Disintegration
8 😀     5 😒
56,32%

Bewertung

Disintegration mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

Disintegration Bewertungen

App-ID536280
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Private Division
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung
Genres Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung15 Jun, 2020
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, English

Disintegration
13 Gesamtbewertungen
8 Positive Bewertungen
5 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Disintegration hat insgesamt 13 Bewertungen erhalten, davon 8 positive und 5 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Disintegration im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 287 Minuten
Falls du dir noch nicht sicher bist, was den kauf angeht, würde ich mich freuen wenn du dir mein Review zu dem Spiel ansiehst! https://www.youtube.com/watch?v=4UOoV0EHmig Und hier wegen der Beschwerden: Disintegration ist ein Genre Mix aus Egoshooter und Taktiktitel. Die Grafik ist schön, nicht umwerfend aber sehr schön. Der Multiplayer macht viel spaß und trotz vieler einheiten verliert man selten den Überblick. Man hat in der Regel immer 4 Bots dabei die run was man ihnen sagt, dies wurde gut umgesetzt da diese sich immer richtung fadenkreuz bewegen außer man gibt ihnen einen anderen Befehl. Die Kampange braucht etwas bis sie anläuft und einen fesselt aber wenn sie dich packt, dann richtig. Der Hub zwischen den Missionen ist leider grottig, er wirkt leer, hässlich, einfach nicht schön. Blöd finde ich auch den Release ingameshop. Liebe zum Detail ist in diesem Spiel nicht zu kurz gekommen! Teilweise guckt man in Häuser rein welche komplett ausgestattet sind! Musik: die Musik in den Zwischensequenzen ist leider echt schlecht. nicht weil sie sich nicht schön anhört sondern weil ich in Hektischen Zwischensequenzen eine art Rock, einfach etwas mitreißendes, hören will und kein ruhiges Klavierlied.
👍 : 3 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 664 Minuten
Disintegration fühlt sich für mich mittelmäßig an. Wobei diese spiel so viel mehr sein kann und das liegt daran das es ein Multiplayer hat denn kein interessiert. Du kannst 20 min warten im Schnellsuche, nix passiert. Und da hätte man Multiplayer weg lassen soll. Die Stärke von Disintegration ist Kampagne die mit 10 bis 12 stunden mit guten nichts so überragenden Story klappt. Die Szenen und English sprach ist gut . Die Steuerung mit Gravcycle und das Kommandieren der Einheiten mit der Maus funktioniert. Disintegration wird ein 5 von 10 bekommen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 596 Minuten
Es gibt zwar noch ein paar Baustellen aber allen in allen ein sehr Schönes und erfrischendes Spiel
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 702 Minuten
Super Spiel Tolle Story ein bisschen zu kurz finde ich aber sonst Genial
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 678 Minuten
Really wanted to like this game but i am sorry i cant. Played 11 hours and it starts okay, but it gets worse the more of the game and campaign you play. Multiplayer was dead on arrival, but who cares, this game needed no multiplayer at all. Your troops are not a big help, since they can almost nothing do against air units. And even on the ground the pathfinding seems to be as worse as in C&C games with the harversters. Difficulty is a joke since in later missions the reset points or respawn points (Save points) are set so badly, you have to do like 20 minutes of fighting again, if you die before the next savepoint. And its no fun, to play the same fights over and over again. I mean difficulty in later missions is terrible balanced. Same for the resource management, its handled badly. You fly around and have to scan all the map, in order not to miss out resources (to level up) and chips (to level up your squad). That is even more bad, if youre goal is to reach the mission in a certain time limit. Time limits in this game are a totaly pain in the ass and another thing it had not needed. I am sad, the idea of this game was great, some parts of it are ok, but all together its a mess, not worth your money. I took this one from my account, afer i put 11 hours in it. // i was so frustrated in the end, i could not play it anymore.
👍 : 2 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 663 Minuten
