Hope Lake Bewertungen

Das Spiel könnte wirklich gut sein. Es hat gute Grafik, viele Rätsel und viele Wimmelbilder. Aber irgendwie war es ermüdend bis zum Ende durchzuspielen. Die Geschichte ist nicht abwechlungsreich genug, um Spannung zu erzeugen. Man sucht verschwundene Mädchen und jagt den Entführer. Das war's. Es kommen keine neuen Figuren hinzu. Die Hintergrundmusik wiederholt sich ständig. Wenn man sie abstellt, sind auch die Zwischensequenzen tonlos. Die Wimmelbilder haben mehrere Objekte zu einem Begriff, aber nur eins davon ist richtig, so dass man schon mal das falsche anklickt. Zudem ist die "Hitbox" der Objekte nicht optimal, was für noch mehr falsche Klickerei sorgt. Das Spiel läuft ohne V-Sync mit über 1000 fps und hat Ladeverzöggerungen zwischen den Szenenwechsel. Beides muss wirklich nicht sein.

Ein schönes Point & Click Adventure, mit guten, manchmal etwas fordernden Rätsel und netten Wimmelbildeinlagen.

"Hope Lake" ist ein Wimmelbildspiel. In der verlassenen Hope Lake Boarding School geschehen merkwürdige Dinge. Vor Jahren ertrank einer der Lehrer, jetzt verschwinden mehrere ehemalige Schülerinnen. Wir machen uns auf den Weg zu der Schule, um Indizien zu finden und begegnen einer geheimnisvollen Gestalt in einem Kapuzenumhang. Ein zwar klischee-behaftetes, aber spannendes Setting. Eine mysteriöse Verbrecherjagd, die für das Genre durchaus gut erzählt wird. Hinweise wie Zeitungsartikel oder Photographien sind stimmungsvoll und durchaus interessant. Spielmechanisch sind wir im ganz klassischen Wimmelbild-Wahnsinn, in dem es in Screens darum geht, bestimmte Objekte, die namentlich genannt sind, zu erspähen. Auch finden wir Gegenstände, die wir aufsammeln und benutzen oder einsetzen müssen. Und es gibt einige Rätsel, etwa gleich viele wie Wimmelbilder. Dabei handelt es sich meist um klassische Schiebe- Schalter- und Kombinationsrätsel, die meisten davon relativ einfach und gut machbar. Überhaupt ist der Schwierigkeitsgrad insgesamt ziemlich niedrig und wir werden auch immer wieder an der Hand genommen und auf den nächsten Rätselort hingewiesen. Daraus ergiebt sich ein recht angenehmer Spielfluß, der kaum ins Stocken kommt. Lediglich an einzelnen Rätseln kann man sich potentiell verbeißen. Im einfachen Modus können wir diese dann aber auch überspringen. Die Story ist fast durchgängig streng linear. Wir haben also so gut wie keine Chance, vom vorbestimmten Weg wesentlich abzuweichen. Die Spielmechanik funktioniert sauber, auch wenn einiges repetitiv wirkt. Die Grafik ist recht gut, trotz teils staksiger Animationen. Die Sounds sind passend. Hin und wieder kommt es in den Wimmelbildern zu Verwirrung auf Grund von Übersetzungs-Ungenauigkeiten, weil offenbar eins zu eins aus dem Englischen übersetzt wurde, ohne das Ergebnis noch einmal von einem Muttersprachler kontrollieren zu lassen. Häufig sind diese kleinen Schwierigkeiten aber nicht. Die Zeitungsartikel sind erstaunlicherweise sogar recht gut formuliert. Ein an sich also insgesamt gutes WImmelbild-Spiel? Der Eindruck ist zunächst jeden Fall fast durchweg positiv. Die Atmosphäre stimmt, die Bedienung funktioniert, Rätsel und Spielspaß sind gut. Wären da nicht die grundlegenden Probleme, auf die man erst nach etwa zwei Drittel der Spielzeit stößt. Irgendwann treten nämlich Bugs auf, die möglicherweise darauf hindeuten, daß das Spiel nicht sauber zu Ende entwickelt wurde. So fehlen auf einmal Gegenstände im Inventar, die man schon eingesammelt hatte. Diese Probleme lassen sich zwar durch Neu-Laden beheben, aber manche - so auch ich - kommen an eine Stelle, an der nichts mehr geht, weil dem Spiel Rätsel und Gegenstände ausgegangen sind. Auch die Hilfefunktion ist ratlos und findet keinen Ort mehr, an dem noch irgendetwas zu machen wäre. Über das Spielende kann ich somit nichts berichten, denn ich habe es nicht erleben dürfen. Wobei eigentlich schon von Anfang an klar sein dürfte, wie die Auflösung in etwa aussieht. Bis zu dem Zeitpunkt des abrupten Spielendes hatte ich eigentlich eine gute Zeit und hätte dem Game 7/10 Punkte gegeben. Durch den unfreiwilligen Stoppunkt kann ich das Spiel allerdings nur für Leute empfehlen, die potentiell auch zwei Drittel eines an sich guten Games zufrieden sind. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 6/10 Story 7/10 Grafik 6/10 Sound 7/10 Spielmechanik 7/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Abruptes Ende. [h1][b]5/10 Gesamtwertung (Abwertung wegen Plot-Stopper nach 2/3 Spielzeit)

