Bastard Bonds Bewertungen

SSSSSETH HERE

pretty boring

fuck sseth for telling me about this game its fun

Ziemlich geiles Taktik/Runden basiertes RPG welches in einem sehr erwachsenen Setting spielt. Schön gezeichnete Pixelgrafik und ein recht guter Sound + die stimmungsvolle Story wissen lang zu fesseln. Einzig die Animationen köcheln auf Sparflamme was den generell sehr guten Eindruck leicht trübt. Wer allerdings vor Brüsten Angst hat und bei sexuellen Anspielungen/Handlungen rot wird, sollte lieber Abstand nehmen. Meiner Meinung nach ein echter Geheimtipp.

Ein richtig gutes Spiel das ich gerne weiter empfehle. Folgend fasse ich die Stärken und Schwächen zusammen, die mir beim Spielen aufgefallen sind. Stärken: - Die Charakter Erstellung ist fantastisch mit sehr vielen optischen Möglichkeiten. Spielbar sind Menschen und Orks. - Bereits erstellte Charaktere können später im Spiel mit einem neuen Charakter auftauchen und ebenfalls rekrutiert werden. - Fordernde, strategische Kämpfe. - Eine tolle Athmosphäre und Weltgestaltung mit schönen Quests. - Der Wiederspielwert ist sehr hoch und es macht Spaß neue Varianten auszuprobieren. - Man kann die eigene Gruppe nicht nur durch Freiwillige NPC's vergrößern, sondern auch im Kampf Gegner überreden sich dir anzuschließen. - Das aufleveln macht ziemlich viel Spaß, da man indirekt mehr als den einen ausgewählten Punkt levelt. - Es gibt die optionale Möglichkeit einer schönen Romanze mit einem NPC. Schwächen: - Schon ab dem Tutorial kann das Spiel hart sein, wenn man die spärlich erklärten Spielmechaniken nicht sofort versteht. - Das Bonding von Gruppenmitgliedern die nicht Reden können ist praktisch nicht oder nur durch Umwege möglich. - Levelt man Dodge auf maximum ist das Spiel kaum noch eine Herausvorderung. Ich würde sogar sagen es ist "Gamebreaking". - Levelt man einen Charakter voll auf Schaden (Fight>Hunt>Blast) wird man leider feststellen, dass sobald man Blast auf max level hat nur noch Magisch angreifen kann. - Auch wenn mir das Aufleveln ziemlich viel Spaß macht, hätte ich mir gerne mehr als 9 mögliche Bereiche gewünscht. - Lange bevor man das Spiel komplett erforscht hat (vielleicht etwas nach der hälfte) wird man das max level erreicht haben. Schade finde ich, dass danach nichts mehr in die Richtung passiert. Man hat dann nur noch durch Ausrüstung die Möglichkeit seinen Charakter weiter 'auszubauen'. - So gerne ich die NPC's in diesem Spiel mag, sind sie doch oft einseitig und wiederholen sich schnell. Gerade im Camp hätte ich mir mehr Interaktionsmöglichkeiten gewünscht. - Entwaffnende Gegner sind ein Alptraum in diesem Spiel. Vor allem da man die verlorenen Gegenstände nicht nochmal in bereits bereinigten Maps suchen und finden kann. Dadurch habe ich bei meinem dritten Run eine einzigartige Waffe dauerhaft verloren ohne die Möglichkeit sie wieder zu finden. - Dadurch kommen wir auch zu meinem letzten Punkt. Je nach Map arbeitet die Welt gegen dich, da Gegenstände manchmal unheimlich schwer zu erkennen sind und die Transparenz der Map nicht immer alles aufdeckt wenn man nicht direkt am Rand steht.

Best Bara Game ever, normally i dont like pixel Games/art. But this Game is toooo gooood

Heyhey people Sseth here, and today I'd like to present to you this Final Fantasy Tactics knock-off featuring prisoners let loose in Australia. You can capture wildlife and make them to your bidding against the multiple enemies you face on your way back to England. 10/10

Mit soviel Liebe gemacht, auch wenn der Artstyle den meisten wahrscheinlich nicht gefällt. Die Kämpfe sind äußerst anregend, könnten für manche Leute aber frustrierend sein. Man spielt einen Verurteilten, das bei der Character Erstellung gewählte Verbrechen ist entscheidend für die Spielerfahrung. Rekrutierbare NPC's, eine vielseitige Auswahl an Waffen, hartes Haushalten mit dem Inventar - alle Eigenschaften für ein mehr oder weniger anspruchsvolles Spielerlebnis.

