Industries of Titan
8

Spieler im Spiel

84 😀     46 😒
61,25%

Bewertung

Industries of Titan mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

Industries of Titan Bewertungen

Erstellen Sie eine ausgedehnte Industriestadt. Konkurrieren Sie mit den anderen großen Häusern von Titan um Ressourcen, Territorien und Macht. Kämpfen Sie mit Schiffen, Technologie, Einfluss oder mit der schieren Produktionskraft Ihrer Fabriken.
App-ID427940
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Brace Yourself Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Bestenlisten, Steam-Sammelkarten, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Strategie, Action, Simulationen
Datum der Veröffentlichung31 Jan, 2023
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, English, Korean, Turkish, Polish

Industries of Titan
130 Gesamtbewertungen
84 Positive Bewertungen
46 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Industries of Titan hat insgesamt 130 Bewertungen erhalten, davon 84 positive und 46 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Industries of Titan im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 2436 Minuten
Honestly I loved the game but its way to early to stop the updates for the game :c
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 795 Minuten
Das Spiel ist zwar noch nicht Fertig macht mir aber jetzt schon viel Spaß und es werden ja auch schon viele noch kommende Elemente versprochen. Daher von mir jetzt schon mal ein Daumen Hoch und ich freue mich auf mehr.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 590 Minuten
Reinfall, für das Geld nix zu bieten. Stumpfes zuschauen wie sich Geld vermehrt oder auch nicht. Absolut todes Gameplay es gibt schlichtweg nix spannendes. Kann es nicht empfehlen obwohl ich Städtebau mag. Nach 3 Stunden hat man alles gesehen , man baut nur noch Upgrade für mehr Strom, vielleicht noch paar Wohnhäuser, das wars. Da passiert einfach nix mehr. Schade die 30 Euro hätte ich lieber in RDR2 investieren sollen, wenn ich könnte würde ich es zurückgeben. Schade
👍 : 9 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 1314 Minuten
Deutlich besser als aktuell bewertet. Klar ist es schade, dass der Entwickler das Spiel scheinbar aufgegeben hat. Aber ich hatte bisher keine Bugs und es macht mir Spaß.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 831 Minuten
Aktuell fehlt noch etwas Content. Nach rund 3-4 Stunden ist man denke ich erstmal mit allem durch, was es so zu bauen gibt. Als Ansporn weiterzuspielen bleibt nur noch der Kampf gegen die Rebellen und die Expansion der Stadt. Man merkt relativ schnell, dass das Spiel vom Content her noch am Anfang steht. Trotzdem gefällt mir das Spiel wirklich richtig gut. Der Art Style und der Soundtrack ist genial. Das Interface ist gut gemacht und intuitiv zu bedienen. Das Tutorial führt gut durch die erste Spielstunde. Alles in allem fühlt sich das Spiel vom Zustand her schon sehr fertig an. Die Entwickler scheinen sich erstmal auf die Stabilität und den Zustand des Spiel konzentriert zu haben, was ich an sich sehr gut finde. Oft hat man bei vielen E.A. Spielen genau das Gegenteil. Deshalb auch die Empfehlung: Wenn hier noch ordentlich Content hinzukommt (neue Ressourcen, neue spielbare Fraktionen, mehr zufällig eintretende Events auf die man sich einstellen muss, evtl. auch noch bisschen mehr Auswahl bei den Gebäuden, z.B. unterschiedliche Möglichkeiten Strom zu produzieren, oder die Bürger mit Jobs zu versorgen) wird das hier definitiv ein gutes Aufbauspiel (von denen es aktuell sehr viele gibt :D ). Selbst wenn man im E.A. aktuell noch nicht zuschlagen sollte, lohnt es sich das Spiel im Auge zu behalten!