Ein richtig typisches Wimmelbildspiel eben, mit relativ leichten Rätseln und einfacher Story. Ich habe knapp 5 Stunden gebraucht, um es durch zu spielen. Negativ ist mir aufgefallen, dass es sehr viele ineinander verschachtelte Schlosspiele gibt, was ja normalerweise ein beliebtes Motiv bei dieser Genre ist, aber hier doch sehr oft vorkommt. Das heißt: ganz oft wird ein Schloss geöffnet, nur um wiederrum einen Schlüssel für ein weiteres zu erhalten und so weiter. Die Story ist sehr kurzweilig und das Ende war mir viel zu kurz. Positiv ist die Schnellreise durch die Karte an die einzelnen Orte und dass man immer Hinweise vom Radio bekommt. Nebenbemerkung: die Eisenbahn im Baumhaus ist wirklich ganz schlecht animiert, sie sticht so stark aus der Szenerie,dass man sich fragt, ob da jemand zu faul war jene mal ordentlich zu rendern. Aber im Großen und Ganzen leicht verdaulicher Rätselspaß.

Das Spiel ist für einen kleinen Preis ganz okay. Die Zwischensequenzen sind für ein solches Spiel überraschend gut und die Story kann man so stehen lassen. Die Rätsel sind leider etwas kinderkram, aber es ist nun mal eben kein Point & Click Adventure. Meine Empfehlung, kaufen wenn es günstig ist und man hat knapp 5 Stunden ein wenig Spaß.

[h1]Review zu Hope Lake[/h1] Nettes kleines Point&Click / Hidden Object Game. Es gibt viele Schauplätze und Rätsel, allesamt jedoch nicht sehr fordernd. Das Spiel ist mehr etwas zum Relaxen. Die Story hat zwar gute Ansätze ist jedoch eher schwach umgesetzt. Das ganze Spiel kam kein einziges Mal Spannung und Angst auf. Finde ich ein bisschen Schade, da hätte man mehr rausholen können. Für Fans dieses Genres jedoch trotzdem in einem Sale zu empfehlen! Für Achievementhunter: Schnelles 100% Spiel bei einem Durchlauf (4-5 Std)

positive Punkte: - schöne, düstere Stimmung - die Grafik weiß zu überzeugen - von Anfang an hat man Zugriff auf ein Schnellreisesystem - Bei der Übersichtskarte der Standorte wird angezeigt, wo noch etwas zu erledigen ist - keine Unnützen Gegenstände, die das Inventar zumüllen - Minispiele können übersprungen werden - im normalem Modus kann man ca. jede Minute einen Tipp haben, wo man als nächstes hinmuss negative Punkte: - mangelnde Hintergrundmusik; durchgehend läuft nur ein einziges Lied, dass schnell nervt - Story leider nur rudimentär vorhanden. Ansätze sind ganz nett, mehr aber auch nicht - insgesamt ziemlich einfach - wirklich sehr viele "finde den Schlüssel, um das Schloss hier aufzuschließen"-Rätsel - Die Wimmelbildpassagen waren für meinen Geschmack zwar schön gestaltet, aber schlichtweg zu oft nötig. Das ganze wird schnell ermüdend - das Ende kommt zu abrupt - einige Situationen wirken zu erzwungen, bzw unlogisch. Charakter hat eine Leiter dabei und muss trotzdem die Strickleiter zum Baumhaus reparieren - Hauptcharakter bleibt leider sehr flach und zeigt nur wenig Emotionen auf das, was passiert - Es werden zwar immer mal wieder kleine Zwischensequenzen eingeschoben, jene sind aber von schlechterer Qualität und ziemlich pixelig. Schade. Fazit: Das Spiel ist sicherlich kein riesen Highligt. Den 2,39,- die ich bezahlt habe, trauere ich jedenfalls nicht hinterher, da das Spiel trotz der Mängel ganz nett ist. Im Sale kann man ruhig zuschlagen, sollte aber keinen Epos erwarten. Für die fast 4 Stunden, die ich gebraucht habe, fühlte ich mich ganz gut unterhalten. Insgesamt bekommt das Spiel 5/10 Punkten von mir

