The Last Hope: Trump vs Mafia - North Korea Bewertungen

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7/10

Unterirdisch schlecht, Augenkrebs.. Sicht umkehren - unmöglich.

habe mir des spiel gekauft um bugs zu testen und erstaunlicher Weise hab ich den ersten out of Map glitch nach 8min spiel zeit gefunden 9 von 11 Punkten für das Spiel

Das Spiel hätte 16 Jahre früher rauskommen sollen , dan hätte es perfekt gegasst ;) Ich weis net ob das ein Neuling oder ein Profi gemacht hat . Für einen Neuling Gut ;) für einen Profi grauenhaft ;( Die Welt ist recht leer , Heilung ist an der Falschen Stelle und zu wenig wo man es bräuchte , sehr schwamige Waffen zielen in die ferne kaum möglich . Sehr Doofe Gegner oder Gegner wo immer treffen. Zur Grafik da gibs nur ein Satz : Zurück in die Pc Steinzeit, und sonst auch zurück in die Gaming Steinzeit. Das Spiel kommt mir vertraut vor so was fast gleiches hab ich mal auf einem urlalten Amd XP Pc mit einer Geforce 4 TI gespielt, der name von dem Spiel fällt mir nicht mehr ein .

"The Last Hope: Trump vs Mafia - North Korea" ist ein Indie-First-Person-Shooter. Wie man wahrscheinlich bei dem Titel ahnen kann: dieses Machwerk hat weder was mit Trump noch mit der Mafia zu tun. Die Reiz-Wörter wurden offenkundig nur als Clickbait und als Trick, um damit Kunden zu ködern. Stattdessen haben wir einen qualitäts- und sinnbefreiten Billig-Shooter, der wahllos Assets platziert und dessen Gegner eine KI wie eine alte Socke haben. Gleich zu Beginn erwartet uns ein frei im Raum schwebendes Objekt. Offenbar als Ausgleich bekommen wir massenweise unsichtbare Wände, die unsere Bewegung ständig einschränken. An anderen Stellen fehlen wieder Wände, so daß wir schnell mal unter der Map landen, wenn wir etwas vom Weg abkommen. Die Gegner halten sich sowieso an keine physikalischen Gesetze, gehen durch alles durch und landen auch gerne mal hinter einer Wand, von wo aus sie den Spieler hervorragend treffen können, wir aber treffen nur die Wand. Das Leveldesign stammt aus der Vorhölle. Die Schlauchlevel sind mit einfallslos noch sehr freundlich beschrieben. Alles ist beliebig, auf eine entvölkerte Stadtgegend mit Hochhäusern kommt abrupt ein historisch anmutendes asiatische Gebiet, unterbrochen von einem unmotivierten Tunnel. Das Gunplay wirkt extrem generisch und so schlecht wie man es von den billigsten Indie-Titeln erwarten würde. Die Grafik ist ein Witz und stimmt bei Weitem nicht mit den Werbebildern überein. Performance und Sichtweite sind ein Witz. Ständig ploppen ganze Häuser in ein paar Metern Entfernung vor einem auf. Die Sounds sind ebenso generisch wie das Gunplay und die viel zu laute Musik beleidigt jeden Musiker. Immerhin hat man das ganze erbärmliche Gemurkse nach nicht einmal einer halben Stunde hinter sich, vorausgesetzt ein Bug zwingt Einen nicht dazu, wieder ganz von vorne anzufangen. [h1]Wertung:[/h1] 0/10 Atmosphäre 0/10 Story 2/10 Grafik 2/10 Sound 1/10 Spielmechanik 0/10 Balancing 1/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Ein peinlicher Haufen Schrott. [h1][b]1/10 Gesamtwertung