Chernobyl VR Project Bewertungen

Leider nicht so geil. :-(

Startet nicht- SteamVR mehrfach neu installiert. Andere VR APPS und Spiele laufen.

Ich habe das Game komplett gezockt. Die Idee zur VR Erfahrung hat mich neugierig gemacht, zumal ich damal am Unglückstag gerade Abi machte. Dem Game fehlt definitiv eines und das ist Aufllösung und Auflösung .....Auch die 360 Grad Videos sind nicht gut gesticht, und die Auflösung fehlt.

Sehr gemischt. Teilweise nur schlecht gemachte 360°-Videos. (Stitching mies, englischer Synchron-Sprecher neben der Original-Stimme zu leise). Die wenigen Elemente in denen man sich wirklich fortbewegen kann sind nicht gerade spannend. Die Texturen sind zu niedrig aufgelöst und daher schwammig. Menus bedeuten in dieser Software das man die Auswahl aus _einem_ Element hat. (Ein ukrainischer Kollege sagte mir dies würde nur die reale Situiation von damals widerspiegeln). Das Thema ist interessant - daher halte ich die €15,- noch gerade so vertretbar. Es wurde allerding sehr viel Potential verpasst. Schade! Da trotz alledem noch genug informatives Material vorhanden ist gerade noch so einen Daumen hoch.

Chernobyl VR Project ist kein Spiel es ist eher als Besichtigungstour anzusehen. Ich finde es ist recht gut gemacht jedoch könnte meiner Meinung nach der Content ein wenig mehr sein. Auch die sogenannten Guide Touren können für mein Empfinden länger bzw. ausführlicher sein. Ich bin lediglich über einige Punkte nicht ganz zufrieden. Zum einen besitze ich eine Valve Index wo die Controller leider nicht wirklich funktionieren (HTC Vive Controller werden angezeigt) zum anderen finde ich das die Bildqualität sehr oft gerade bei Videos schwankt und Augenkrebs verursacht zum anderen würde ich mir gern mehr bzw. weiteren Content wünschen. Da ich ein großer Chernobyl Fan bin war dieses Produkt ein "Must have" für mich. Ich bereue meinen Kauf nicht hoffe jedoch darauf, dass in Zukunft noch Updates folgen werden der early access status verlassen wird und meine Valve Index Controller besser unterstützt werden.

Meine neue Pimax 5K+ gab mir Grund, wieder einmal Chernobyl VR zu starten... Es stimmt, es ist ein "mixed box" mit Inhalten unterschiedlicher Art und Qualität. Neben den 360° Fotos und Videos hat es aber einige echte 3D-Standorte, nicht nur die photogrammetrisch erstellten Innenräume, sondern auch den CAD-nachgebauten Kontrollraum und - für mich das absolute Highlight - die DUGA-2 Radarstation. Die ist so schön gebaut und texturiert, dass sie mit absolut jeder anderen professionellen Architekturvisualisierung, die ich kenne, mithalten kann. Der "on top" Standort (siehe Foto oben) ist sogar ein tolles Show-/Demopiece für VR-Neulinge, denn in windiger 150m Höhe kriegt fast jede und jeder weiche Knie! Wenn man im Bewusstsein daran geht, dass man eine "Wunderkiste" unterschiedlicher Qualität öffnet, und sich zum Erforschen etwas Zeit nimmt, dann ist Chernobyl VR für einen Geschichtsinteressierten bestimmt den Preis von (aktuell) 10 CHF wert. P.S. Auch die "Verpackung", also Menuführung und Details wie der Geigerzähler als zweiter Controller sind durchaus ansprechend und liebevoll gemacht.

Bedrückend, aber es lohnt sich. Macht nachdenklich, und löst dennoch eine gewisse Faszination aus. Ich denke, die Wirkung wird für jeden anders sein, die Gründe einen solchen Ort auf zu suchen, verschieden. Aber viele Worte zerreden und zerstören manchmal eine Erfahrung, darum nur kurz noch einiges zum "Technischen". Die Orte die begehbar sind (zur Zeit: Krankenhaus, Wohnung, Dorf, Schule, technisches Zentrum) haben eine gute/hohe Auflösung. Man hängt zwar sehr schnell in einer Wand fest beim teleportieren, und dann wird es finster, aber man kommt auch wieder ohne Probleme aus der Wand raus. Etwas nervig, aber für mich verschmerzbar. Die Orte die man nur ansehen kann, ohne sich darin zu bewegen, wirken in der Tat wie analoge Fotografien aus den 90gern. Vielleicht sind sie es ja auch. Hat einen gewissen Charme, aber hohe Auflösung ist was anderes. Mich hat es nicht gestört, weil mich hauptsächlich die Orte interessiert haben, in denen man sich auch bewegen kann (was etwas seltsam war, da bekannt aus anderen Spielen. Aber noch mal ganz was anderes in VR). Und das war wirklich gut und eindrucksvoll. Vielleicht kommen in Zukunft noch weitere Orte dazu.