Ich mache es zwar nicht gerne, aber ich kann das Spiel wirklich nicht empfehlen. Hatte es lange auf der Wunschliste und habe nun in einem Sale zugeschlagen. Es hat nur einen Aufhänger, und der ist nicht einmal besonders gut. Keine Ahnung warum die "Erwachsenen Themen" so großartig auf englisch hervorgehoben werden. Liegt eventuell daran dass ich als Europäer nicht so schnell bei Sexualität oder Tabu Themen zufrieden zu stellen bin wie z.B. ein Amerikaner die diese Themen ja so gut wie aus allem rausgestrichen haben. Eventuell liegt hier drin die Popularität des Spiels. Ist aber Geschmackssache, für mich ist das alles viel zu zahm und nach fast 10 Stunden Spielzeit gab es auch nur eine Handvoll "Erwachsener" Texte. Was aber nicht zu verzeihen ist sind folgende Dinge: 1. Mechaniken werden kaum erklärt Selbst Einstellungen in den Optionen versteht man entweder aus Zufall oder man ergoogelt sich diese. Selbst Stats von Items sind unbekannt und viele davon sogar in Teilbereichen negativ (was man aber schwer rausfindet). Es gibt zwar nach ein paar Level eine Karte die einiges erklärt, aber wehe man schreibt sich das dann nicht mit, dann ist man mit den sehr vielen ähnlich klingenden Dingen wieder verwirrt. 2. Die Rundenkämpfe sind langweilig Dafür das man 99% seiner Zeit in diesen verbringt ist das viel zu simple System dahinter echt nur Faulheit der Entwickler. Man kann Verteidigen (man nimmt 50% weniger Schaden in der nächsten Runde), Angreifen oder einen "Risiko" Angriff durchführen. "Risiko" bedeutet das sich bei jedem Angriff ein Balken immer weiter auflädt bei dem dann je voller dieser ist immer höher die Möglichkeit besteht dass man einen "Patzer" macht und dann seinen Zug verliert und 50% mehr Schaden in der nächsten Runde nimmt. Klingt zwar interessant, da die Gegner aber fast immer mit "Risiko" angreifen ist man gezwungen dies auch zu machen damit man den "Sonderattacken" gegenhalten kann. Ansonsten greift jeder Feind teilweise 3 bis 4x in einer Runde an und man selbst nur einmal. Fazit: die einzige interessante Mechanik ist nichts wert weil die Gegner diese viel zu oft (=Dauernd) verwenden. 3. Kaum Entscheidungsfreiheit Obwohl diese hier ja "angepriesen" wird. Ja, man kann aussuchen welchen "Bösewicht" man anheuert. Man sieht aber vorher nicht was dieser kann, man nimmt also die Katze im Sack. Ich habe in den ersten 10 Spielstunden keine einzige Entscheidung treffen müssen was die Handlung betrifft. Da es sowieso kaum was gibt, Text oder Geschichte ist ja nirgends vorhanden. Ausser das kommt erst nach 20 Stunden Spielzeit... Auch ist die Welt nicht frei bereisbar, man muss sich vorarbeiten um an andere Areale zu kommen. Hat mich zwar nicht gestört, durch die Beschreibungen habe ich aber auch hier was anderes erwartet. 4. Gegenstände Da man bei vielen nicht weis was die Stats da drauf bedeuten ist es eigentlich schon egal das man nur eine Waffe, eine Rüstung und einen Gegenstand ausrüsten darf. Auch das Inventar ist sehr begrenzt, anfangs nur 2 Plätze für jeden Character, aber es gibt sowieso bis auf Nahrung oder Gegenstände die man zu Geld macht kaum was zu finden. Wer also gerne Items vergleich und sich freut wenn er was findet ist hier falsch. Schade drum, die einzelnen Areale sind sehr abwechslungsreich, Gegner gibt es auch viele verschiedene. Aber meistens ist leider nur langeweile angesagt. Ein Hype für Leute die nur bei den simplen Worten "Cannibal, Murderer, Assault, Abduction (das meiste andere blendet Steam hier im Text leider aus)" abgehen. Richtig tiefer in diese Thematiken mit richtig guten Dialogen geht das Spiel sowieso nicht...