Investigator Bewertungen

[b]Meine Review zu Investigator[/b] "Investigator ist ein First-Person-Horror, wo die Ereignisse in einer Welt der extremen Wetterkatastrophen stattfinden. Die Hauptfigur war ein Privatdetektiv, aber jetzt ist er nur ein Fremder, der gezwungen ist, von Haus zu Haus auf der Suche nach Nahrung und einer Übernachtung zu wandern." Von mir bekommt dieses Game ein positive Bewertung weil, ich das Setting toll finde, die Spielidee dahinter ist auch mal was anderes. Es ist zwar eher kurz gehalten hat nur 10 Kapitel und die Sprachausgabe ist russich aber, es gibt ein englischen Untertitel. Mein PC ist leider nicht beste daher, konnte ich nicht auf High-End spielen und vereinzelt hatte ich kurze und starke Ruckler im Game. Spielbar ist auf jedenfall und es lohnt nach meiner Meinung es sich mal genauer anzuschauen. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=800385391 [h1]Ich empfehle dieses Spiel weiter![/h1]

(Achtung kann Spoiler enthalten) +ich finde die Videosequenzen, sind sehr schön gemacht +die Schneeflocken haben mir den atmen geraubt, einfach wunderschön +ich fand den versteckten Raum mit der SAW Szene cool -Musik war viel zu laut -Spiel ist einmal gecrasht -die Spinnen haben mir jetzt nicht so gefallen (kann aber auch sein das sie so aussehen sollen) Mir würde es gefallen wenn noch andere Sprachen eingefügt werden würden, oder wenigstens das der Protagonist auf Englisch spricht.

Attention: These game contains a lot of arachnids, better known as Spiders. These are the most realistic Monsters i've seen in any games. I couldn't fell asleep for at least one week without my nightlight on and music from "Blümchen". Be warned, girls.

Investigator – ein Spiel aus russischen Gefilden. Es scheint dort fast schon Brauch zu sein, Anleihen aus Metro und Stalker zu nehmen und so ist es auch hier. Aber deswegen muss das Spiel ja nicht schlecht sein. Der Mann, den man spielt, versucht in einer Welt, die durch heftiges Wetter verändert wurde, zu überleben. In 10 Levels, für die man insgesamt rund 3 Stunden braucht und die man einzeln beliebig anwählen kann (?), erlebt man dann seine Abenteuer. Die Story, die dabei erzählt wird, ist minimal und erklärt auch nicht allzu viel. Immerhin versuchen die Entwickler, viel Abwechlung in die Level zu packen. So gibt es überschwemmte und vereiste Außenlevel und klaustrophobische Innenlevel (was teils an Metro erinnert). Wirklich viel zu spielen gibt es aber kaum, das Ganze erinnert eher an einen der vielen „Walking Simulators“. Teils simple Rätsel sind zu lösen, um das Levelende zu erreichen, immerhin. Kämpfe sind ebenfalls nicht vorhanden, auch wenn die Bedrohung durch einen menschlichen Gegenspieler und durch monströse Spinnen (!) allgegenwärtig ist. Die Atmosphäre ist also creepy, aber nicht lebensbedrohlich – man kann nicht sterben. Die Grafik basiert auf der CryEngine und sieht wirklich Klasse aus, Licht und Schatten sind sehr gut eingefangen und schaffen eine schaurige Stimmung. Würde ich als gut gelungen bezeichnen. Auch der Soundtrack, den es übrigens kostenlos zum Spiel dazu gibt, kann überzeugen und erzeugt ambiente und teils unheimliche Klänge zu den Bildern. Wenn man jetzt noch den Preis in Betracht zieht, nämlich runde 4 (!) EUR, kann man das Spiel eigentlich nur empfehlen. Der Umfang ist nicht groß, was m. E. aber auch nicht schlimm ist: in der Kürze liegt die Würze. Für den Preis würde ich jetzt aber auch kein 100-Stunden-Open-World-Horror-Shooter erwarten; das mal an diejenigen gerichtet, die hier mit exorbitanten Erwartungen ans Spiel herangehen. Eine kleine Warnung noch: Leute mit Spinnenphobie sollten um das Spiel einen Bogen machen. Ihr wurdet gewarnt.

Günstig aber nicht gut ... Zunächst einmal gibt es keine Speicherstände was den Spielstand betrifft (stattdessen Levelauswahl) und was die Spieleinstellungen betrifft. Man muss nach jedem Spielstart die (wenn auch wenigen) Einstellungen erneut vornehmen. Ab und zu wird auch im Menü ein anderer Punkt aktiviert als der den man ausgewählt hat (was wirklich ätzend in der Level- und Auflösungs-Auswahl ist). Die ach so gefährliche Welt in die man sich begibt birgt keine effektiven Gefahren. Man muss nicht etwa um zu überleben Nahrung suchen, oder Schutz vor Kälte, etc. .Nönö, man kann im Hauptspiel nicht sterben, bzw. in irgendeiner Weise bestraft werden oder vor eine Herausforderung gestellt sein. "Rätsel" die es gibt, sind stupide (Z.B. die fehlenden Sicherungen eines Stromkastens finden um eine Tür zu öffnen). Die story ist wirklich uninteressant. Der Horror kommt nicht zuletzt wegen der Unmöglichkeit zu sterben, zu kurz. Darüber hinaus werden ein paar Jumpscares und große polygonarme Spinnen als Horroraspekt geboten. An der Grafik kann ich nichts abgewinnen. Viel Schnee, Matsch und Grünzeugs. Gibt schöneres ...

