Redeemer: Enhanced Edition
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5

Spieler im Spiel

2 657 😀     380 😒
84,13%

Bewertung

Redeemer: Enhanced Edition mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Redeemer: Enhanced Edition Bewertungen

REDEEMER ist ein intensiver Brawler, in dem du dich mit Fäusten, Hämmern, Feuerwaffen und sogar der Umgebung durch deine Gegner schlägst, hackst und sprengst.
App-ID447290
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber ESDigital Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Genossenschaft, Volle Controller-Unterstützung, Geteilter Bildschirm-Koop, Remote Play Together, Steam-Sammelkarten, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung1 Aug, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, English, Russian

Redeemer: Enhanced Edition
3 037 Gesamtbewertungen
2 657 Positive Bewertungen
380 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Redeemer: Enhanced Edition hat insgesamt 3 037 Bewertungen erhalten, davon 2 657 positive und 380 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Redeemer: Enhanced Edition im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 50 Minuten
Empfehle ich jedem, der ein bisschen Action für zwischendurch sucht. Läuft auf der Unreal Engine 4, sieht daher auch meines Erachtens nach sehr schön aus, läuft flüssig und bisher hatte ich auch keine Fehler/Abstürze etc. Aber Warnung: Das Spiel ist nicht leicht, und wer leicht Frust aufbaut, der wird das nicht so toll finden. Gibt echt einige Stellen wo ich mir schon dachte "Sind die noch ganz sauber oder was?". Auch das Kampfsystem ist nicht ganz so smooth wie ich es mir wünschen würde, besonders das Blocken und Kontern ist manchmal Glückssache, aber mit ein bisschen Übung bekommt man die meisten Konter auch hin. Sound ist auch gut, ein bisschen Rock im Hintergrund gibt der Action noch mal etwas Schliff, ist aber nichts was auch direkt im Ohr bleibt.
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 386 Minuten
Redeemer ist ein sehr gutes Spiel, finde den Style Mega-Nice, bitte mehr davon!! Es ist KEIN Diablo oder Torchlight oder PoE, hier wird man NICHT mit Effekten überschüttet das man kurz vor EPILEPTISCHEN-ANFALL steht, und das ist auch gut so!!! Ganz schlichte Splatterkost mit knackingen Schwierigkeitsgrad und hübscher Grafik, mehr braucht man nicht. Finde es schade das die Kids heute nur noch Spielen einen Chance geben wenn sie toll ausschauen, Optik ist meist HUI und Spielerisch meist Pfui! Redeemer ist meiner Meinung nach so wie ein Spiel sein soll. Von mir Klare Kaufempfehlung!!! 10 / 10 Punkten!!
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 218 Minuten
Hab's in einem Rutsch durchgespielt. Sehr kurzweilig und großartige Action, bei der es volle Kanne auf die Fresse gibt!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 991 Minuten
Man will das Spiel mögen. Redeemer spielt sich griffig, die überzogene Gewalt kommt cool rüber, die Waffen machen viel Spaß und die Environmental Kills sind ein hübsches Extra. Wäre da nur nicht dieser überzogene, demotivierende Schwierigkeitsgrad. Ich mag schwere Spiele wie z.B. Furi, wenn sie eine faire Herausforderung bieten. Das ist hier nicht der Fall. Vielmehr entsteht teilweise der Eindruck, es wurde ein Weg gesucht, dem Spieler größtmöglich auf den Sack zu gehen. Das ist schade, denn Redeemer könnte ein schönes, kurzweiliges Actiongame sein. Ist es aber nicht.