"Hoffentlich wird es nicht schlecht!", war mein erster Gedanke. Und leider ist es schlecht. Es fängt schon mal damit an, dass mir die Musik übelst auf den Sack geht. TRÄNENSÄCKE, meine Damen und Herren! Die Musik wiederholt sich ständig und wenn ich diese in den Optionen ausschalte, bekommt man nichts mehr von den Cutscenes mit. Dadurch geht die Atmosphäre verloren. Als nächstes kommt die Hitbox? Manchmal muss man Bereiche pixel genau anklicken, damit diese überhaupt akzeptiert werden, Wenn man das nicht weiß, irrt man sonst mit dem richtigen Gegenstand lange Zeit herum, obwohl man es hätte einsetzen können. Viele Gegenstände haben "alternative Verwendungszecke" worauf man aber nicht wirklich kommt, wenn man das Ganze logisch betrachten möchte. (Schlage Nägel in die Leiter Sprossen mit einem Feuerstein rein). Dieses Spiel hat außerdem einige Übersetzungsfehler in den Wimmelbildern.. Viele Gegenstände in den Wimmelnbilder kannst du nicht erkennen, da darüber eine Art Filter gelegt ist, was die Suche sehr erschwert. Die Minispiele sind sehr einfach im Gegensatz zum Spiel ansich. Schieberätsel oder Minispiele, wo du Rohre verbinden musst, werden dir sofort als Richtig angezeigt, wenn du diese richtig setzt. Ich spiele übrigens im Expertenmodus und fühle mich trotzdem nicht so, als ob. Von der Story ist dieses Spiel bestimmt interessant und ich werde es auch durch spielen, zum Kaufen empfehle ich dieses Spiel aber nicht.

[h1] Information [/h1] Hope Lake ist ein Wimmelbild-Abenteuer, welches von Mysterytag und Far Mills entwickelt wurde. [h1] Gameplay [/h1] Am Ufer des Hope Lake gibt es ein Internat, das ein finsteres Geheimnis birgt. Vor vielen Jahren gab es hier ungeklärte Todesfälle von Mädchen, die ihre Schuljahre in diesem Internat verbrachten und es wurde geschlossen. Doch plötzlich scheint der rätselhafte Mörder wieder zuzuschlagen. Du wurdest nun mit der Suche nach der verschwundenen Emily Lynch beauftragt und leider führen alle Spuren zu den damaligen Vorfällen in dem Internat. Dir bleibt nicht viel Zeit, doch dein Verdächtiger tut alles Mögliche, um sich dir in den Weg zu stellen. [h1] Pro [/h1] + düstere Geschichte + schöne Schauplätze + verschiedene Rätsel und Wimmelbilder + schöner Grafikstil + guter Sound + Notizbuch zum Informationen nachlesen + Hilfefunktion + Trading Cards und Errungenschaften [h1] Kontra [/h1] - kurze Spielzeit von 4 Stunden [h1] Fazit [/h1] In Hope Lake erwartet dich ein packendes Wimmelbild-Abenteuer, das dich für einige Stunden in seinen Bann ziehen wird! Klare Kaufempfehlung für Fans dieses Genres.

[h1] Genre [/h1] Ein Hidden Object Adventure [h1] Story [/h1] An einem ehemaligen Internat verschwinden immer wieder ehemalige Schülerinnen und wir müssen dessen verschwinden auf dem Grund gehen. Als wir dann bei dem Internat ankommen, finden wir schnell heraus das die ehemalig Lehrerin ziemlich Bösartig mit den Schülerinnen umgesprungen ist und daraufhin auf Mysteriöse weise ertrunken ist. Jahre später werden ehemalige Schülerinnen genauso und am selben Ort ertränkt. Die Frage ist wer ist dafür verantwortlich. [h1] Gameplay [/h1] Wir klicken uns von Szene zu Szene, sammeln Gegenstände ein, lösen Wimmelbilder und Rätsel, wie es Genre üblich ist. [h1] Achievements [/h1] Die Achievements sind alle in einem durchgang zu bekommen. Die meisten sind Story basierend und die anderen gibt es fürs lösen von Rätseln. [h1] Pro/Contra [/h1] + Gute Story + Gute Musik + Voice Acting OK + Sound OK + Man kann per Map schnell von Ort zu Ort springen + Sammelkarten + Achievements [h1] Fazit [/h1] Ein sehr gutes und spannendes Hidden Object Adventure was ich wirklich nur sehr Empfehlen kann 👑 Powered by HoI 4 Deu Kuratorengruppe auf deutsch/englisch 👑⠀⠀⠀🎉 [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Folgen [/url]