Ein Russisches Horrorgame mit einer Top Grafik. Erschrecken Möglich. Grusel Vorhanden. Starke Grafikkarte über 4GB DDR5 wird Benötigt um es auf Maximum zocken zu können lagyFrei. Story mit dabei !

Gutes Spiel, sehr schön gestaltete Level. hatte mehr Story (und damit verbundene Npc Momente ) als erwartet. Die Abschnitte wiederholen sich dann mit dem DLC und den Survivor Zusatz, aber war insgesamt überrascht, was es am Ende alles beinhaltet hat: es gab sogar kleine Geschicklichkeitseinlagen , versteckte Ecken und Wahlmöglichkeiten. Und Spätestens wenn man alle Erfolge machen will und so hinter (oder auf^^) jedes Haus, Auto usw schaut, bekommt man die versteckten, liebevoll Gestalteten Ecken zu Gesicht. Wenn das Spiel Interesse Weckt, auf alle Fälle mal ne Chance geben. Der Preis ist mit kostenlosem DLC und Zusatz ok, spätestens im Sale macht man da nix falsch!

Ein spiel wie ein Bilderbuch. Investigator hat wie auch Ethan Carter eine der schönsten und Effektgefülltesten grafiken der welt. die Story ist geradlinig schafft es einen jedoch mitzunehmen. Da man sich an keiner stelle um eigenständiges Kämpfen o.ä. kümmern muss, kann man in aller ruhe die Schön verpakte story genießen. Die hier und da auftauchenden rätsel sind so gehalten dass sie den Spielfluss nicht behindern. Rating 10/10 Grafik 10/10 Soundtrack 05/10 Story 06/10 Rätsel

Investigator ist ein auf den ersten Blick schick anzusehendes kleines Indiespiel, was auf den Zug der momentan populären Walkingsimulator aufspringen will. Anfangs gelingt das dem Spiel auch noch recht gut. Erst mit der Zeit kommen die kleinen aber Zahlreichen mängel zum Vorschein. Pro und Contra kurz zusammen gefasst: Pro: + Meist schicke Grafik + bombastischer Sound + gute Atmo in den ersten beiden Dritteln + Wiederspielwert durch teilweise verschiedene Wegalternativen + Einige nette Schockeffekte Contra: - hanebüchene "Story" - viele Bugs - keinerlei Grafikeinstellungen möglich - etwas kurz (3 Stunden) - Viele gute Ansätze halbherzig umgesetzt - Absolut nichts zu tun, keine Dialoge, wenig zu entdecken, keine Collectibles...nichts Habe dazu auch ein Let`s Play gemacht wo Ihr euch gern ein Bild von allem machen könnt :) https://www.youtube.com/watch?v=Wmiw3I9wTU8 Unter der Prämise das es ein Indietitel ist, der laut den Credits von nur 3 Mann aktiv gemacht worden ist kann ich den Titel trotz der vielen Mankos empfehlen. Für 10 Euro habe ich auch schon deutlich schlechteres gespielt und wenn Ihr noch etwas wartet werden einige Fehler vom Entwickler sicher auch noch behoben ;)

Investigator hat mich überrascht, positiv überrascht. [b] Wunderschöner stimmiger Soundtrack und ein schönes Level und Grafikdesign, was zur einer wunderbaren Atmosphäre führt. Was für mich das Game letztendlich auszeichnet.[/b] Für zarte 1,99 € kriegt man hier mit einem kostenlos beigefügten DLC eine gute und genau richtige Spielzeit von 3-4 Stunden. Erwartet hier kein Outlast Grusel Horror Schocker. Dieses Game ist eine schöne Mischung aus Walking Simulator und Abenteuer. Paar Schreckmomente sind dabei, aber sie stehen nicht im Vordergrund. Hier gilt es einfach zu erkunden und Sachen erledigen um weiter zu kommen. Die Story ist geheimnisvoll, insgesamt ok. Nichts was hängen bleibt. Jetzt wichtig für Errungenschaft Jäger. Alle Errungenschaften sind in den 1,99 € enthalten. Im New Year DLC kriegt man keine. 100% sind auch wunderbar zu erreichen (ein Guide hilft notfalls dabei). Es gibt auch ein paar Dinge zum Suchen. Technisch hatte ich keine Probleme bei dem max. Einstellungen, keine FPS Drops/Lags und Bugs.