Darkness Ahead Bewertungen

Game wirkt in der Steamvorschau weit besser als es im Eigentlichem ist. Grafik ist grad mal eine 4/10 Sound 2/10. Die Story wird auch hier, wie in vielen anderen Horrorgames, per Zettel finden erklärt. Die Steuerung ist ok, das übliche Problem der Taschenlampen - Verbrauch und Batterien - Finden ist auch hier gegeben. Ich selbst musste kurz vor Ende des Games aufgeben da es irgendwie nicht weiter ging. Ansonsten ist das Game ehr langweilig und lieblos gestaltet, die Monster sind arg dumm gehalten, so das man in der Regel eigentlich nicht sterben kann. Mein Tipp für Horrorfans: nicht kaufen!

There is great positive difference in the graphical quality off the new version to the one before, but unfortunately it doesn't look contemporary anymore and also the environment is abandoned and nothing happens. The interiors are also almost empty and the few furniture inside the left buildings work unloved. Our character runs around the large area and searches for useful objects and journals, which give him clues to the whereabouts of his brother. After 39 minutes i finished my gameplay because i couldn't find these damned axe to cut through wood barriers. Pleasant is the very smooth overall performance of the game and it's not dark only empty. Maybe a good title for the version 2.0 would have been "Emptiness ahead".

"Darkness Ahead" ist ein kurzes First-Person Horror-Exploration Spiel. Unser kleiner Bruder ist vom Camping nicht wieder nach Hause gekommen. Also machen wir uns auf die Suche nach ihm. Unsere Hauptaufgabe ist es aber anscheinend erstmal, ein paar Zettel zu finden. Das Spielareal besteht aus sage und schreibe fünf mittelgroßen Häusern, einem richtig großen Anwesen und der Fläche dazwischen. Die Häuser scheinen alle denselben Architekten zu haben, denn sie sind alle gleich aufgebaut, bestehen aus einem riesigen Raum im Erdgeschoß, das meist so gut wie gar nicht eingerichtet ist und einer Treppe, die zu einem kleinen Raum im zweiten Stock führt. Ich erwähne das so explizit, weil man schon hier sieht, wie wenig Liebe, Kreativität und Talent in den Titel geflossen ist. Jeder Fünfjährige würde die Innenräume eines Hauses intelligenter entwerfen. Gegner gibt es sogar auch. Diese sogenannten Wächter sind groß, dämlich und extrem langsam. Wer sich von ihnen erwischen läßt, hat nachweislich eine kaputte Tastatur. 30 Minuten und ein dämliches Kerzenrätsel später ist der Graus dann gottseisgedankt auch schon zu Ende. Albernes Gamedesign, grottige Architektur, lächerliche Gegner. Gibt es denn irgendwas, was für das Spiel spricht. Immerhin ist die Unreal Grafik nicht komplett furchtbar und sogar die Ausleuchtung und der Sound sind in Ordnung. Das reicht aber bei Weitem nicht zu einem akzeptablen Spiel. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 5/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 5/10 Spielmechanik 2/10 Balancing 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Dunkelheit voraus. Augen zu. [h1][b]4/10 Gesamtwertung