ECHO Bewertungen
Nach einem Jahrhundert in Stase erreicht En ihr Ziel: ein märchenhafter Palast. Hier hofft sie mithilfe uralter Technologien ein Leben wiederzuerwecken, das nicht hätte beendet werden dürfen. Doch die Hallen, die in den Tiefen auf sie warten, beherbergen etwas, auf das sie nicht vorbereitet ist.
App-ID | 551770 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | ULTRA ULTRA |
Herausgeber | ULTRA ULTRA |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung |
Genres | Indie, Action, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 19 Sep, 2017 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English, French, German |

1 712 Gesamtbewertungen
1 323 Positive Bewertungen
389 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
ECHO hat insgesamt 1 712 Bewertungen erhalten, davon 1 323 positive und 389 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu ECHO im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
433 Minuten
This game is very very difficult and has a very creative and challenging concept. It's a unique experience, i can only reccomend!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
867 Minuten
Bombastisch. Einfach nur gelungen. Die Grafik ist klasse, die Illusion unendlicher Weite ist der Hammer und dann das Spielprinzip.
Erst dachte ich das es nur ein langweiliger hide and seek shooter wie splinter cell wäre. Als sich dann nach und nach die Spielmechanik erkennbar machte war ich schwer beeindruckt.
Zudem ist es an manchen Stellen sehr moderat, was aber absolut ok ist.
Das Spiel ist fordernd und beeindruckend zugleich. Die deutsche snychro ist ebenfalls gut gelungen.
Das Universum, die Handlung und der Stil machen das Spiel zu einen Kultigen Erlebnis.
Ich kann es für Spieler empfehlen die Zeit mitbringen und gern buchstäblich gegen sich selbst spielen.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1793 Minuten
Anfangs habe ich mich mit ECHO schwer getan. Ist aber erst einmal die Spielmechanik verstanden, eröffnet sich ein interessantes und vor allem neuartiges Spielgeschehen. Insbesondere dafür gibt’s ein extra großes Lob von mir.
Die Grafik ist bombastisch, wenn auch auf Dauer relativ eintönig. Das Grundthema „Palast“ wird in den einzelnen Levels eben nur variiert und die Level-Elemente wiederholen sich. Trotzdem stellt sich immer wieder dieser „Wow-Effekt“ ein.
Leider ist auch das Spielgeschehen rasch repetitiv, da mit zunehmendem Fortschritt kaum neue Spielelemente hinzukommen. Dennoch hat mich ECHO in seinen Bann gezogen. Vor allem die Andersartigkeit dieses Games sollte jeder einmal ausprobiert haben. Aber Vorsicht! Geduld und bedächtiges Vorgehen sind gefragt. Das ist nicht Jedermanns Sache.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
2513 Minuten
Das Spiel in kurzen Stichpunkten:
- unglaublich gute Spielidee
- wahnsinnig tolle Grafik
- die beste deutsche Synchro, die ich je gehört habe (außgenommen das "HUD" von London ._. )
- Soundtrack ist nicht bombastisch oder episch, aber "ganz okay" und passend
Auch ich habe den vollen Preis für diesen Titel bezahlt, empfehle euch aber gerne das Video von mir dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=CYAcIpr34UI
👍 : 13 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
447 Minuten
Also, ich habe nun das Spiel durchgespielt und war am Ende doch ziemlich genervt vom Spiel.
Mein Hautgrund ist, dass das Spiel viel zu lang ist für den Content, den das Gameplay liefert. Ich sage mal für max. 4 Stunden reicht der Gameplayloop aus um nicht total abgenutzt zu sein. Die andere Möglichkeit wäre das Gameplay reichhaltiger zu machen. Gib mir mehr Items (z.B. Leitern, Fallen, tiefe Pools, Teleports, Tarnitems usw.), gib mir mehr Vielfalt (Gegner) und lass mich die Gameplaymechanik kreativ nutzen (gibt gerade mal eine Stelle, die was erfrischend anders macht). Da es über lange Strecken zu eintönig ist war recht schnell die Lust raus.
