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LOL..NEIN! Bitte nicht nochmal

Share: - Spielspaß (5/10) - Atmosphäre (7/10) - Story (3/10) - Grafik (5/10) - Steuerung (10/10) - Musik (7/10) - Sounds (10/10) - Performance (10/10) - Länge (10/10) - Wiederspielwert (0/10) Bewertung: 6.7/10 (Einzelspieler: Kampagne) (Mehrspieler: /)

Lausiges Pseudo-Horrorgame. Verschwendet nicht eure Zeit damit, wer will kann sich den Walkthrough auf YT anschauen und froh um die gesparten Stunden sein

Kleines Update: Nachdem die Hilfen im Spiel eingebaut wurden und man es doch irgendwann schafft diesen Gollum zu entkommen, wird das Spiel echt lustig, auch wenn es wirklich nicht lange geht. Wer aber auf Random Sachen steht die einfach grundlos passieren sollte es mal ausprobieren. Ja was soll ich sagen. Anfangs war das Spiel ganz lustig gewesen, reiner Trash zwar aber lustig, mit der Musik und der lauf und Hand Animation, doch es gibt nicht wirklich Hilfe wie man weiter kommt, man hängt irgendwo in der Wildnis fest, weil man sich verlaufen hat. Wenn man doch wieder nach Hause findet und doch, etwas völlig eigenartiges herausgefunden hat, steht man etwas gegenüber wo man schon wieder nicht weiter kommt, selbst die Hilfe Funktion hilft da nicht wirklich. Alles in allem ein Trash Game https://www.youtube.com/watch?v=r8w5MrFAYbI

Normal bin ich ja nicht so ein Angsthase :D, aber das Spiel bringt mich zum häulen, du dann in dem Haus und versuchst alle Lichter auszuschalten und ..... kommt dieses Ding und .... ach egal ich habe nach 2 Std. aufgegeben weil mir das zu blöd. Dir wird nicht mal angezeigt wo du hin musst und was du machen musst, nicht mal eine kleine Unterstützung :C Wer Geduld hat und keine Angst hat :D sollte es ausprobieren Das wars von mir euer DaxMaxx

Hallo, ich habe mir "Share" für 74cent beim Halloween Sale am 31.10.2016 gekauft. Bei dem Preis kann man wirklich nicht meckern jedoch sollte man sich auch keine ernsthaften Hoffnungen auf einen AAA-Titel oder einen "Hidden Gem" machen. Das Spiel wurde auf der Unity engine entwickelt und sieht dementsprechend sehr "Gut" aus, [GUT im vergleich zu anderen Engines (fps creator, gamemaker). Man kann mit fast jedem Gegenstand interagieren sei es eine Banane im Kühlschrank, den man vorher öffnen muss oder sei es eine Babykatze die man liebevoll streicheln darf. Der 4 gb Download erklärt sich dementsprechend durch die physik sowie "hohen" grafikauflösungen. Das Gameplay besteht aus einer mischung mysteriöser dinge, die man ohne wirkliche logik einfach machen soll. Warum? weiß ich auch nicht. Man fährt sein Auto gegen einen Baum? Wer würde nicht ins nächstgelegene Haus rennen und dort alle möglichen Schränke aufmachen um einen Schlüssel für die Garage zu suchen, die übrigens verschlossen war [obwohl die babykatze drinne ist >:( ] Der "schwierigste" teil des Spiels ist die Nacht, die man überstehen muss indem man die Hexe via Lichtschalter ausser gefecht setzt. Mehr möchte ich eigentlich nicht Spoilern. Das ende ist übrigens nichts für leute mit schwachen nerven. Wenn du bei Filmen wie "Titanik" weinen musstest wirst du beim Ende von "Share" zu 100% Tränen vergießen. Mein Review? Heute ist Halloween und niemand hat bisher an meiner Tür geklingelt, außerdem trinke ich grade Lipton "sparkling" mit citrus geschmack. wie bewerte ich das Game? Wenn eine 10/10 die farbe Blau ist und eine 1/10 Schwarz. Dann gebe ich dem Game einen soliden Magenta Ton.

Was ein absoluter Dreck ist denn bitte dieses Game XD Ich wollte/habe es als ein Lets Play aufgenommen aber da dachte ich nicht das der Horror in diesem Spiel etwas ganz anderes ist als womit ich gerechnet hätte XD Selten sowas schlechtes gespielt

Sorry, but this is nothing i would recommend. The graphics look completely outdated and some of the game's mechanics seem not to work as intended.