👍 : 8 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 402 Minuten
[h1]Wenn der Trigger dreimal klopft...[/h1] Ein ehemaliger Soldat der Superlative schwört der Armee und Metzelei ab, lässt sich im Kloster nieder und wird eines Tages böse überrascht als ehemalige Kollegen aufkreuzen und alles niederbrennen, was die schön tiefenentspannende Idylle ausmacht - und da starten wir auch schon und hauen jeder Menge Feinde so richtig eins auf die Mütze. Nervig, diese Lebensveränderungsmaßnahmen durchkreuzenden Trigger... Aus der Top-Down-Perspektive laufen wir ca 6h lang bzw. kurz durch die geradlinige Kampagne und wuseln uns quer durch die Levels von Checkpoint zu Checkpoint. Hier gilt es wie im Genrevertreter "Hotline Miami" Gegner effektiv und schnell platt zu machen, sich deren Waffen anzueignen und selbst nicht abzunibbeln. Man stirbt aber nicht gleich bei einem Treffer, sondern hat eine HP-Leiste, die durch Hinrichtungs-Kills wieder aufgeladen werden kann. Falls man mal ganz schlecht abschneidet und nix zum hinrichtungsheilen da ist, lädt sie sich bis ca. 20% der Healthbar vollautomatisch auf, damit man nicht ganz aus dem letzten Loch pfeift, wenn man weiteren Gegnern gegenüber steht. Jede Nahkampfwaffe geht mit der Zeit kaputt und Schusswaffen werden nach dem Leeren des Magazins weggeworfen und nicht wieder aufgefüllt. Man muss also stets überlegen welche Waffen man mit nimmt und welche sich noch für später merkt. Einige Nahkampfangriffe können geblockt bzw. gekontert oder auch Schusswaffen den Feinden entrissen werden. Das bringt insgesamt eine angenehme Taktik rein, was sehr positiv anzumerken ist, aber mehr als kloppen und schießen gibt's in dem Spiel nicht - keine Rätsel, keine Unterhaltungen, kein Aufleveln, keine Zusatzfähigkeiten usw. usf. - nur das einfache Grundspielprinzip. Am Anfang fand ich's noch richtig gut - mittlerweile hat es sich aber schon abgenutzt. Vor allem sind einige Levels einfallslos designt, weil sie sich vom Set her immer wieder ähneln und das Gegneraufkommen besonders in der Mitte des Spiels viel zu hoch ist (diese kleinen Monster). Oder gegen Ende halt viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu oft diese Berserker mit Schild und Hammer vorkommen, die man am besten nur mit Hammer besiegt. Aber wenn man keinen hat, krebst man da solange rum bis sich eine andere günstige Gelegenheit ergibt. Manchmal stirbt man ununterbrochen tausend Tode, aber irgendwie ist das Spiel trotzdem mit Geduld meisterbar. Versteckte Sammelobjekte gibt's auch, die aber aufgrund der Fast-nicht-Sichtbarkeit mit dem Hintergrund verschmelzen. Ziemlich (un)geschickt gemacht (= Ansichtssache). Toll fand ich allerdings die Cutscenes, die echt talentiert und interessant designt wurden - davon hätten es ruhig mehr sein können. Alles in allem kann man sich das mal für das kleine Geld holen, wenn man Bock auf simple Action hat. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 323 Minuten
