Hypersensitive Bob Bewertungen

Nach 4 Stunden alle Errungenschaften. Wenn man es nur normal durchspielen möchte ist man nach vermutlich einer Stunde durch. Ist ganz nett.

[h1]Schluss mit der Isolation! Hyperallergiker erkunden die Welt[/h1] Mit einem hypersensiblem Männchen in einem provisorisch gebasteltem Schutzanzug (McGyver würde vor Stolz weinen) ala "Seuchenschutzbehörde" raus in die weite Welt. Warum? Weil das einseitige Leben als "Auf-alles-Allergiker" einem ganz schön auf den Keks geht. Alles da draußen (WIRKLICH alles) kann dich töten. Bienenstiche (nicht nur der Kuchen), Igelkacke (piekst und stinkt), Pilzsporen (Magic Mushrooms?) und was sonst noch in den zufällig generierten Ebenen herum kreucht und fleucht. Zur Verteidigung steht uns die InhaGun2000 zur Verfügung. Anfangs noch mit eher schlechter Feuerrate und eher schneckenhaftem Lauftempo ausgestattet lassen sich nach jeder abgeschlossenen Ebene (und auch als Drops von z.B. „Vaccine Machines“) nützliche Upgrades erwerben. Natürlich hat nicht jedes Upgrade ausschließlich positive Effekte. [b]Hier ein Beispiel:[/b] Ihr teilt mehr Schaden aus, könnt aber nur in die entgegengesetzte Richtung schießen. Bei Ebenenabschluss könnt ihr zudem von drei möglichen Upgrades nur eines auswählen (was euer Vorrat an „Vaccine“ erlaubt). Der Vergleich mit der berühmten „The Binding of Issac“ Reihe wird meiner Ansicht nach zurecht sehr oft angesprochen, beeinflusst das Spiel aber in keinster Weise negativ. Wer also ein knuffiges, unterhaltsames Rougelike Gelegenheitsspiel für nen schmalen Taler sucht (außerhalb eines Sales für günstige 4,99€) kann bei „Hypersensitive Bob“ ruhig zugreifen. Als Schlussworte ein Zitat aus der Beschreibung: [i]„Bob & his friends have had enough - It’s time for some serious desensitization.“[/i]