Zig Jahre nach [i]Uprising: Join Or Die[/i] und [i]Battlezone[/i] ([i]'98[/i]) und [i]2[/i] endlich wieder ein Echtzeit-Strategie-FPS-Genremix! Dieses Mal sogar federführend vom Master-Chief-Schöpfer Marcus Lehto‼ Aber leider ist auch dieser Versuch – zumindest finanziell – wieder voll danebengegangen: Das Spiel ist vor einem Jahr veröffentlicht worden, bekam eher durchwachsene Kritiken vom Gros der Spieler, aufgrund niedriger Zahlen dieser, wurde der Multiplayer nach knapp fünf Monaten abgeschaltet und das Studio V1 Interactive Anfang/Mitte März geschlossen. Es ist nicht so, dass ich mir solche Spiele aussuche, aber diese Underdogs (mit Ansage?) – mit dem Herz am rechten Fleck – mochte ich irgendwie schon immer. Mein Eindruck, den ich vorm Kauf des Spiels hatte, hat sich bestätigt: Es ist dieses Liebhaber-7/10-Projekt im hochwertigen Double-A-Gewand, dem ich gern knapp 11 Stunden meines Lebens gewidmet habe. Viele fragen nach neuen oder wenigstens frischen Spielideen, aber wenn sie da sind, werden diese kaum oder nicht gewürdigt. Schade. Da man selbst auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad mit Maus und Tastatur ordentlich gefordert wird, kann ich mir kaum vorstellen, wie das im hektischen Befehls- und Ballerdickicht mit einem Controller auf den Konsolen aussehen soll. Was vielleicht auch ein Punkt für das eher miese Abschneiden in der Gunst der Käufer war... Ich werde mir die Tage noch [url=https://joneverist.bandcamp.com/album/disintegration-original-game-soundtrack]den wunderschön-heroischen Soundtrack des Spiels[/url] gönnen und [i]Disintegration[/i] in nächster Zeit bestimmt nochmal anwerfen, denn sowas wird es in den kommenden 20 Jahren eher nicht nochmal geben. Leider!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 527 Minuten
[h1]Let's reboot humanity[/h1] "Halo again!" begrüßt uns Game Director "Marcus Lehto", der zuvor Co-Creator der Halo Serie war - mit seinem Erstlingswerk des neu gegründeten Studios "V1 Interactive". Seine Vision mit "Disintegration" war ein RTS (Real Time Strategy) Spiel draus zu machen, doch was wir nun nach reichlicher Überlegung seinerseits (er war mit dem Konzept noch nicht ganz zufrieden) bekommen haben, ist ein 1st Person Shooter mit leichtem Strategie-Touch - quasi ein Unikat. Leider ist es ein wenig unausgegoren, aber vielleicht für den ein oder anderen trotzdem einen Blick wert. Worum geht's? Ungefähr 150 Jahre später als heutzutage ist die gesamte Zivilisation aufgrund des Klimawandels zusammengebrochen. Aufgrund dessen haben schlaue Forscher:innen eine Technologie entwickelt, um menschliche Gehirne in Roboter zu transferieren, sodass der Geist erhalten bleibt, aber der weltliche Ressourcenbedarf sinkt. Dieser Prozess (namentlich als "Integration" bekannt) soll allerdings nur eine temporäre Maßnahme bleiben. Allerdings gibt's - so wie immer - auch eine starke Gegenpartei, die die GESAMTE Menschheit zwingen will sich in Roboterkörper stecken zu lassen. Das gilt es als Hauptcharakter Romer (selbst auch schon ein "Integrierter") und seine Rebellencrew zu vereiteln. Die Prämisse ist sehr cool und die Cutscenes werden schön dargestellt, auch wenn ich trotzdem sympathischer Dudes nie wirklich eine starke Bindung aufbauen konnte. Denn Disintegration versteht sich schon als starkes Storyspiel - mindestens VOR und NACH jeder Mission gibt's eine vorgerenderte Cutscene. Sehr vernünftig, da das heutzutage gefühlt relativ selten passiert. Doch durch die Kampagne geht's recht straight - eine Mission nach der anderen. Entscheiden, wo es alternativ hingeht, ist nicht. Die Missionen können wir in verschiedenen Schwierigkeitsgraden angehen - einmal eingestellt, ist das während der Mission nicht mehr anpassbar. Wenn wir in der Hub-Area zwischen den Missionen auch noch fleißig mit NPCs quatschen, erhalten wir Bonusaufgaben, die uns mehr EXP geben. EXP brauchen wir, um Stufen aufzusteigen, genauso wie in den Missionen versteckte Chips, die gefunden werden müssen, um die Werte unserer Crew dauerhaft zu verbessern. Am Ende verläuft aber jede Mission gleich: Wir sitzen als Romer in einer Art Gleiter und steuern in Ego-Perspektive mit dem Fadenkreuz nicht nur unsere Bordwaffen und Heilkanone (zum Heilen der Verbündeten), sondern auch gleich noch unsere Begleiter-Dudes. Wir können ihnen befehlen hier und dort hin zu gehen, mit Dingen zu interagieren, Feinde anzugreifen oder sie einfach zurückpfeifen. In der Regel laufen sie aber IMMER dorthin, wo das Fadenkreuz hinzeigt, was latent nervig sein kann, da sie sich manchmal zu früh ins Getümmel stürzen oder in Minenfelder laufen - wobei es auch hilft, da sie natürlich immer in der Nähe sind. Jedenfalls läuft jede Mission gleich ab: Rumschweben/-laufen, viele Gegner umnieten, sich gelegentlich heilen, manchmal tote Kameraden einsammeln, die dann wieder schnell respawnen, sich