Unbedingt! es ist zwar kein großartiger story träger und mit fast 5 std auch nicht besonders lang aber es läuft extrem flüssig, alles funktioniert und macht extremst Spaß, wir spielen es gerade im splitscreen durch, wollten ursprünglich nur mal reingucken aber wir sind gerade extrem gehiped, hat sich dann wohl mit nur mal eben anspielen^^ Ich finde auch das der Spielinhalt für den original Preis viel zu gering ist aber im sale für max 5€ lohnt es sich! Anschließend kann man noch Arenen spielen, zwei ziemlich kleinen karten und man muss schlicht 10 wellen von Gegnern überleben. Wir haben beide Arenen nach dem durchspielen direkt und ohne Probleme geschafft, war zwar lustig, hätte aber doch was fordernder sein können, außerdem funktioniert der splitscreen dort nicht, ist nur für Einzelspieler geeignet. P.s. kleiner hinweis für andere splitscreen interessierte: Der Splitscreen funktioniert nur mit zwei angeschlossenen Kontroller, dann kann man wohl einmal auch mit Tastatur spielen aber ohne den zweiten Kontroller wird die zweite Spielfigur nicht aktiviert. Mir ist gerade noch was für Erfolge Sammler eingefallen, man hat keine Möglichkeit die kapitel im einzelnen zu wiederholen, hat man einen Erfolg verpasst muss man das ganze Spiel bis zu dem gewünschten Kapitel wiederholen. Die Erfolge allerdings sind nicht schwer zu erlangen sofern man sich vorher anguckt was nötig ist.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 2020 Minuten
8/10 Redeemer ist ein Spiel, männlich wie f1Ck, mit einem Charakter, der mMn passender nicht sein könnte. Vasily, der bärtige Hauptdarsteller, hebt sich von anderen Helden deutlich ab und gibt dem Spiel die vorhandene Reife. Endlich kein Superheld mit Kampfanzug oder superwarmen hautengen Powersuite. Die Story kennt man aus zahlreichen RachefeldzugActionfilmchen, irgendwie kommt einem hier und da was bekannt vor, dennoch schaffen die Entwickler es, dass ich zuhöre und die Story mit Vasily identifizieren kann. In den Extras kann man noch weiter in die Geschichte rund um Redeemer einsteigen. Das Gameplay ist sehr gut, Kritiken wie "schlechte oder schwierige Steuerung " kann ich auch nach einigen Stunden Spielzeit nicht nachvollziehen, bin aber auch ein kleiner TopDownTwinStick Fan. Moves wie Entwaffnung, Kontern, Parieren, Blocken, sowie schneller Melee und Schusswaffen Wechsel gehen im Laufe des Spiels gut über und machen Spaß. Das Spiel ist aber nichts für Anfänger mit dem Genre und auch nix für Ungeduldige: der Schwierigkeitsgrad unter Normal ist bereits gehoben und es gibt zahlreiche Passagen die man ein dutzend Mal ein dutzend Mal zockt ;). Das Gegnerdesign wird mit späteren Level kreativer und im Schwierigkeitsgrad auch wieder ein bischen Höher. Zum Glück gibt es in den Level Checkpoints, was die Anstrengung wieder überschaubar macht ;;) Gfx ist gut, aber nicht Spitze. Passt gut zum Titel, einigen Effekte sieht man die UE4 aber doch an. Sound leicht episch, mir gefällts, Leveldesign ist nicht schlauchig, aber überschaubar. Die Mischung aus Traditionellen und Futuristischen fasziniert mich, der schnelle Wechsel von Faust, Melee und Schusswaffen in Kombo mit den Moves wie Parieren und Entwaffnung macht Laune. Nach dem letzten Update läuft das Game rund, über Steam Link perfekt spielbar (verkabelt). Ich empfehle das Spiel allen Interessierten dieses Genres, die genügend Ausdauer haben und eine Herausforderung suchen, bzw. nicht scheuen.