Dieses Spiel macht wirklich Spaß. Es wird von einigen hier als purer Trash gehandelt, was ich zumindest in Teilen verneine, aber immer schön der Reihe nach. Story ============== Durch einen Unfall mit deinem Auto landest du bei dieser Hütte tief in den Wäldern. Sie scheint noch nicht lange verlassen zu sein. Du findest einen total verängstigten Hund und stößt auf eine merkwürde schwarze Katze. Was ist echt, was nur ein Einbildung? Zum Trashgehalt der Story: Du fährst mit deinem Auto gegen einen Baum, mit dem Ergebnis, dass deine Batterie leer ist?! Okay. An dieser Stelle humpelt der Hamster ein wenig... Spiel ============== Das Spiel besitzt in meinen Augen eine hervorragende Atmosphäre. Der sporadische Einsatz von Musik. Die viel zu idyllische Landschaft. Das Haus, dass sofort bei Betreten eine beklemmende Enge versprüht. All das kreiert ein tolles Spielerlebnis und vor allem: Horror. Dieses Erlebnis lässt gerne über die manchmal hakelige Steuerung hinweg sehen. Mit manchen Objekten interagiert man erst nach dem zweiten oder dritten Klick. Auch ist leider die Steuerung nirgends erklärt. Das lässt in den ersten fünf Minuten manchmal Fragen aufkommen - ist aber eher ein minimales Problem. Toll zu bemerken ist das Hilfesystem, dass den Spieler nie alleine lässt. Atmosphärischer wäre es vielleicht, statt direkten Antworten kleine Hinweishäppchen zu geben. Das dürfte aber eher Geschmackssache sein. Die Unity-Engine bremst das Spiel in einigen Situationen leider ein wenig aus. Die Umgebung lädt teils nur träge und Ruckler gehören zu diesem Spiel dazu. Fazit ============== Share ist ein hervorragendes Spiel, dass Atmosphäre einfach drauf hat. Selbst mit den kleinen Bugs und Hindernissen kann man sehr gut leben und sie stören den Spielfluss kaum. Dem Entwickler hätte storytechnisch etwas mehr einfallen können. Eine Hintergrundgeschichte fehlt gänzlich, jedoch - die Story hat potenzial und vielleicht gibt es einen zweiten Teil. Würde mich persönlich sehr freuen. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung. An dieser Stelle möchte ich mein kleines Let's Play allen Lesern anempfehlen :D https://youtu.be/zEAt-_gAsD0 Vincent

"Share" ist ein First-Person Horror-Spiel. Wieso sind eigentlich die Autos in Horror-Spielen so unzuverlässig. Na, egal. Wie schon in so vielen Horror-Spielen haben wir irgendwo im Nirgendwo eine Autopanne. Also auf zum nächsten verlassenen Haus am nächsten verlassenen See und mitten rein in den Grusel getappt. Also, wenns denn gruselig wär. Aber die krude Story verwirrt mehr denn daß sie erschrickt und selbst die Jumpscares springen daneben. Das liegt unter anderem daran, daß man gerne mal damit beschäftigt ist, mit den technischen Unzulänglichkeiten zurechtzukommen und sich oft auch nicht sicher ist, ob man gerade dem gedachten Verlauf folgt oder das Game durch einen eigenen Willen in eine Endlosschleife zu stürzen. Ambitioniert mag der Titel ja in gewissem Rahmen sein, gekonnt ist er sicher nicht. Und ziemlich häßlich noch dazu. Im späteren Verlauf kommen wir dann in abgewandelte "Five Nights at Freddy´s"-Passagen. Im Haus müssen wir Gegner, die aus fixierten Spawn-Punkten kommen durch betätigen von Lichtschaltern in der Nähe der Spawnpunkte vertreiben. Das ist nicht nur wahnsinnig unspannend, sondern auch noch nervig, denn die Lichtschalter wollen nicht immer reagieren. Stirbt man wird man weit zurückgesetzt. Spaß kommt so keiner auf, Frustration auch nicht, eher ein Gefühl der Genervtheit über ein solches Gamedesign. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre 3/10 Story 5/10 Grafik 5/10 Sound 4/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Ziemlich furchtbar. [h1][b]4/10 Gesamtwertung