Also für ne positive Bewertung entweder die unnötigen Passagen (gibt wirklich genug ohne Einfluss auf Story) entfernen und dann ist halt das Spiel nur 3 Stunden lang, aber auch nicht komplett abgenutzt oder viel mehr Mechaniken einbauen (z.B. MGS 5) um mich länger an der Stange zu halten.
So bin ich leider nur glücklich, dass es vorbei ist. Achja die Story war jetzt auch nicht geil, also verbessern oder einfach weglassen, läuft auf das gleiche hinaus.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
386 Minuten
Wow. Was eine Erfahrung. Ich kann nicht beschreiben wie Echo ist oder was es ist. Definitv eines der weirdesten Spiele die ich je gespielt hab und das mein ich positiv. Es ist durchweg besonders. Es sieht fantastisch aus und ist fantastisch vertont. Wer das Ende von Odysee im Weltraum kennt von Stanley Kubrik der bekommt in etwa eine Ahnung was das durchgehende Gefühl ist was dieses Spiel mir zumindest vermittelt hat. Ich fand das großartig. Wenn ein Wtf-Meisterwerk wie Odysee im Weltraum ein Kind bekommt mit dem Gefühl das man beim träumen eines Fiebertraums hat, dann ist es genau das. Negativ zu bemängeln wäre der Schwierigkeitsgrad, dieser ist schon auf dem normalen super knackig und macht das Game eher zusätzlich noch zu einem Souls-Like'ish Spiel (?). Man muss super taktisch vorgehen und hat echt frustige Stellen. Außerdem sind die Speicherpunkte teilweise ziemlich rare gesetzt, was einige Stellen im Spiel manchmal unfair macht. Dieses Spiel ist für mich persönlich wiedermal der Grund warum ich SciFi so liebe. Die Palastartigen Strukturen und Architektur geben dem ganzen auch noch ein Liminal-Spaces Feeling. Gekrönt wurde das noch durch eines der geilsten Hauptmenüs (obwohl so simple Idee, aber funktioniert) die ich je gesehen hab. Kurzum...stark. Leider wird das eigentlich offene Ende wohl nie aufgelöst werden. Hab Echo sehr gemocht. Man kann mit Guide auch in 6-7 Stunden durch sein mit allen Erfolgen. Ich hatte super Spaß und Wow-Momente.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
4163 Minuten
gefallen hat mir:
sehr richtungsweisendes konzept mit einer interesanten KI-variante und eine ünglaublich schöne opulente grafik ..
interesante story .
manchmal ganz schön knifflig und nichts für ungeduldige. endlich mal ein sound der nicht nervt und eine klasse stimme von EN und London
nicht gefallen hat mir:
plötzliches und überaschendes ende - da hätte die story sicher noch was hergegeben . klar das die entwickler geld verdienen müssen aber da wäre meiner meinung schon noch was gegangen.
Fazit:
alles in allem gut gelungenes konzept. grafisch überagend, pompöse optik. hätte etwas länger dauern können und ich hoffe das da noch ein sequel nachkommt bzw. wieder etwas in dieser art und quallität.
wer geduld mitbringt und sich nicht entmutigen lässt wenn auch mal 13 versuche braucht der wird spaß daran haben.
definitiv nicht für spieler die shooter bevorzugen - das funktioniert hier nicht.
👍 : 7 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
333 Minuten
[u][b]Performance-Hinweis:[/b][/u] [i]Ca. die erste Stunde (bei mir 53 min) läuft vielleicht nicht sonderlich rund. Das ist quasi die Einführung ins Spiel, in der ein wenig die Hintergrundgeschichte ausgeleuchtet wird und es auch noch nicht zu Actioneinlagen kommt.