👍 : 6 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 543 Minuten
Redeemer (v1.5) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1599487028 [b]POSITIVES[/b] + Massenmord Mönch + ansehnliche Grafik für ein Beat ‘em up (Unreal Engine 4) + überaus abwechslungsreiche Umgebungen (Außenareale, alte Tempel, nasse Gewölbe, mutantenverseuchte Labore, funkensprühende Industrieanlagen, Hangars) + Wettereffekte wie Regen, Nebel und später auch Schnee + entzückende Ragdolleffekte + fetzige Metal-Soundtracks und brachiale Soundeffekte (der DLC Sondtrack ist also zu empfehlen) + interessante Mischung aus Alter Welt und Sci-Fi + Blut, BLUT!!! + Gegner mit ihren eigenen zuvor rausgerissenen Gliedmaßen verprügeln + Finisher bei denen auch die Umgebung miteinbezogen werden kann (ich sag nur Häcksler), inklusive Zeitlupe und Heranzoomen + Waffen haben begrenzte Haltbarkeit bzw. Munition + stärkere Angriffe durch längeres gedrückthalten der Maustaste + einfache Steuerung + teilweise zerstörbare Umgebung (vom Bücherregal bis zur Kloschüssel) + viele unterschiedliche Gegner mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen + Bosse + Arena-Modus gegen je 10 Gegnerwellen in unterschiedlichen Bereichen die man zuvor freischalten (finden) muss https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1599658488 [b]NEGATIVES[/b] - keine deutsche Sprachausgabe (aber deutsche Untertitel) - mittlerer Schwierigkeitsgrad ist bereits übertrieben schwer, höher als auf „Einfach“ ist das Spiel kaum spielbar (siehe hierzu auch diverse andere Reviews) - zu wenig Speicherpunkte (auch ein Grund, warum man diesen Spiel nicht auf „Normal“ spielen sollte) - dünne Story - Spielzeit von nur etwa 8 Stunden und da sind diverse Wiederholungen von bestimmten Abschnitten drin, aufgrund der wenigen Speicherpunkte https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1599779479 [b]FAZIT[/b] Redeemer ist ein grundsolider TopDown-Shooter von Mitte 2017 bei dem man die blutige Sch***e so dermaßen aus den NPCs rausprügelt, dass man fast die Hände vor‘s Gesicht halten will, damit man nicht vollgespritzt wird. Das Spiel bietet genau das was man erwartet - wildeste Action ohne dass man viel nachdenken muss. Hirn aus und drauf! Vasily ist einen Ex-Söldner der zum Mönch wurde, der seine Aggressionen unterdrückte, bis sein Ex-Boss sein Kloster abfackeln lässt. Dadurch dass man eher wenig Munition findet, ist das ganze ein guter Mix aus Nah- und Fernkampf. Man kann Schlagen (mit Faust oder diversen Nahkampfwaffen), Treten, Blocken, Entwaffnen, Schießen oder Dinge aus der Umgebung werfen bzw. den Gegner in diese werfen. Der Schwierigkeitsgrad nimmt recht schnell zu und selbst auf dem neu hinzugefügten Grad „Leicht“, kam ich in Level 14 von 16, was schon ziemlich heftig war. Wie man bei den Gegnermassen danach ohne Cheaten weiterkommen will, ist mir unbegreiflich. Spätestens wenn man einen Abschnitt zum 15. Mal vergebens gespielt hat und die Gewalt auch vor dem Bildschirm erwacht, wird einem bewusst, dass Redeemer ein Spiel für Masochisten sein muss. Dennoch haben die ersten 3/4 des Spiels und die umherfliegenden Fleischbröckchen enorm Spaß gemacht. Wem RUINER schon gefallen hat, eine richtige Herausforderung sucht oder sich schon immer mal als Raumgestalter versuchen wollte, dem kann ich Redeemer absolut empfehlen. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].
