Defence to death
1

Spieler im Spiel

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44,31%

Bewertung

Defence to death mit anderen Spielen vergleichen
$5.99

Defence to death Bewertungen

"Defence to death" - game in genre "Tower Defence". Defend Your castle from monster! Show Your's strength and wisdom.
App-ID603150
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Laush Studio
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Strategie
Datum der Veröffentlichung11 Mai, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Russian

Defence to death
3 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Defence to death hat insgesamt 3 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Defence to death im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 47 Minuten
Worst TD ever. Who programmed this? A 9 year old?
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 55 Minuten
Das Spiel ist keine 2 € Wert. 3 Karten für 9 Level und 4 Türme mit jeweils 2 Upgrades. Grafisch sieht das Spiel nicht einladend aus. Auch die Türme wirken nicht nicht besonders spannend vom Aussehen. Der Hintergrundton ist sehr nervig, zu dem bricht er ab und beginnt mit kurzer Pause wieder. Auf der Karte mit Sockeln, stehen 2 Türme nicht korrekt auf diesen. Die Mine braucht zuviele Klicks mit der Hand, um wirklich Ertrag zu bringen. Es gibt kein Menü, der Ton muss über die Windows Lautstärkeregelung abgeschaltet werden. Die Türme sind größtenteils leider überflüssig, es reicht der erste Turm um das Spiel zu bewältigen. Der Rest ist eher schmückendes Beiwerk, um das Spiel Tower Defense zu nennen...
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 4287 Minuten
"Defence to death" ist ein Tower-Defence-Spiel. Ähm... ich sach mal so: ich hab das Spiel in einer halben Stunde besiegt und die halbe Stunde kam nur zusammen, weil das Spiel extrem langsam abläuft. Es gibt neun Level, die allerdings nur aus drei unterschiedlichen Karten bestehen, die wir aus fester isometrischer Ansicht betrachten. Jede Karte hat sechs Bauplätze, auf denen wir vier verschiedene Türme in drei verschiedenen Ausbaustufen bauen können. Die Türme sind der übliche Minimalstandard: Maschinengewehr, Laser, Rakete und was zum Verlangsamen. Ob Letzteres überhaupt funktioniert, darf bezweifelt werden. Einen spürbaren Effekt habe ich zumindest nicht bemerkt. Der Witz an der Sache: den letzten, angeblichen schwersten Level habe ich easy mit nur drei gleichen MG-Türmen in der höchsten Ausbaustufe geschafft. Die drei anderen Bauplätze blieben ungenutzt. Das ist kein Balancing, das ist ein Witz. Die Gegner gibt es, wenn ich richtig gezählt habe, in fünf verschiedenen Ausführungen, die sich nur durch Geschwindigkeit und Lebenspunkte unterscheiden. Irgendwelche besonderen Eigenschaften gibt es nicht. Absurderweise geben auch alle Gegner gleich viel Geld. Immerhin können wir Extra-Geld kriegen, wenn wir auf einer Mine die Maustaste malträtieren. Ebenso können wir Gegner mit Mausklicken bekämpfen. Nur wozu? Die Turrets machen das eh von selber. Erwartungsgemäß gibt es zu dem grottigen Gameplay noch eine unterirdische Grafik und peinliche Sounds, die gottseidank durch einen ewig wehenden Winterwind meist überdeckt werden.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 119 Minuten
"Defence to death" ist ein Tower-Defence-Spiel. Ähm... ich sach mal so: ich hab das Spiel in einer halben Stunde besiegt und die halbe Stunde kam nur zusammen, weil das Spiel extrem langsam abläuft. Es gibt neun Level, die allerdings nur aus drei unterschiedlichen Karten bestehen, die wir aus fester isometrischer Ansicht betrachten. Jede Karte hat sechs Bauplätze, auf denen wir vier verschiedene Türme in drei verschiedenen Ausbaustufen bauen können. Die Türme sind der übliche Minimalstandard: Maschinengewehr, Laser, Rakete und was zum Verlangsamen. Ob Letzteres überhaupt funktioniert, darf bezweifelt werden. Einen spürbaren Effekt habe ich zumindest nicht bemerkt. Der Witz an der Sache: den letzten, angeblichen schwersten Level habe ich easy mit nur drei gleichen MG-Türmen in der höchsten Ausbaustufe geschafft. Die drei anderen Bauplätze blieben ungenutzt. Das ist kein Balancing, das ist ein Witz. Die Gegner gibt es, wenn ich richtig gezählt habe, in fünf verschiedenen Ausführungen, die sich nur durch Geschwindigkeit und Lebenspunkte unterscheiden. Irgendwelche besonderen Eigenschaften gibt es nicht. Absurderweise geben auch alle Gegner gleich viel Geld. Immerhin können wir Extra-Geld kriegen, wenn wir auf einer Mine die Maustaste malträtieren. Ebenso können wir Gegner mit Mausklicken bekämpfen. Nur wozu? Die Turrets machen das eh von selber. Erwartungsgemäß gibt es zu dem grottigen Gameplay noch eine unterirdische Grafik und peinliche Sounds, die gottseidank durch einen ewig wehenden Winterwind meist überdeckt werden. [h1]Wertung:[/h1] 2/10 Atmosphäre -/10 Story 4/10 Grafik 3/10 Sound 2/10 Spielmechanik 1/10 Balancing 2/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Verteidige Dich gegen diese Todes-Langeweile. [h1][b]2/10 Gesamtwertung
👍 : 16 | 😃 : 1
Negativ
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