Seven: Enhanced Edition
5

Spieler im Spiel

16 😀     9 😒
58,75%

Bewertung

Seven: Enhanced Edition mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

Seven: Enhanced Edition Bewertungen

In Seven: The Days Long Gone spielst du als Teriel. Du musst alle deine listigen und klandestine Fähigkeiten nutzen, um einem Netz von Betrug und Verrat zu entkommen und schließlich Peh zu überleben.
App-ID471010
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber IMGN.PRO
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung1 Dez, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, English, Czech, Polish

Seven: Enhanced Edition
25 Gesamtbewertungen
16 Positive Bewertungen
9 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Seven: Enhanced Edition hat insgesamt 25 Bewertungen erhalten, davon 16 positive und 9 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm

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Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Seven: Enhanced Edition im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2507 Minuten
The game is good. It has a nicely designed open world, good sound design and okay game mechanics. The game mechanics are a little rough around the edges but aren't really bad. At some times they are getting on your nerve but mostly they are okay. The story is good. Not the best story ever told, neither completly forgettable or downright bad. The world building has some cool ideas. Dystopian post-apocalypse in a vivid, colourful world. The cell-shading comic look has similarities to borderlands while the questing and exploring of the world remembered me a little bit of gothic, without good NPCs. Not everybody will enjoy this game. But if you like open-world adventures, stealth games and can live with at some times clunky game mechanics, than you will get your moneys worth
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2318 Minuten
This is honestly a great game. Just dont treat it as an action game. There are like 5 battles in the game which are mandetory and for the rest be creative and avoid confrontation, and the game will be fun.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1983 Minuten
This Third-Person RPG is quite a bit of fun. You are on a Island and need to follow the Instructions of you inner Demon. The Scenario is on a Dystopian Assassin/Thief like world. I got it for 2.99 and its not Worth more than 10 Bucks.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1063 Minuten
Nach dem ich das Spiel Intus hatte, gab ich wo. Das Spiel erschlägt Dich, es ist so unübersichtlich und verwirrend das man vor lauter laufen den eigentlichen Quest fast vergisst. Optik und Stimmung ist sehr gut. Level n des Avatars ist Sinnlos da man eigentlich alles kaufen kann. Fazit: Nach der ersten Begeisterung war die Luft raus.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 87 Minuten
Seit langem mal wieder ein Game, dass ich wegen Steuerung und Unübersichtlichkeit ablehne. Grund dafür ist der zwar interessante Ansatz einer 3D-Map, jedoch gehts hier fix die Übersicht verloren und hat bei mir keine Motivation mehr ausgelöst. Hatte mir das mal im Sale gekauft, wer Interesse hat sollte lieber vorher die DEMO versuchen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 546 Minuten