Die Grafik ist in diesem Zeitraum deutlich aufgebohrt (dynamische Lichtquellen, komplexere geometrische Strukturen, hohe Sichtweite usw.), weshalb es immer wieder zu kleineren Einbrüchen kommt. Lasst euch nicht abschrecken - sobald das eigentliche Spiel beginnt, läuft die Sache flüssig.[/i]
[h1]Zum Spiel selbst[/h1]
Was ich gelesen und gesehen und bisher gespielt habe, gefällt mir ausgezeichnet. Die engl. Sprecher (Rose Leslie und Nick Bolton aus Games of Thrones) liefern eine perfekte Arbeit ab. Ich weiß, dass das Spiel nur 5-8 Stunden Spielzeit hat, was mich angesichts der guten Qualität und dem fairen Preis aber nicht abschreckt.
Ich mag das Kampfsystem, dessen Kernpunkt die lernende KI ist, die sich immer mehr von euch abkupfert. Das resultiert in einer interessanten Puzzle-Mischung, die sich aus Schleichen und geschicktem Kampf zusammensetzt.
Vor allem aber gefällt mir die Atmosphäre des Spiels. Der planetenumsspannende Palast ist mystisch und beklemmend zugleich, ein ähnliches Gefühl hatte ich bisher nur bei Solaris und 2001 (wenn Bowman in den Monolithen gesogen wird).
Falls ihr interessiert seid, aber noch Zweifel am Spiel habt, schaut einfach rein. In den ersten zwei Stunden bekommt ihr auf jeden Fall einen ausreichenden Eindruck vom Spiel und könnt dann immer noch von der Rückerstattung Gebrauch machen.
👍 : 20 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
382 Minuten
Positiv:
- Sehr spannende Spielmechanik
- Außergewöhnliches Hauptmenü
- Hervorragend glänzende Grafik
- Schöne Spielwelt
- Packende Atmosphäre
- Gute Vertonung
- Freiheiten in den Levels
Negativ:
- Zu repetitives Gameplay
- Zu repetitive Spielwelt
- Zu repetitiver Soundtrack
- Wenig Interaktion mit der Spielwelt möglich
- Seltene Speicherpunkte
Fazit:
Echo ist ein Stealth Indie Spiel von UltraUltra und kam am 19. September auf den Markt.
Echo beginnt ruhig und gemächlich. Man spielt eine Frau namens En. Sie wacht auf einem Raumschiff auf und weiss erst mal gar nichts mehr. Man wird dann von der KI-Stimme London per Funk ein wenig aufgeklärt. Man wird beschuldigt, den Piloten des Raumschiffs getötet zu haben. Also begibt man sich in einen riesigen Planetenkomplex und versucht den Piloten wieder zu beleben. Der Komplex gehörte einem Kult, der En angehörte. Dieser hat jedoch eine Fehlfunktion und erstellt Kopien von En, die auf den Würfel aus sind, der En für die Wiederbelebung des Piloten braucht. Hier kommt eine besonders spannende Spielmechanik zum Zug. Diese Kopien, oder eben Echos, lernen von einem. Es gibt eine Lichtphase, in dem die KI deine Handlungen kopiert wie zum Beispiel das Benutzen deiner Waffe, Türen öffnen oder sprinten. Dann kommt die Dunkelphase in dem das System blind ist. In dieser Phase kann man agieren wie man will ohne dass all deine Bewegungen kopiert werden. Dafür ist es sehr dunkel und dadurch die Sicht eingeschränkt. Dann wird das System neu gestartet und die KI benutz deine Fähigkeiten gegen dich. Soweit so gut. Aber das Spiel ist allem in allem viel zu repetitiv. Das Gameplay wie auch die Levels oder der Sound. Dieser ist zwar gut und stimmig, aber wenn man den, böse gesagt, in der Endlosschlaufe hören muss hatt man schnell genug. Auch, und vorallem das Gameplay wiederholt sich ständig. Es gibt, mit wenigen Ausnahmen, zwei verschiedene Missionsarten, welche auch nicht sonderlich spannend oder einfallsreich sind. Wenn man nach Stunden Spielzeit immernoch durch die immer sehr ähnlich aussehenden Levels läuft, und dabei die immer gleiche Mission erfüllt, nur um eine Tür zu öffnen, und dazu der immer gleiche Sound läuft, helfen weder die Wunderschöne Grafik (Unreal Engine 4) noch die gut gemachten Zwischengespräche zwischen En und London nichts. Die Story ist gut, verliert aber an Bedeutung da sie nur schleppend und stückweise erzählt wird. Das Spiel an sich spielt sich gut, auch wenn es auf meinem PC krasse Performance-Probleme hatte, mit denen ich anscheinend nicht der Einzige bin. (Liegt nicht am Pc, hab eine 1080ti)
Ich habe das Spiel immernoch nicht durchgespielt da ich sehr schnell ermüdete. Aus dem der hervorragenden und in dieser Art Einzigartiger Spielmechanik hätte man meiner Meinung nach mehr machen können/sollen.