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4067 Minuten
Es hat Potential, was bei der Idee anfängt, ein Wirtschaftsimperium im All zu errichten, was ich persönlich sehr interessant finde und bei der entspannten Atmosphäre viel Punkten kann. Die Musik ist passend zum Spiel ein Mix aus Cyberpunk und Synthwave, nicht zu aufdringlich, mysteriös und doch baut sich über die Zeit immer wieder Spannung auf, die den Willen weiterzukommen einen Schub gibt. Die Komplexität ist noch nicht ausgiebig entwickelt. Es fehlen Funktionen in den Gebäuden. Geräte werden nachdem man die Gebäude freischaltet überflüssig. Die Zentrale, mit der man startet ist für mich lost Space, den ich anfangs für ein Lager verwende, aber selbst das ist im Grunde überflüssig mit Fabriken, die kaum etwas kosten... Ich hätte das anders gelöst und die Zentrale zu einer Art "modifizierbarem HUB" gemacht. Mit jedem Ausbau, kann man sich für eine Funktion entscheiden die sie dazu bekommt, z.B. einen Minihangar für Schiffe der ersten Typ-Stufe, um sich besser verteidigen zu können, oder zum frühen Kundschaften. Ein Geschützturm könnte integriert werden. Ein Energiemodul, mit Kraftwerk und Pylon. Ein Human Ressourcemodul, mit dem man sich Wohnzellen, Werbebildschirme und Konvertierungsgeräte sparen kann, um schneller Geld zu pushen. Also alles was man wieder abreissen würde, wenn es bessere Varianten gibt in die Zentrale verlegen. Man könnte das auch visuell darstellen, sagen wir, wenn man 4 Modulplätze hat, die 4 Ecken des Gebäudes farblich und strukturell an die gewählte Mod anzupassen. Alle Module natürlich weiter ausbaufähig mit steigenden Kosten. Ich verstehe das Transportsystem nicht ganz, warum nicht immer Trucks eingesetzt werden, wenn welche frei sind und eine Straße an das Feld angrenzt auf dem eine Aktion stattfindet, wie bauen, zerlegen etc... Da rennen viel zu oft die Arbeiter den kompletten Weg zu Fuß, was einfach nur ineffizient ist, während so gut wie alle Fahrzeuge im Depot geparkt bleiben... oO Raumschiffe sind viel zu umständlich zu steuern. Man kann keinen Rahmen ziehen oder Kontrollgruppen zuweisen. Man muss jedes Schiff einzeln steuern. Kaum Unterschiede in der Schiffsauswahl, außer dem Platz an Kacheln in den Innenräumen. Da würde es aktuell auch reichen maximal 3 verschiedene Schiffe anzubieten, mit deutlich unterschiedlicheren Preis/Leistungs-Verhältnissen, wie es bisher der Fall ist. Man könnte hier für jeden Schiffstyp spezielle Eigenschaften einbauen, wie leistungsfähigere Motoren in den leichten Schiffen, was sie deutlich schneller macht, aber nur kleine Geschütze tragen können aufgrund von Gewicht und schnittigerem Design. Schwere Kampfkreuzer könnten eine stärkere Angriffspower haben, pro Geschütz, können aber aus Motoren weniger Leistung rausholen. Mittlere bieten einen Durchschnitt an Geschwindigkeit und Feuerkraft. So wäre es möglich entweder sehr viele kleine Kampfschiffe zu haben, mobil, flexibel und günstig unterwegs zu sein oder man baut sich wenige große Schiffe, kann es mit mehreren kleinen aufnehmen, braucht aber lange um die Flugstrecke zu bewältigen. Es geht schon in eine ähnliche Richtung, was das alles angeht, aber braucht noch viel Optimierung. Spezialfähigkeiten durch erforschbare Geräte wäre noch eine Option. Wer lässt nicht gerne mal Bombenteppiche auf Städte fallen, feuert Raketensalven auf feindliche Schiffe