[h1]Zahlendreher bei GameStar-Wertung?[/h1] Aufgrund der hervorstechend guten GameStar-Bewertung mit 84% und dem Fakt, dass ehemalige Entwickler meiner Mit-Lieblings-RPG-Serie "The Witcher" dahinter stecken, war ich ausreichend aufmerksam, um mir Seven zuzulegen. Heute, ca. 9 Spielstunden später, werfe ich das Spiel ernüchtert undurchgespielt von der Festplatte. Ich bin angeödet und genervt von diesem Werk. Es will vieles sein, schafft's aber nicht in seinem eigenen Kern zu überzeugen. Wir spielen hier einen Dieb untypisch aus der Vogelperspektive. Nein, nicht 3rd Person im "nahen / klassischen Sinne", sondern so richtig schön meilenweit weg aus der Luft. Das Konzept ist nicht neu, aber kommt so gut wie nirgends mehr in Verwendung (ein bisschen fühlte ich mich an "Technomage" erinnert). Trotzdem fühlt sich das ein wenig danach an die hässlich einfache Cel Shade Grafik mit "Ferne" zu kaschieren. Als Dieb ist man agil und beherrscht hier parcour-artige Skills - wobei das übertrieben gesagt ist. Man ist hier keine Faith aus "Mirror's Edge", sondern zieht sich quasi nur an Kanten hoch - und springt ein wenig = fertig. Das klappt meistens gut - wenn man es schafft die Entfernung richtig einzuschätzen und nicht daneben oder viel zu kurz (oder manchmal auch zu weit) zu springen. Da vom Spiel wenig selbst gespeichert wird, solltet ihr euch daran gewöhnen mit F6 regelmäßig zu quicksaven. So alle 5 Sekunden. Denn aufgrund der leichten Abschätzschwierigkeiten der Sprünge werdet ihr sehr oft das Zeitliche segnen. Darüber hinaus versucht Seven mit einer interessanten Geschichte einer Gefängnisinsel zu punkten, auf der wir gelandet sind. Ich fand' mich aber in der Situation wieder die animierten Standbilder Cutscenes (, welche ultrarar sind) langweilig und höchstens "bemüht" zu finden und das Gesappel der NPCs recht zügig zu skippen, weil uninteressant. Die Quests, die sie geben, beschränken sich auf Finden und Einsammeln (typisch Dieb eben). Leider liegen die Zielorte teilweise irrsinnig weit auseinander. Da die Welt aber leider etwas mies designt ist und viele Vertikalen oder unüberwindbare Schluchten, aber keine schnellen Fortbewegungsmittel aufweist, rennen wir nicht selten stundenlang dumm in der Gegend rum und suchen diese eine Treppe, diesen einen Fahrstuhl oder diese eine Stelle, wo ein Absturz nicht ganz so weh tut - oder man endlich aus der Schlucht hinausklettern kann. Nächster Agendapunkt: Superschlechter Loot. So viel Müll wie in Seven hab ich schon lange in keinem Spiel mehr gefunden. 90% aller Fundsachen sind uninteressant und werden liegen gelassen. Geld habe ich im Übermaß, auch wenn die Händler nur ein beschränktes liquides Vermögen haben - Waren kann man also nicht 100% an immer dieselbe Person verkaufen. Aber soooooo viele gleiche schlechte Waffen und Ausrüstung hab ich schon lange nicht mehr gesehen. "Diablo" = das Paradies. "Seven" = die wahre Hölle. Zumal Vergleichswerte in Rot und Grün nicht klar deklarieren wie das NEUE Item im Vergleich ist (besser = Grün oder schlechter = Rot), sondern sich diese Werte bescheuerterweise auf die aktuell angelegte Rüstung beziehen (meins ist besser = Grün oder meins ist schlechter = Rot). Die Logik wird hier also 100% umgedreht und ich verstehe einfach nicht wie ich nicht in ALLEN Reviews darüber lese wie schlecht diese Entscheidung ist. Ein absolutes Designer-NoGo die Spieler so dermaßen zu verwirren. Auch ist unklar wie man aufgenommene Sachen wieder wegwirft, weil die Legende oder das "intuitive" GUI-Klickibunti-Menü es nicht verrät. Vielleicht steht das in den Optionen, aber das ist auch so eine Fehlentscheidung. Warum fehlt das in der Keyboard-Button-Legende? Alles in allem fühlt sich das Spiel furchtbar an. Clumsy Kämpfe, nettes Schleichen, öde Missionen, superlange Laufwege, grottenschlechter