Phantaruk Bewertungen

Sound = 3 von 10 Punkten Grafik = 5 von 10 Punkten Gamplay = 2 von 10 Punkten Fazit: Spart euch die 8 €

Tatsächlich ein Spiel zum fürchten!! Den Kauf werde ich auf gar keinen Fall bereuen. Am besten Nachts, ohne Licht und mit vollem Ton Spielen. Wer erst mal rein schauen möchte, hier ein kleies deutsches Let´s Play https://youtu.be/gCxiFTEHfKQ

Scheint n richtiger Schocker zu sein. Kann ich aber erst Zokken, wenn ich nicht mehr auf Alles Achten muss, was um mich herum passiert. Grafik ist o.K. nur warum ist die Schrift auf dem Arm-Mirror so Klein ??? da brauchsch Lupe, Junge ;)

Der kleinere, aber feinere Cousin von "Syndrome", welcher sich deutlich angenehmer spielen lässt. Man wird hier nicht gezwungen, andauernd wieder die bereits besuchten Gebiete erneut abzusuchen und auch der Spielumfang ist angenehmer. Die Rätsel sind genre-typsch, also finde Codes or keys. Die grafischen Umgebungen sind recht ordentlich, aber nicht ganz so detailiert wie in "Syndrome". Es gibt auch hier kein Kameraschwanken beim Fortbewegen und auch der FoV kann verändert werden, jedoch nicht der V-Sync. Dadurch hatte ich das Gefühl einer sehr leichten Mausbwegungsverzögerung beim Umschauen - hier bei Bedarf im Treiber nachhelfen ! Ein gutes Spiel für Zwischendurch mit angenehmen Checkpoints im Falle des Charakter-Ablebens.

Ich habe schon so einiges gespielt, ohne Erwartung im Angebot für 0,49 € gekauft. In Ruhe durchgespielt, wenig gehetzt, viel von der Geschichte an Audio Logs und Text Files mitgenommen. Keine technischen Probleme in irgendeiner Art. Grafik und Sound incl. Atmosphäre wirklich gut. Ich wurde 4,3 Stunden sehr gut unterhalten.

Für alle Fans von Alien:Isolation kann ich das Game nur empfehlen. Klar, das Niveau wird nicht ganz erreicht, aber insgesamt wurde ich gut unterhalten. Das Spiel bietet schöne Grafik, sehr gute Soundeffekte und eine recht interessante Handlung, die über Textfiles und Audiologs erzählt wird. Und das alles in absolut sauber übersetzten deutschen Texten. Sogar die digitalen Anzeigen im Spiel wurden größtenteils übersetzt. Respekt für die Mühe, das schaffen oft nicht mal AAA-Titel mehr! Auf der Negativseite steht der Umfang. Ich hab mich überall umgesehen, hab langsam gemacht und war in knapp 4 Stunden durch. Wenn man nie stirbt, weiß, wo alles ist und wo man hin muss, schaft man es sogar in etwas über einer Stunde, aber das trifft natürlich nur auf Mehrfachspieler und Speedrunner zu. Es gibt auch nur sehr wenige Gegnertypen, was aber eigentlich nicht groß stört und auch logisch im Spiel erklärt wird. Und ... dann wäre da mein größter Kritikpunkt, die Sache mit den Spritzen. Der Held muss sich aller paar Minuten eine davon verabreichen, sonst stirbt er. Das nervt an einigen Stellen im Spiel, da man sich doch hin und wieder lieber langsamer umsehen würde, anstatt die nächste Spritze zu suchen. Man kommt aber insgesamt nie in Zeitdruck, denn es sind immer genug davon vorhanden. Zusammenfasend aber ein Feature, das man auch getrost hätte aus dem Spiele lassen können, da es nichts Positives hinzufügt. 1-2 sehr nervige Trial and Error-Schleichpassagen gibts auch noch, aber das hält sich in Grenzen, da die Areale nie sehr weitläufig sind. Unterm Strich fand ich das Game wirklich überraschend gut! Ich hab es im Sale für 99 Cent abgestaubt, finde aber auch die normalen 4.99€ absolut gerechtfertigt. Daumen hoch für Phataruk!

Also Phantaruk ist nicht schlecht. Grafik so ähnlich wie bei Observer. Story 0815 mal wieder irgendwelche verbotenen Konzernexperimente und Mutationseuchen (ohne ausserirdisches Artefakt). Das Prinzip ist wie bei Alien Isolation - sich vor dem Monster verstecken und Sektion für Sektion flüchten. Überlebenspritzen für den Heldenklon sind im letzten Abschnitt reichlich vorhanden. Viele Abschnitte sind dunkel und mit ein Schuss Redbull kommt Dünnpfiffadrenalin hoch. Lohnt sich - ist nicht zu langwierig 1 Stunde ungefähr. Wer sich gern in dunklen unheimlichen Raumschiffen rumtreibt , sollte sich ausserdem Syndrome , Dead Space, System Shock 2, Alien Colonial Marines und einsame Spitze Alien isolation holen.