👍 : 18 | 😃 : 5
Positiv
Spielzeit: 1069 Minuten
Redeemer ist ein Top-Down Shooter, den ich mir vor einer Weile im Sale gekauft hab, wie immer ohne die Zusammenfassung/Reviews zu lesen oder durch die Thumbnail-Bilder zu scrollen. Der erste Eindruck war ziemlich cool. Man spielt Vasily, einen Mönch und boxt sich mit Schlägen, Kicks, aber auch mit Nah- und Fernkampfwaffen durch die Level. Vasily ist also ein buddhistischer Mönch? Die russischen Entwickler haben scheinbar auf einen russischen Namen für den Hauptcharakter bestanden. Bisher nicht schlimm, damit kann ich leben. Nach einigen Leveln hat sich meine Spiellaune jedoch sehr schnell zum Schlechteren gewandelt, als die ersten Alien oder mutierte Zombies auftauchten. Warum bleibt man denn nicht bei einer realistischen Handlung? Man hätte so viel cooles mit der Storyline anstellen können. Jetzt kämpfe ich als Mönch für die restlichen Level nur noch gegen Zombies oder irgendwelche übernatürlichen Wesen? Leider ja, zwar tauchen ab und an menschliche Gegner auf, der Großteil der Gegner sind jedoch diese Überwesen. Das hat mir zwar ein bisschen die Story kaputt gemacht, nach ein paar weiteren Spielstunden dachte ich mir aber, hey, eigentlich ganz in Ordnung. Also kämpfe ich mich durch die restlichen Level, verteile meine Talentpunkte und richte die Gegner auf verschiedene Art und Weise hin. Abstechen, abknallen, mit Gegenständen erschlagen oder ganz klassisch einfach verkloppen, in Redeemer stehen einen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung mit den Gegnern umzugehen. Bei einigen ist es jedoch sinnvoller auf Nahkampfwaffen zu verzichten und Schusswaffen zu bevorzugen. Die Story ist relativ kurz, wenn man sich dazu entscheidet auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad zu spielen. Auf den schwersten Schwierigkeitsgrad braucht man demnach etwas länger. Noch länger braucht man, wenn man alle Achievements haben wobei man alle Level ohne Tod absolvieren muss. Aktionsreich aber verbesserungswürdig. Trotz der enttäuschenden Storyline bietet das Game unterhaltsame Action quer durch die Level ohne Pause. Letztendlich habe ich mich für ein positives Review entschieden, keine Bugs wurden festgestellt, die Steuerung ist angenehm, auch wenn der Controller ab und an nicht funktioniert und das Game nur im BigPicture Modus mit Controller spielbar ist.
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 139 Minuten
Redeemer ist ein Spiel der Sorte "OK". Die Steuerung ist "OK" mit kleinen Schwierigkeiten beim Ausweichen, RB ist etwas überbelegt aber da die Kampfabläufe recht simpel sind muss man sagen, dass alles soweit ausreichend ist und sich nur teilweise mal hier und da etwas schwergängig vorkommt. Grafik ist..."OK", wer hätte es gedacht? ;) Mit der Unreal4-Engine bekommt man hier schöne Sachen hin die für einen TopDown-Shooter total ausreichen und zusätzlich flüssig laufen damit sich der Prügler auch gut anfühlt. Die beste Grafik des Genre ist es aber nicht. Schön, stimmig aber schnell öde durch wiederholungen und Tunnel-Level. Sound ist "OHHH" "KEEEEE"! Mal ehrlich, was will man hier groß falsch machen? Das schöne ist, dass die Geschichte durch Sprache erzählt wird und die wichtigen Charaktere auch Stimmen bekommen haben. Gibt also nix zu meckern AUSSER wenn man genau hin hört in den Menus...da zittert die Hintergrundmusik ab und zu. Soundtrack ist kaum ins Ohr gegangen. Es würde kaum einen Unterschied machen ob Musik nun an is oder nicht. Story naja für ein Aktion-Spiel "OK"! Man bekommt nichts vorgesetzt mit viel tiefe und krassen PlotTwists. Es soll Non-Stop-Aktion aufgebaut werden und das erreicht die JohnRambo-Story halt. In einem AktionGame verhält es sich wie in einem AktionFilm. Solange es entertained ohne viel dabei nachdenken zu müssen, ist alles gut! Hier wird nichts wirklich neu erfunden und nach kurzer Zeit sind die Zeitlupen-Effekte und Spezialkills schon ausgelutscht. Man hat wirklich nicht das Gefühl, dass hier ein super freshes Game den Markt neu Erfindet und das Genre revolutioniert nur weil ein paar "extreme" Goreeffekte drin sind welche nichtmal an Doom rankommen. Als jemand der gerne mal TopDowner spielt is das Game für den Preis ein netter Zeitvertreib mit wenig Frustfaktor. Brain off, Aktion an! Wenn ich Prozente vergeben könnte würde ich vermutlich einen Gesamtwert von um die 75% geben was halt alles in allem "OK" ist! ;D
👍 : 21 | 😃 : 1
Positiv
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