Loot, schlechte Vergleichsmechanik... ich frage mich WER auf dieser Welt dieses Spiel stolz einem Freund zeigt. Und wer das wärmstens mit bedenkenlosen 84% weiter empfehlen kann. Ich fühle mich ausgeraubt. Mein Geld und mein Vertrauen sind weg und ich sitze da und erfreue mich, dass mich die Deinstallation aus dieser Schmach befreit. Danke, oh Herr, dass ich das noch erleben darf. Süße Freiheit - du bist wieder mein <3 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 12 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 5796 Minuten
Das Spiel war für mich bisher ein komplett neues Erlebnis. Überall rumklettern zu können ist einfach nur genial! Am Anfang geht es etwas zäh voran. Doch wenn man sich reingespielt hat, macht es Spaß. Das Spiel ist nichts für Messies (Leute die alles aufsammeln). Es liegt überall, Unmengen viel Schrott rum, dass nur darauf wartet gehortet zu werden. Das allerdings verzögert das komplette Spiel. Das Skillsystem ist recht einfach und gut gemacht. Leider dauert es etwas bis man davon was mitbekommt. Ein negativer Punkt ist die Ausrüstung. Es ist schön, dass man diese Verbessern kann. Allerdings haben ca. 50% der Sachen die gleichen Stats. Erst gegen Ende bekommt man die richtig guten Sachen, die sich tatsächlich vom rest unterscheiden. Auch ein negativer Punkt sind die Händler, von denen ich wirklich gar nichts im Spiel gebrauchen konnte. Daher ist das Geld (Aurit) auch komplett sinnfrei, bis auf vl. die Zonenpillen. Fazit: Spiel-> 8/10 Musik-> 10/10 Steuerung-> 8/10 Grafik-> 7/10 (mir gefällt der comiclike stil) Dialoge-> 10/10
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 12196 Minuten
Das Spiel ist einfach nur ärgerlich und nur Spielern mit einem sehr hohen Frustlevel zu empfehlen. Seven hat durchaus einige gute Ansätze, die Spaß machen. So sind mehrere Queste mit Spaß zu absolvieren. Aber neben vielen Kritikpunkten, die von anderen Gamern bereits beschrieben wurden, ist vor allem das Reisen durch die verschiedenen Regionen als Hauptärgernis zu benennen. Ich habe nun schon an die 100 Stunden mit diesem Spiel verbracht, aber nun ist Schluss. Immer wieder steckt man in einem Areal fest und findet nicht mehr heraus, trotz stundenlanger und teilweise tagelanger Suche nach einem Ausgang. Man läuft und springt in alle Ecken und Ebenen der betreffenden Region und doch gibt es kein Entkommen. Stattdessen spawnen alle paar Minuten dieselben Gegner am selben Ort. Vom töten dieser Monster und Feinde hat man rein gar nichts, denn Erfahrungspunkte gibt es dafür nicht - nur Trash, den man looten kann, wenn nicht die sehr gering bemessene Inventory Kapazität dagegen spräche. Auch das Feature "Führung", das bei Aktivierung einen weißen Doppelpfeils in der Minimap erscheinen lässt (anstelle des blauen Standardpfeils), soll einem helfen, den Weg zur nächsten Queste zu zeigen. Ich weiß nicht, was sich die Entwickler dabei gedacht haben, aber dieser Pfeil ist nur ein großer Witz. Er zeigt fast immer in genau die gleiche Richtung wie der blaue Pfeil. Somit wenig hilfreich. Auch würde ich gerne wissen wie viele Stunden ich noch spielen müsste, um alle Quest relevanten Türen öffnen zu können. Z.b. um doch endlich mal die in den offiziellen Trailern so hervorgehobene Möglichkeit nutzen zu können, mit der Bahn zu fahren, um die endlosen Wege etwas abzukürzen. Sollten diese Mängel eines unwahrscheinlichen Tages beseitigt werden, werde ich das Spiel evtl. noch einmal anfassen. Also wie gesagt Leute, wenn ihr nicht 100% frustresistent seid. Finger weg von dem Spiel.