[h1]Phantaruk = Phantastisch-katatonisch destabilisierendes Ruckeln der eigenen Psyche beim Spielen[/h1] Phantaruk bedient leider im Grunde genommen etwas, das wir sonst schon aus allen möglichen Horrorspielen kennen: Eine Raumstation, alles dunkel, enge Gänge - und irgendein abgef***tes Monster, was da durch selbige Gänge schleicht. Da der doofe Hauptcharakter sich nicht wehren kann, muss man entweder mit ein wenig Glück im Gespäck vor den Viechern wegrennen oder einfach nur herumschleichen. Eine echte Hell-Dunkel-Anzeige gibt es nicht - und manchmal wirkt das "Entdeckt werden" auch ein wenig wie Willkür. Zwei Schläge und auf dem Boden liegt der Protagonist. I'm not amused. Zumal wir es hier wieder mit einer der typisch-nervigen, nicht ausbau-fähigen Ausdaueranzeigen zu tun haben. Die Story ist flach und erstreckt sich nur über Textdokumente, die Aufgaben sind vom Band (keine Rätsel) und das Spielprinzip ist dank fehlender großer Highlights immer gleich. Das Ende so lala - und ja... ein Spiel zum Vergessen. Bitte einfach ignorieren. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡

"Phantaruk " ist ein storygetriebenes First-Person Stealth-Abenteuer-Spiel. Wir befinden uns auf dem Raumschiff Purity 2. Allzu lang hat die Menschheit daran festgehalten nur rein biologisch zu existieren. Die Firma H+ Corporation hat sich dazu entschlossen, den Menschen zu helfen, sich von ihrer puren Biologie zu befreien. Die Purity 2 ist das Flaggschiff der H+ Corporation. Aber irgendetwas ist schiefgelaufen. Das Forschungsschiff ist zu einer Falle geworden. Die Menschen auf dem Schiff scheinen feindlich geworden zu sein. Aber eine noch viel größere Gefahr ist ein Wesen, das Jagd auf uns macht. Zudem sind wir mit einem Parasiten infiziert, der tödlich sein kann, wenn wir uns nicht in regelmäßigen Abständen eine Injektion geben. So schnell wie möglich müssen wir dieses Schiff verlassen, um zu überleben. Die Story des Spiels ist durchaus interessant und spannend, wenn sie auch nicht allzu innovativ scheint. Das Setting führt zu einer passenden Grundatmosphäre, in der wir stets die Gefahr spüren und alleine auf uns selbst im Angesicht eines übermachtig wirkenden Gegners zurückgeworfen sind. Das Gameplay allerdings kann diese Stimmung nur bedingt umsetzen. Denn im Grunde machen wir stets dasselbe. In abgegrenzten Bereichen müssen wir meist einen Schlüssel, eine Personalkarte oder einen Code finden, mit deren Hilfe wir dann den Abschnitt erfolgreich beenden. Währenddessen sollten wir Gegnern ausweichen und uns möglichst vor ihnen verstecken oder vor ihnen fliehen. Eine Konfrontation würden wir nicht überleben. Schade nur, daß weder die Stealth-Mechanik noch die Gegner KI wirklich überzeugen können. Feinde entdecken uns entweder von Weitem, auch wenn wir angeblich unsichtbar im Dunkeln kauern oder gar nicht, auch wenn wir neben ihnen auf- und abspringen. Mehrere Gegner laufen sich gerne mal aneinander fest. Die Schwächen sind allerdings für das Fortkommen nicht wirklich problematisch, denn das Spiel ist im Grunde ziemlich leicht. Nach ein oder zwei gescheiterten Versuchen schafft man in der Regel einen Abschnitt und das manchmal auch am besten, wenn man durch das Level an den Gegnern vorbei rennt. Dumm nur, daß dadurch die gefühlte Gefährlichkeit der Gegner deutlich abnimmt, was zumindest den Horror-Aspekt des Spieles merklich reduziert. Nichtsdestoweniger ist aber die Raumschiff-Atmosphäre gelungen und einige Momente können wirklich bedrückend wirken. Grafisch ist das Spiel durchaus gelungen. Die Unity-Engine wird sinnvoll genutzt und auch wenn manche Assets merklich mehrfach genutzt werden, schadet das der Atmosphäre kaum. Ein stimmungsreicher Titel also, der aber schon in der nur etwa drei Stunden dauernden Spielzeit repetitiv zu werden droht. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 6/10 Story 7/10 Grafik 7/10 Sound 5/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Atmosphärisch gut, aber mechanisch schwach und repetitiv. [h1][b]6/10 Gesamtwertung