Hollow Bewertungen

Full of errors, such as no hit feedback when hitting, ridiculously loud noises. What else is there to say? It just does not make fun even for 99 cents.

Das Spiel lädt zum einen so gut wie nie. Wenn man die Monster mit der Zange angreift, dann hat dies null Wirkung. In allen Punkten eine ziemliche Enttäuschung.

It's not bad, except the creatures are too tough, you mostly get not enough ammuntion to kill them and your character can't runaway from them, because he is too slow to call it "run". Furthermore the checkpoints are a disaster. If you save your progress with too low health and after it a horde of creatures hunts you with your low ammo you'll have to start the game all over again. You can only load your last autosave moment. The creature design, by the way, is great as well as the possibility to collect yummy pictures of some nice dressed female beauties.

Während des spielens von Hollow hatte ich permament das Gefühl, dass das Spiel gar nicht richtig fertig entwickelt wurde. Der Nahkampf scheint gar nicht zu funktionieren, die Waffen wirken unausgeglichen, die Geschichte zu wenig durchdacht und die Rätsel zu sehr aufgesetzt. Hinzu kommen plumpe Mechanikfehler, wie Schalttafeln, die einfach nicht mehr funktionieren wollten und Performanceprobleme, die das Spiel immer wieder für ein paar Sekunden einfrieren ließen. Schade! Die Trailer wirkten sehr vielversprechend.

das game ist eine absolute luftnummer. - 3 waffen, die rohrzange ist völlig unbrauchbar - extreme fps einbrüche - 3 arten von gegnern wobei die grossen viecher völlig unnötig sind - die karte ist viel zu dicht man kann nicht scrollen - texte teilweise nicht übersetzt - das game ist viel zu kurz - von horror keine spur hab mich nicht einmal erschrocken - der bosskampf ist ein witz - langweiliges ende wer sich ein dead space erwartet wird extrem enttäuscht sein, das geld könnt ihr euch sparen.

"Hollow" ist ein First-Person-Exploration-Shooter. Wir sind Besatzungsmitglied der Shakhter-One, einem riesigen Ressourcen-Abbau-Raumschiff, mit dem die Jupiter-Atmosphäre angezapft werden soll. Aber irgendwas ist schiefgelaufen. Wir finden uns zu Beginn in einer Rettungskapsel wieder, die gerade dabei ist wieder an das Schiff andocken. Die Besatzung scheint tot zu sein, die Stromversorgung läuft nur noch auf Notbetrieb. Und merkwürdige Wesen haben das Schiff unter ihre Kontrolle gebracht... Eins vorneweg: das Game ist nur äußerst bedingt zu empfehlen. Es hat arge technische Probleme, ruckelt hin und wieder und ist zudem für den Preis mit 2-3 Stunden Spielzeit eigentlich viel zu teuer. Die Gegner sind alles andere als intelligent, das Rätseldesign ist manchmal so kryptisch, daß man planlos in der Gegend rumläuft und sich fragt, wo und wie man denn wohl den nächsten Code herausfinden kann. Zudem sollte man tunlichst aufpassen, nicht zu viel rumzuballern, denn gerade in der letzten Phase wird Munition zur Mangelware und so kann es einem passieren, das Spiel durch ausgehende Patronen nicht beenden zu können. Denn der eigentlich als Nahkampfwaffe dienende Schraubenschlüssel hat gar keine Funktion: mit ihm schlägt man einfach durch die Gegner durch wie durch Luft. Das Game wirkt so als hätten fähige Designer sich hingesetzt ein episches Spiel zu machen und dann ist ihnen irgendwann Zeit, Lust oder Geld ausgegangen, so daß Einiges einfach noch nicht fertig oder noch nicht rund geworden ist. Die Animationen einiger Gegner etwa wirken eher lächerlich denn angsteinflößend. Und doch, bei allen Fehlern und Problemen, das Spiel hat was: und zwar Atmosphäre, eine großartige Atmosphäre, die an eine Mischung aus Deep Space, 2001 und Alien erinnert. Die riesigen Hallen und Versorgungsgänge des Schiffes wirken authentisch und beklemmend. Wir kommen uns einsam vor in der weite des Schiffes. Viele Details unterstützen diesen Eindruck. Auf den Schreibtischen etwa findet man hin und wieder Fotos der lieben Daheimgeblieben oder auch nur mal eine Kritzelei auf einem Block Papier. Überhaupt ist die Grafik die eindeutige technische Stärke des Titels. Hier fühlt man sich an "Alien: Isolation" erinnert (allerdings ohne intelligente Gegner). Auch der Sound paßt in das Gesamtbild, wenn man auch irgendwann der Loop erkennt, der sich im ständigen Brummen und Knarzen erkennen läßt. Das wirkliche Schießen nimmt nur einen Teil des Games ein, hin und wieder gilt es auch kleine Rätsel zu lösen, Notizen zu sammeln oder einfach nur durch verlassene Gänge zu stolpern. Wem es auf geschliffenes Gameplay ankommt, sollte einen Bogen um den Titel machen, wer Atmosphäre liebt, kann mit Einschränkungen einen vorsichtigen Blick wagen. [h1]Wertung:[/h1] 9/10 Atmosphäre 7/10 Story 8/10 Grafik 7/10 Sound 5/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Großartige Atmosphäre, aber etwas hohl. [h1][b]6/10 Gesamtwertung

Review verfasst am 18.11.2017 Hab mir das Game spontan gekauft, weil mir die ersten Bilder zugesagt haben. Ich bin ohne große Erwartungen an das Spiel ran und hatte am Anfang meinen Spaß. Doch je länger ist es zockte desto schlechter fühlte es sich an. Bis ich beschlossen hatte es zu lassen. Hollow kopiert einfach viele Sachen aus anderen Games. Zum anderen finde ich die Gegner und Waffen einfallslos und die Story nicht gut erzählt. Störend ist auch, dass überall die gleichen Plakate hängen und, dass es ab und zu kleinere Ruckler gibt. Mir fehlte auch der rote Faden. Normalerweise spiele ich die Games, die ich Reviewe bis zum Schluß, aber in diesem Fall hab ich einfach keinen Anreiz und keine Lust mehr.