein zu wenig um den Preis zu rechtfertigen. Wenn man schon nach den ersten Levels gelangweilt ist dann stimmt was nicht mit dem Game...grade der Anfang sollte einen ja catchen und beim zocken halten. Die Fahr-Controlls fühlen sich übrigens auch absolut schwammig und nicht "rund" an. Es gibt weitaus bessere Indiegames in diesem Genre welche ungefähr gleich viel kosten aber sich auch wirklich darauf spezialisieren worum es in dem Game geht: Physik und Schadensmodell. Hier denkt man es geht nur um Explosionen. Denke mal ich refunde diese Game was ich eigentlich schon lange nicht mehr machen musste aber hier war das Preis für die Enttäuschung echt zu hoch.

Als Burnout-Fan, der keinen Teil der Reihe ausgelassen hat (auch nicht die mobilen Ableger für die PsP und iOS) kam ich um Danger Zone nicht herum. Denn die Crash-Kreuzungen bzw. die Spielmodi waren für mich schon immer der Grund, Burnout zu spielen. Und nun gibt es sie wieder, die Crash-Kreuzungen aus Burnout in einem Stand-Alone Spiel. Obwohl das Spiel oberflächlich betrachtet simpel erscheint - für eine gute Highscore muss man tatsächlich etwas Köpfchen beweisen. Ein guter Crash will richtig abgestimmt werden: Geschwindigkeit, Winkel, Reihenfolge. Eigentlich ist Danger Zone ein Knobelspiel auf Steroiden. Und plötzlich will man nur noch diese ein Kreuzung machen, nur noch mal eben schnell diese Highscore knacken - das Spiel kann durchaus motivieren. Oft sind es halt die einfachen Dinge... Womit wir dann schon bei den Dingen wären, wo man es sich im Spiel zu einfach gemacht hat. Natürlich ist hier eine kleine Truppe mit wenig Budget am Start. Dementsprechend fällt leider auch das Schadensmodell der Fahrzeuge aus. Es ist im Prinzip nur eine Änderung der Textur. Und das ist einfach zu einfach bzw. zu wenig. Im Original war mehr Zerstörung - und das Orginal ist schon ein paar Jahre alt. Es fehlen Partikeleffekte und Trümmerteile. Die Crashs wirken leider lange nicht so wuchtig wie im Original. Von daher ist es schwierig eine Empfehlung abzugeben. Das Bewertungsystem von Steam ist dabei nicht hilfreich. Ich gebe letztendlich eine Empfehlung: Burnout-Fans kommen eh nicht daran vorbei. Highscore-Jäger dürften auch daran gefallen finden. Der Preis ist völlig in Ordnung. Allen anderen sei gesagt: Es ist halt ein einfaches Spiel.... ;)

Danger Zone sind im Prinzip die Crashkreuzungen aus den alten Burnouts die man von Playstation 2 und Xbox kennt: Ihr startet an einer Ecke der Straße und müsst den verkehr so geschickt rammen, dass es zu einem großen Crash kommt. Dazu gibt es noch Multiplizierer aufzusammeln, extra Geld, extra Explosionen. Zu einem richtigen Burnout fehlen natürlich noch die normalen Rennen, auf die man hier verzichtet hat. Leider reicht das Spiel aber auch nicht an Burnout ran, wenn man es auf die reinen Crash-Kreuzungen reduziert: SO spielt sich hier alles in merkwürdig "spacig", neon, futuristisch gestalteten Parkhäusern statt. Die Haben einfach nicht das Flair der offenen Autobahn, auch wenn es hier ähnlich viel verkehr zu crashen gibt. Außerdem sieht die ganze Grafik einfach nicht stimmig aus. Spektakuläre Grafik erwarte ich ja gar nicht von einem Indy-Studio, aber irgendwie saubere Grafik auf frühem Xbox360 Niveau, die irgendwie mehr zum Auto- und Crash Setting passt wär einfach angebrachter. Zu guter Letzt fehlen den Crashs -und um die geht es ja in erster Linie - der richtige Wumms, den ich aus Burnout kenne. Das müsste doch auch in der Unreal 4 Engine hinzukriegen sein??? Trotz der vielen Kritikpunkte, die eher die Atmosphäre und Optik betreffen: Rein vom Gameplay her macht das Spiel Spass, ja sogar süchtig. Also: Im Sale kann man durchaus mal zugreifen. An die tollen Crash-Kreuzungen aus Burnout 3 kommt das hier aber vom Gameplay und vor allem von der Optik her einfach nicht ran. Schade. Und ich hatte tatsächlich gehofft, von Three Fields eines Tages den würdigen Nachfolger eines klassischen Burnout zu bekommen. Wird wohl nix.