Urlaub in der Ukraine, genauer in Tschernobyl, dieses etwas ungewöhnliche Reiseziel bringt uns The Farm 51 nahe. Das Dokumentarprojekt Chernobyl VR ist eine teils interaktive Rundfahrt in Pripyat, der Retortenstadt, die extra Nahe des Reaktors gebaut wurde. Kombiniert mit Interviews und Rundgängen in Photogrammetrischen Aufnahmen, sowie einem Ausflug zu dem damals größtem militärischem Radioteleskop der Sowjetunion, ist der Dokumentarfilm interessant, auch wenn er nicht auf dem neusten Stand (2016) ist. Im Jahr 1986 ereignete sich in Pripyat in der Ukraine im Kernkraftwerk Tschernobyl ein Unfall im Reaktor Nr. 4. Ironischer Weise ereignete sich der Supergau während eines Sicherheitstests, der dazu führte, dass es im Reaktor letztendlich zur Kernschmelze kam und durch Kühlwasserverpuffung enorme Mengen radioaktiver Strahlung freigesetzt wurden, die halb Europa erreichte. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3095071152 Ein Besuch in Tschernobyl hat mich schon immer interessiert, vor allem nachdem ich vor langer Zeit eine Reportage im Fernsehen sah, die genau darüber berichtete. Aber ich habe bisher noch keine Zeit gefunden in RL dort hin zufahren. In Anbetracht des aktuellen Krieges wird das wohl auch in nächster Zeit leider nicht passieren. Bis es aber hoffentlich bald wieder möglich ist, dorthin zu reisen, können wir mit Chernobyl VR Project den Ort erkunden. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3095076973 Wir können die Doku starten wo wir wollen, das Programm merkt sich sogar, wo wir aufgehört haben, sodass wir uns Texte nicht mehrmals anhören müssen. Es gibt keine feste Reihenfolge, wir klicken einfach auf die entsprechenden Icons, die uns in einem 360° Bild vom Zentrum Pripyat angezeigt werden. Es gibt unterschiedliche Präsentationen der Informationen, bei den 360° Bildern kann man sich nicht bewegen, es gibt aber Hotspots anzuwählen, um zu einer anderen Stelle zu springen oder einen informativen Kommentar zu hören. Neben den 360° Fotos gibt es noch volumetrische Photogrammetrie Aufnahmen der realen Orte. Wir können hier durch die Orte teleportieren, und interaktive Elemente aktivieren, die meist aus interessanten Textbeiträgen zur Umgebung bestehen. Dazu kommen noch diverse Interviews u.a. mit Vitali Klitschko, der persönliche Erfahrungen als Zeitzeuge preis gibt. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3095075890 Die 360°-Videos haben leider nur eine niedrige Qualität, wenn man bedenkt, dass Chernobyl VR von 2016 ist, ist das sicherlich erklärbar, wenn auch etwas schade, der Informationsgehalt ist dadurch ja nicht gemindert. Die 360°-Fotos sind etwas besser, aber sie haben das gleiche Problem wie alle anderen Fotos dieser Art, man kann sich nur minimal darin bewegen und der Maßstab ist fast nie korrekt. In den Videos ist es etwas besser, da man hoch oben in der Luft ist. Bei den Innenaufnahmen fühlt man sich fast immer entweder wie ein Riese oder eine Ameise. Einige Bereiche, wie z. B. das riesige Radar sind sogar komplett digital, sonst hätten wir das baufällige Konstrukt auch nicht mehr betreten können. Zu lernen und zu erfahren gibt es jede Menge in Chernobyl VR. Zu jedem Ort gibt es allgemeine Informationen und zusätzliche Bereiche, die man besuchen kann, um mehr Details zu erfahren. Der Erzähler spricht in Englisch mit ukrainischem Akzent und ist gut zu verstehen. Wer allerdings kein Englisch kann wird enttäuscht sein, es gibt keine Untertitel. Zu unterschiedlichen Orten der Doku fliegen wir jedes mal mit einer Drohne, das kann man aber abbrechen, falls man unter Höhenangst leidet. Abgesehen von der Aktivierung der Informationspunkte gibt es nicht viel Interaktivität. Wir haben einen Geigerzähler dabei, der bei erhöhten Becquarellwerten auf neue Informationen hindeutet. Chernobyl VR Project ist informativ und intuitiv gestaltet, allerdings ist es aufgrund der Aufnahmen nicht gut gealtert, daher rate ich es im Angebot zu kaufen. Wer Interesse an verlassenen Gebieten hat, insbesondere Gebiete wie Tschernobyl, hat hier sicherlich einiges zu sehen und auch zu lernen. 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/]Radioactiveman auf[/url]🎊 meiner Kurator Seite. 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀[list] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/44688798/] Follow Third group [/url][/list]