oder schützt seine Außenhülle temporär mit einem Energieschild um mehr Schaden auzuhalten. EMP, Störsender, Aufklärungsdrohnen etc... Das Forschungssystem ist extrem random aufgebaut. Man schlängelt sich durch ein Labyrinth und investiert auf dem Weg Artefakte und Zeit. Man kann sich mehrere Wege aussuchen, die nicht immer etwas sinnvolles bringen für die aktuelle Spielweise oder Phase in der man sich befindet. Wenn man die Kategorien wenigstens sortieren würde auf bestimmte Pfade, hätte man etwas Kontrolle nach was man denn forschen möchte. Man forscht ja auch nicht blindlings ins Unbekannte, ohne eine Idee oder ein Ziel. Meilensteine in der Forschung könnten profitable Nebeneffekte in anderen Forschungskategorien haben ja, das würde ich einsehen, aber so ist das Murks. Ratsobelisken sind auch nutzlos, wenn man erstmal das Denkmal gebaut hat, hat man so gut wie keine Einflussprobleme mehr und das geht schnell genug, um nicht vorher in ein Loch zu geraten und nur noch auf Einfluss warten muss, wenn man keine Obelisken hat. Ich würde die verstärkt auf Ticketgewinnung umplanen, damit sie noch einen guten Nutzen haben können. Änderungen im Interface, Arbeiterprioritäten etc. bitte auf dauerhaft eingestellt lassen. Das jedes Mal neu einstellen zu müssen ist sinnlos. Die Mineralien und Isotope kann man von Typ I-III umschalten. Sie ändern sich aber komischerweise beide, wenn man wieder auf Typ I wechselt. Das stört gewaltig und man baut mit unveredelten Rohstoffen, wenn man nicht aufpasst auf welchen Typ gestellt wurde. Das würde ich komplett voeinander unabhägig verstellbar machen... Ich hätte auch gerne eine bessere globale Übersicht über Büroauslastungen und eine Trennung der Arbeitermodule in Fabriken und am Besten noch angezeigt, ob das Modul an eine Typ II oder Typ III Verarbeitung angeschlossen ist und ob Mineralien oder Isotope verarbeitet werden. Ach und einen Button für alle Arbeiter einer Fabriketage beispielsweise, damit man sich nicht totklickt, wenn man mal Arbeiter umverlegen muss. Zur Müllverbrennung wäre eine weitere Option sinnvoll, nämlich das Recycling, um eine Chance auf Rohstoffzurückgewinnung einzubauen und weniger Schadstoffe auszustoßen. Die Möglichkeit Fabrikprozesse upzugraden, zur Steigerung der Effizienz und Sauberkeit. Eine Upgrademöglichkeit von Lastern zu Fluggeräten/Drohnen, die Arbeiter und Rohstoffe schneller und ohne Umwege transportieren, ich meine ernsthaft... Wir sind im Weltall, warum noch altmodisch auf dem Boden fahren... Geringere Schwerkraft hallo?! oO Artefakthestellung aus TYPIII Mineralien und Isotopen durch Forschung ermöglichen, natürlich erst im Lategame, wenn die Artefakte knapp werden. Ruinenforschungssystem erweitern. Neue Möglichkeiten einbauen, wie bei großen Ruinen, in die Tiefe zu forschen, Gewölbe erkunden, oder Stockwerk für Stockwerk. Brücken, um Straßen über Spalten und Gewässer zu bauen. Neue militärische Strukturen, für die Truppenausbildung. Ähnlich wie Arbeiter für fürs Militär. Alien/Mutanten Nester/Lager in Ruinen platzieren, die, wenn entdeckt, angreifen, angegriffen werden können oder mit der entsprechenden Technologie/Diplomatie für den Spieler nutzbar werden. Allgemein am störendsten finde ich die sehr lange Aufbauphase in solchen Spielen. Auch hier, kann man viele viele Stunden in einer Map verbringen. Da fehlt mir etwas die Geschwindigkeit im Fortschritt. Ich würde diese ganze Anfangsphase mit den Geräten und Fabriken überspringen... Man baut sich momentan ja nur Layouts, aus Eigenkreation oder dem Internet und lässt dann ab dem Zeitpunkt der Ressourcenveredelung dieses komplette Early-System des Spiels fallen, weil es überflüssig wird mit den dedizierten Gebäuden. Klar könnte man alles mit hässligen Fabriken zupflastern, aber wer will das schon. Allein der Aufwand allen Gebäuden und Etagen Namen zu geben... ;) jap das geht... Es täuscht nur einen Anschein von Komplexität vor, überlädt das Gameplay aber mit begrenzt nutzbarem Content... Kein rundes System bisher, sollte noch überarbeitet werden.