👍 : 7 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 3186 Minuten
Tolles Spiel. ABER: Man muss sich darauf einlassen und nicht nach 20 Minuten sagen das das spiel doof ist. Klauen, Sammeln, Kämpfer sind die Kernelemente des Spieles. Unsere Zivilisation ist untergegangen und wurde nach einer Post-Apokalyptischen Zeit wieder aufgebaut unter einem Imperator soweit, so egal. Das Setting ist ungewöhnlich aber nicht vollends unbekannt, neben einfachen Technologien wie der einfachen Fackel finden sich drei Meter weiter Neonreklamen. Ein zusammen Wurf von Technologien verschiedener Zeitalter. Klingt erstmal ungewöhnlich passt aber doch zusammen. Wir spielen einen Dieb. Vorteil: Wir müssen nicht erst umständlich den Taschendiebstahl lernen wir können gleich zugreifen. Abgesehen vom Tutorial spielt das Spiel auf einer Insel, die wir Stück für Stück erkunden können. Unterteilt in Zonen, für die wir die Berechtigung beschaffen müssen, aber auch ohne erkunden können sind wir auf der Suche nach einer Kontaktperson, die uns unser nicht ganz willkommener mentaler Untermieter verrät. Alles in allem hat mir das Spiel gefallen und ich bin in froher Erwartung von DLC‘s und einer Festland Fortsetzung. Bald meine ich.
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 615 Minuten
Seven ist ein komischer Fall. Irgendwie mag ich das Spiel ja, aber andererseits stößt es mich auch ab. Ich wollte es einfach nicht weiterspielen, weil es mir keinen Spaß gemacht hat. Die Story bedient sich dabei ordentlich bei Gothic: Aus Grund XY wird der Dieb Teriel, der zwar einen Elfennamen hat, aber kein Elf ist, in ein Gefängnis geworfen, das seinen Gefangenen ziemlich viele Rechte einräumt, sofern sie die notwendigen Zugangskarten haben. Nach und nach erarbeiten wir uns die Zugangsberechtigungen, öffnen die Welt und suchen einen Weg, um aus dem Gefängnis zu entkommen. Lustigerweise hat die Gefängnisstadt einen Namen, der das Spiel in einem Ton beschreibt: Peh. Seven verbindet sehr viele verschiedene Genres zu einem Mix, der nicht richtig funktioniert. Es möchte ein Stealthabenteuer sein, verteilt noch eine Prise Adventure, Action-RPG und etwas Platforming in die blubbernde Mischung und setzt mir die Schüssel mit dem Zeug vor. Die ersten Bissen schmecken noch, aber nach und nach erkenne ich, dass Seven einfach nur rein geschmissen hat, was gerade da war. Alles zusammen funktioniert irgendwie, aber lecker ist das nicht. Das Problem bei den zusammengewürfelten Genres ist, dass es sich um Genres handelt, auf die man sich konzentrieren muss. Was nutzt mir ein Stealthsystem, wenn es kaum Konsequenzen gibt? Warum bindet man Action-RPG-Elemente ein, wenn mein Charakter bei zwei oder drei Gegnern auf einmal ruck, zuck aus den Latschen gehauen wird? Am besten klappt's bei den Adventure- und Jump 'n Run-Elementen, wobei die ihre eigenen Problemchen haben. Der Reihe nach ... 1. Stealth Die Feinde sind alle arg kurzsichtig, denn sobald ich mich hinhocke, kriegen die nix mehr gebacken. Ich kann starke Gegner nach und nach zermürben, indem ich mich hinter eine hüfthohe Mauer hocke, warte und meinen Feind von hinten niedersteche. Wenn es ihn nicht sofort umbringt, liegt er kurz am Boden und ich kann mich wieder hinter die Mauer hocken. Er wird aufstehen, schaut sich ein paar Momente um, denkt sich "Das war wohl ein sehr schneidender Wind" und rennt dann wieder seine Pfade ab, als wäre er von einer Tarantel gestochen worden. Rinse and repeat bis der Feind tot ist. Alternativ kann ich mir auch eine erhöhte Position suchen und einen Luftangriff starten. Der ist overpowered wie Sau, denn er macht absurden Schaden und tackert den Feind kurz am Boden fest. Ich klettere also wieder den Berg rauf und schalte nach und nach ein ganzes Lager aus, weil die anderen Jungs da sich denken "Oh, da liegt einer. Bilden wir eine Polonaise und plündern den Kadaver, es wird schon niemand von oben herab springen und mir den Nacken akupunktieren." 