Ich habe mich lange auf dieses Projekt gefreut und mir war bewusst, dass es weder ein Spiel ist noch das man wirklich viel Spannung erwarten darf. Es ist eine Dokumentation in 360 grad in viele kleine Happen unterteilt. Problem dabei ist, dass es zuvor auf die Oculus Rift eher zugeschnitten wurde und das merkt man an allen ecken. Es sind sehr sehr viele 360 panorama Motive, die weder besonders hoch aufgelößt wirken noch ein gutes Mitten drin Feeling vermitteln. Die Informationen Rund um Chernobyl sind Informativ, aber auch nicht interessanter als ein N24 bericht. Dazu kommt das der Sprecher mich überhaupt nicht anspricht. Es ist dieses gewollte "du bist in Pripyat, deshalb bekommst du einen Sprecher mit Ukranischen Dialekt. Und das mag in STALKER und co. Spaß machen, aber in einer Doku, wo er über die Landessprache drüber spricht einfach nur nervig. Mein Haupt kritikpunkt sind die Elemente, auf die ich mich am meisten gefreut hatte. Das Erkunden von 3D schauplätzen. Hier wird einem eine Hochauflösene Fläche versprochen via Photogrammetrie. Das hat auch so stattgefunden. Die Texturen sind aber so schlecht aufgelößt, das kann leider jeder mit nem Handy und Unity3D und ein wenig Erfahrung besser. Ich hätte gerne mehr Orte gesehen in den ich mich wirklich umschauen hätte können. Aber wenn es nur 3 Gebiete (Innenräume), dann müssen die mich mehr überzeugen, als ein 90er Jahre 3D Adventure. Dann kann ich auch Tex Murphy Pandora Akte wieder einwerfen und bekomme das gleiche geboten. Ich kann den Preis und Aufwand dahinter sehen, aber ich verstehe nicht. Wenn alles in so einer angeblich hochen Auflösung abgelichtet wurde. Wieso man uns keine HD Texturen zur verfügung gibt. Liegt es an der Performance? Nein, ich denke nicht. Hier ist auf jeden Fall nachhol bedarf. Dennoch es war eine Erfahrung die Interessant ist. Aber nichts was einen Kauf berechtigt. Ich wünsche mir, dass Teams weiter Erfahrung in dieser Richtung sammeln und es besser machen. Denn Potenzial ist vorhanden. Gebiete so besuchen. Das ist es was VR neben Spielen bieten sollte. So würde z.B. Geschichtsunterricht Spaß machen. Aber bitte geht von den 3D Panorama mist weg. Das wirkt einfach nur befremdlich und man will es schnell wegklicken. Schade drum. Hier hat es sich leider nicht gelohnt. Und ich schließe mich VoodooDE Punkten soweit an.

Auch wenn dies natürlich ein ernstes Thema ist und jeder zumindest im Ansatz informiert sein sollte, was damals passiert ist, ist dies hier definitiv das Geld nicht wert! Die Locations bestehen zu 90% aus einfachen 360 Grad Fotos/Videos, die sich jeder im Browser auf Google Maps anschauen kann und zwar kostenlos und in besserer Qualität. [url=https://www.google.de/maps/place/%D0%A7%D0%BE%D1%80%D1%82%D0%BE%D0%B2%D0%B5+%D0%BA%D0%BE%D0%BB%D0%B5%D1%81%D0%BE/@51.4082343,30.0558434,3a,60y,333.26h,102.51t/data=!3m6!1e1!3m4!1s2FLSGhZkZWtmwtALLyZ8XA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x0:0xdc2e9d89be426b5b!8m2!3d51.4083871!4d30.0557788!6m1!1e1?hl=de]Hier ein Beispiel-Link.[/url] In der VR Brille wirken die 360 Grad Fotos und Videos zudem extrem unscharf. Die einzige wirkliche VR-Erfahrung ist die Wohnung, die wirklich in 3D aufgenommen wurde und durch die man auch laufen kann. Alles in Allem definitiv nicht das Geld wert! [u]Positive Merkmale:[/u] [list] [*] Die (sehr wenigen) richtigen 3D Locations sind gelungen und man fühlt sich in das Thema hineinversetzt [/list] [u]Negative Merkmale:[/u] [list] [*] Zu 90% nur schlichte 360 Grad Fotos und Videos, die mit der VR Brille arg unscharf aussehen [*] Viel zu teuer für das was man geboten bekommt! Fast alles was man sieht bekommt man kostenlos von Google (Maps) [/list] Ich habe auch ein Video dazu in meinem [url=https://www.youtube.com/channel/UC3ok91FKp_SAtxhz63Ti3KQ]YouTube-Kanal[/url] aufgenommen: https://www.youtube.com/watch?v=QdPAs5CbFPM