👍 : 30 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
673 Minuten
[h1]Gutes Aussehen ist nicht alles..[/h1]
Die Unreal Engine zeigt sich in ECHO mal wieder von ihrer besten Seite. (Einige Spieler sprachen im Forum von Performance-Problemen, bei mir läuft das Game allerdings problemlos.) Geniale Materialien, Beleuchtung, Spiegelungen und Effekte. Über das Design der Protagonistin lässt sich hingegen streiten.. Aber das ist reine Geschmackssache. Sehr gut haben mir auch die Synchronstimmen gefallen. Soweit, so gut.
Nun zu den Sachen die mir unangenehm aufgefallen sind.
Erstens, das Leveldesign. Obwohl es eine schöne Kopie aus Stanley Kubricks Film "2001: A Space Odyssey" ist, wird es doch sehr schnell langweilig und ermüdend, ständig in ein und dem selben Ambiente herum zu stolpern. Etwas Abwechslung hätte an dieser Stelle ganz gut getan.
Zweitens, und dieser Punkt ist der Deal-Breaker für mich, ist das ganze Gameplay in meinen Augen sehr unausgereift/undurchdacht. Das ganze Geschwafel, von wegen die "KI" lernt aus dem was du tust ist kompletter Mumpitz. Die Aktionen des Spielers schalten lediglich Fähigkeiten der Geger frei. Sprich: Man rennt und die Gegner rennen im nächsten Zyklus auch. Das nun als "KI-Lernen" zu bezeichnen ist doch sehr übertrieben.
Abgesehen davon, sind die Schwierigkeitseinstellungen die absolute Katastrophe. Wer also glaubt, als Gelegenheitsspieler, eine schöne Geschichte genießen zu können, wird hier herbe enttäuscht werden. Denn selbst auf "Leicht" heißt es: Gegner greift dich einmal - du bist fast tot, Gegner greift dich zweimal - du bist 100% tot. Die Pistole mit anfänglich zwei Schuss ist auch keine wirklich große Hilfe für Gelegenheitsspieler. Genauso wenig wie die Tatsache, dass getötete Gegern nach jedem Zyklus wieder auferstanden sind. Irgendeine sinnvolle Mechanik hätte man sich hier für die armen Casualgamer ruhig mal einfallen lassen können.
Ich weiß ja, dass es euch Masochisten da draußen gibt, denen es nicht schwer und frustrierend genug sein kann, aber ihr seid nunmal nur ein Teil der gesamten Spielerschaft. Und nicht jeder steht auf den Stress. Manche Leute, so wie ich, wollen halt einfach bloß ein Bisschen "Easy Going"-Unterhaltung nach der Arbeit und nicht den totalen Nervenkasper.
[b]Fazit:[/b] Wer also keinen Bock auf Frust hat, der sollte sich lieber ein Let's Play von diesem Spiel ansehen. Wen das Gameplay allerdings nicht abschreckt, der kann sich das Game auch gerne kaufen.
👍 : 75 |
😃 : 7
Negativ