2. Action-RPG Es gibt keine Erfahrungspunkte - die einzige Art, den Charakter zu stärken, ist Gear - und wenn man erstmal auf die Idee gekommen ist, den Leuten von oben auf den Latz zu springen, dauert es nicht lang, bis man hochrangige Wachen erledigt und ihrer Kleidung habhaft wird. Dann ist die Herausforderung eigentlich so gut wie vom Tisch. Leider sieht das gerade am Anfang anders aus, denn da klatscht einen jedes popelige Vieh um. Eine Methode, die bis zum Ende des Spiels gut funktioniert hat, war ganz einfach: Klopp die Viecher in einen Abgrund. Dann gibts zwar keine Beute, aber die Dinger droppen eh nur Mist. Dummerweise können die das auch, da sich Seven träge steuert, also bestehen viele offene Kämpfe aus speichern und laden, bis man den idealen Angriff durchbekommt. 3. Der Adventureteil Der hat mir am besten gefallen. Wir suchen Hinweise, spielen Detektiv und führen Gespräche. Dann brechen wir in Häuser ein und suchen Dokumente. Nichts zu meckern. Wenn das ganze Spiel so gewesen wäre, hätte es mir deutlich besser gefallen. In diesen Parts habe ich mich wie ein Dieb gefühlt! 4. Jump 'n run Der nervigste Part im ganzen Spiel waren die Sprungpassagen. Dadurch, dass das Spiel isometrisch ist, hat man nie den richtigen Überblick, da Sachen über uns ausgeblendet werden, um uns einen Blick auf den Charakter zu ermöglichen. Das führt dazu, dass wir Aufstiegschancen übersehen oder in einen Raum voller Kunden klettern, die uns direkt als Pinata missbrauchen. Außerdem macht der Charakter gerne mal, was er will. Er hält sich an Vorsprüngen fest, auf die er nicht sollte oder fängt beim Abstieg an, durch die Gegend zu rollen - wenn man da nicht auf Zack ist, kullert der Meisterdieb in sein Verderben, denn offenbar kann ein hoch ausgebildeter Akrobat nicht richtig einschätzen, wann eine Rolle angebracht ist und wann nicht. "Mh, dort habe ich ungefähr einen Meter, um zu landen. Am besten mache ich nach der Landung eine Sprungrolleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee~" Teriel, wenn das einer sieht, ist dein Ruf als Superdieb im Eimer. Es war keine gute Idee, das Spiel in einer Open World anzusiedeln, denn mehr als Müll sammeln und Chips aufheben macht man leider nicht. Die Nebenquests sind eine nette Dreingabe und erzählen manchmal schöne, aber kurze Geschichten - allerdings hätte man die auch in einem Hub platzieren und auf einer Missionskarte verteilen können. Das ganze Spiel hätte meiner Meinung nach besser funktioniert, wenn man sich auf Levels eingelassen hätte. Ein großes, übergreifendes Ziel und Nebenziele, die man erledigen kann, aber nicht muss. So hätte man die Stufen entsprechend nach Teriels Fähigkeiten designen können, ohne diesen Mischmasch zu haben. Und bitte: Entscheidet euch, ob ihr Stealth oder Action machen wollt. Beides zusammen funktioniert einfach nicht. Für fehlgeschlagenes Schleichen sollte es Konsequenzen geben. Hier zeige ich immer gern auf die [url=https://store.steampowered.com/app/242640/Styx_Master_of_Shadows/]Styx[/url] [url=https://store.steampowered.com/app/355790/Styx_Shards_of_Darkness/]Spiele[/url], die die ganze Schleicherei ernst genommen und durchgezogen haben. Das sind auch die Alternativen, die ich jedem Schleichfan empfehlen würde.
👍 : 16 | 😃 : 4
Negativ
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