Sixtieth Kilometer Bewertungen

Ein Horror-Mystery-Visual Novel. Im Zug nach Moskau sitzen, wie jeden Tag, viele Job-Pendler. Auf ihrem Weg nach Moskau passiert seltsames. Der Zug hält plötzlich an da die Stromversorgung gestört ist und eine riesige rosa Wolke macht sich breit. Schnell finden die Passagiere heraus, das die Wolke giftig ist und stellen fest das sie gefangen sind... Soweit die Story dieses guten Visual Novels. Der ursprüngliche Text war Russisch jedoch ist die Übersetzung ins Englische recht gut und man hat keine Probleme. Das einzige was ein wenig nervig ist sind eingebaute Minigames bei denen man unter Zeitdruck irgendwelche Tasten auf Keyboard drücken muss. Das sei der ansonsten sehr spannenden und guten Geschichte aber verziehen. Daumen hoch! Für mehr deutschsprachige Reviews besucht meine Kuratoren-Seite: https://store.steampowered.com/curator/36693526/

Da ich es für 5-10 Cent gekauft habe (bin mir nicht mehr sicher wie viel Prozent der Gutschein hatte) muss ich sagen das das "Spiel" gar nicht so schlecht ist wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist aber nicht für jeden etwas ,es ist so ein Spiel wo man immer ein Bild + Text bekommmt und ab und zu darf man etwas selbst entscheiden. Es gibt im Spiel die Sprachen Englisch und Russich ich denk aber eine muss man mindestens können Thx fürs LEsen :D

Die Geschichte an sich ist ganz akzeptabel und die englische Übertsetzung liest sich gut. Aber was ich dem Spiel ankreide ist, dass die Bilder ein Mix aus Realfotos und spärlich ghezeichneten Charakteren sind. Für mich hat die visuelle Darstellung in keinsterweise die Gescichte unterstützt sondern war eher ein Stimmungskiller. Daher leider aus meiner Sicht nicht empehlenswert.

Mit diesem Indi-Visual-Novel wurde mit wenig Ressourcen viel erreicht. Heraus kam ein unterhaltsames Apokalypse-VN, welches dem Spieler Entscheidungsmöglichkeiten bietet, ohne ihn damit zu überschwemmen. Dabei ist meistens nicht klar, welche Entscheidung welche Konsequenz bringt. Dies zeigt sich erst im Verlauf des Spiels. Hier wird eine lange Spielzeit in düsterer Atmosphäre geboten; mit passender Musik und stimmigen Sound. Es ist zwar nicht professionell gemacht, aber das ist bei einem Indi-Game dieser Preisordnung selten der Fall. Ebenso verhält es sich mit dem Zeichenstil: Für manchen gewöhnungsbedürftig, aber in sich stimmig. Problematischer sind die Backgrounds. Diese bestehen teilweise nur aus verschwommenen Bildern, was allerdings bei einer Visual Novel nicht so sehr ins Gewicht fällt, da die Charakterbilder und der Text im Vordergrund stehen. Angenehm fällt bei der Textdarstellung auf, dass der Sprachstil kurz, knapp und leicht zu lesen ist. Einige Übersetzungsfehler trüben das Bild. Für mich war es ein Spontankauf und eine positive Überraschung. 7,5 / 10

nah Maybe an interesting story, but the writing and scripting bored me. Liked the save system, didn't liked the decision options. What killed it for me was the bad quick time events. Got it on sale and still think it wasn't worth it.

all in one is this game not good. music and sound are alright. should be a free game. has steam cards.

Textbasiertes Spiel indem durch eure Antworten immer etwas anderes passiert. Ich zu meinen Teil hatte kein Spaß mit diesem Game und kann es auch nur im Sale empfehlen. Für mich haben sich die Steamcards am meisten gelohnt.

[h1]Pros:[/h1] - Spannende Story - Adäquate Charaktere - Tolle Atmosphäre - Preis - Beruhigende Musik - Inszenierung [h1]Cons:[/h1] - Kein Gameplay - Manchmal Logikfehler - Hässliche Hintergrundbilder - Bugs - Rechtschreib- und Grammatikfehler - Nur zwei Sprachen - Keine Achievements [h1]Fazit:[/h1] Sehr beruhigender und stilvoller Titel. Tolle Geschichte für wenig Geld! Kann man sich kaufen !

[h1]Eigentlich ganz okay.[/h1] Ich habe es mir ehrlich gesagt schlechter vorgestellt, als es letztendlich war. Dazu sollte man noch sagen, dass man der englischen oder russischen Sprache Herr sein sollte. Für 5 Cent gekauft.

Besser man würde ein Buch lesen, als sich von Bild zu Bild mit sinnlosen Texten zu quälen. Schnelles Überspringen wird mit dem Tod des Charakters bestraft, da man aufeinmal ohne Vorwarnung bestimmte Tasten schnell drücken muss. Obwohl eigentlich Auto-Save eingeschaltet sein sollte, kann man nur zum letzten Save-Punkt zurück, den man selbst gespeichert haben muss - was in meinem Fall fast am Anfang war. Da kam dann die Frage auf: soll ich mich wieder durch die grauenhafte, sich wiederholende Musik durchklicken, nur um wieder den Einsatz zu verpassen? Wahrscheinlich nicht. Die Story wäre dabei eigentlich nicht einmal schlecht gedacht, hat was von einem Horror Film, nur dass man bei dem, nach Mitternacht eher einschläft, als es sich zu ende anzusehen. Musik wiederholt sich und wird nach einer halben Minute lästig (kann zumindest auf Stumm geschalten werden) aber die Texte sind zu lang, wenn man nicht gleich die Geschwindigkeit auf niedrig einstellt, rasen sie auch noch davon. Eine Minute lang las ich auch brav mit, doch die Dialoge sind unspannend, die Charaktere merkwürdig und der Hauptcharakter scheint wohl selbst sterben zu wollen (Prolog am Anfang deuten auf starke psychische Störungen hin).