hinter Objekten vor Beschuss verstecken und so viel wie möglich umnieten - gerne auch mit der einen Special Fähigkeit der einzelnen Dudes (Granate, SlowMo, Megabodenschlag usw.). Das suggeriert taktischen Tiefgang, doch die Möglichkeiten sind sehr überschaubar und im Prinzip wird das Gameplay immer und immer wieder wiederholt, sodass man nach dem erfrischenden Einstieg nach 2-3 Missionen bereits alles gesehen hat. Es kommen keine neuen Features mehr hinzu und die großen Feinde entwerten sich selbst, indem sie zunächst als Endboss auftauchen und dann zu regulären Bulletsponge Zwischenbossen werden, die immer und immer und immer wieder auftauchen - und mich dazu animierten den Schwierigkeitsgrad in der letzten Mission (!) runterzuschrauben, damit ich einfach zackiger durch komme. [b][u]Bottom Line:[/u][/b] Es fehlt ein wenig an Innovation und nach soliden 8h ist das vielversprechende, aber doch recht ernüchternde Ballerspektakel schon wieder vorbei. Es fehlen die taktischen Möglichkeiten und die kreativen Missionsaufgaben. Die Ansätze sind alle gut - die Story inklusive professioneller Präsentation vor allem. Aber es herrscht viel Luft nach oben. Dass Disintegration beim Metacritic-Score irgendwo um die 60 liegt, wundert mich nicht ganz - auch wenn ich eine knappe 70 gegeben hätte. Kann man bei Interesse mal reinschauen, da das Konzept und die Story schon recht unterhaltsam sind. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 50 Minuten
Ich hatte mir, nach dem ich mir die Videovorstellung angesehen habe, mehr erwartet, als die ganze Zeit nur auf dem Gleiter festgenagelt zu sein und nur wild um sich zu ballern. Keine grossartige Story, nur eben im Singlemodus die Missionen. Die Umgebung ist leblos und läd nicht zum verweilen ein.
👍 : 5 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 495 Minuten
Spiel macht sehr viel Spaß und ist sein Geld wert. Grafik ist toll und auch keine Bugs oder Glitches entdeckt. Das einzige was ich gemacht habe ist, dass ich die Tastaturbelegung geändert habe. Da waren einfach zu viele Tasten absolut ungewohnt belegt. Die Story ist auch interessant und die Charaktere sind authentisch, wenn man das so sagen kann.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 374 Minuten
[b]Das Core-Gameplay gefällt[/b] mir persönlich sehr gut. Das eher gemächliche Gravcycle lässt sich angenehm steuern, Befehle an die Crew zu erteilen geht leicht von der Hand. Leider schafft die Story viele Momente, die einem taktisch-entspannten Gameplay, das gut von der Hand geht, im Weg stehen. Eine Bombe zu verteidigen, die entschärft wird - hektisch und wenig Spaß. Die beste Lösung: Rückzug an den schlauchigen Teil der Karte. Klasse, das die Bombe auch weiter entschärft wird, während sie von Gegnern umstellt ist. Immersion, naja... :/ [i]Ein Glück machen diese Momente nur einen kleinen Teil der Geschichte aus[/i]. Neben dem angenehmen Gameplay ist die Story durchaus nett in Szene gesetzt. Leider endet hier das Positive. - Der Hub, den man zwischen den Missionen betritt, ist relativ sinnfrei. Er wirkt leer und leblos. Gefühl: Da war mal mehr geplant, es ist aber nicht mehr dazu gekommen. - Gleiches gilt für die Story-Maps: So cool die oft zerstörbare Umgebung ist... die Karte wirkt oft leer und leblos. Hier hätten mehr Details wirklich gut getan. - Das man Crew und Gravcycle nicht individualisieren kann; ok. Das Crew und Gravcycle für jede Mission vorgegeben werden - in meinen Augen nicht in Ordnung. - [strike]Wenn man die Story mehr als Einführung in die verschiedenen Gravcycles sehen möchte & dem Game einen Fokus auf's PvP zuschreibt: Der ganze PvP-Part ist, angefangen bei der Menü-Führung, nicht prominent genug platziert. Ob er, als der Nischen-Titel, der er ist, überhaupt lange gespielt wird, ist leider fraglich[/strike]. An ganz vielen Stellen dieses Spiels steht für mich ein großes ''hätte''. Hier wurde unglaublich viel Potenzial verschenkt. Ich empfehle das Game trotzdem - nämlich all jenen, denen es reicht, das das pure Gameplay wirklich gut ist. Doch selbst dann würde ich [b]auf keinen Fall zum Vollpreis kaufen, sondern auf ein Angebot warten[/b]! [strike]Eine große offene Frage wird sein, ob der Entwickler sich weiter um dieses Spiel kümmert.[/strike] 09.03.2021: Nachdem die Server für den Multiplayer-Part ja bereits wenige Monate nach Release vom Netz genommen wurden, hat nun leider auch das Studio V1 Interactive geschlossen; [i]Eine wirkliche Chance auf Weiterentwicklung wird Disintegration damit wohl nicht mehr zuteil werden[/i].
👍 : 22 | 😃 : 2
Positiv
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