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 9509 Minuten
Ich habe das Spiel und die Entwicklung vom ersten Moment an begleitet und war Anfangs sehr interessiert und vor allem begeistert von den Entwicklungen am Spiel. Die Idee des "Titan Tuesdays" wo dann Neuerungen per Video vorgestellt wurden, fand ich echt klasse! Man merkte, die Entwickler wollten den User daran teilhaben lassen was sie alles getan haben und wohin das Game noch gehen sollte. Es wurde viel auf das Feedback der Community eingegangen und auch umgesetzt. Ständig gab es Bugfixes und Verbesserungen. Die Musik im Game wurde regelrecht gefeiert, Soundtrack separat erhältlich und so. kleine Anspielungen im Game mit Platzhaltern für zukünftiges, leider bis heute... Ab Release 1.0 dann auf einmal völlige Stille. Keine Verbesserungen mehr... Keine Videos zum "Titan Tuesday"... Keine DLC´s... völlige Stille... Wirklich sehr enttäuschend für ein Spiel das so viel Potential gehabt hätte etwas besonderes zu sein. Was ist passiert?!
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 971 Minuten
Industries of Titan ist ein Aufbauspiel mit Sci-Fi-Setting. Wir müssen im Stil von Sim City oder Cities: Skylines von Grund auf eine Metropole errichten, Produktionslinien erstellen, Ressourcen sammeln und immer bessere Gebäude freischalten. Zusätzlich muss man die Bedürfnisse der eigenen Arbeiter im Blick behalten. Durch das Sci-Fi-Setting kommen noch Schlachtschiffe hinzu, die man gestalten und strategisch mit Waffen, Schilden, Triebwerke und mehr ausrüsten kann. Abseits der Baumechanik finden taktische Schiffskämpfe gegen Gegner statt. Gleichzeitig geht es aber auch darum, die Feinde im politischen Einfluss und mit der Überlegenheit der eigenen Wirtschaft und Industrie zu übertreffen. Das Spiel findet in Echtzeit statt, hat aber eine Pause-Funktion und stammt vom Team hinter dem Dungeon Crawler Crypt of the Necrodancer..... so jetzt nur noch ein MP ...
👍 : 11 | 😃 : 4
Positiv
Spielzeit: 777 Minuten
Kurzgesagt: Nach 8 Stunden Langweilig. 30€ viel zu viel. As fehlt: • Lagermanagement oder eine fix für die Ressourcen. • Wenn man nur Tier 3 Ressourcen hat, kann man keine Gebäue mehr upgraden, die lvl 1 Ressourcen benötigen. Nervt extrem. • Die Leute laufen auf einem -200°C Planeten nur mit einer Maske rum…ok • Schiffbau: • Es fehlen schöne Designs. Ich würde mir hier sogar wünschen ein Schiff selbst zu gestalten. (Natürlich mit einer Punkte Begrenzung) • Das Kampfsystem ist momentan extrem langweilig. • Kosten für Elektrizität und Verbrauch muss definitiv angepasst werden. • Upgrade Kosten sind teilweise viel zu hoch manchmal viel zu günstig. • Die großen Mienen spawn meiner Meinung nach viel zu weit weg. (Ich habe zwei Befehlszentrale auf T3 benötigt, um an eine Mine ranzukommen) • Ich persönlich mag es nicht, dass man die Kraftwerke ständig umbauen muss, sobald die Luft- Ressourcen erschöpft sind. (Die Atmosphäre sollte sich anpassen. Ein Quadrat hat keine Verschmutzung / ÖL Rohstoffe die andere hat 100% Verschmutzung macht keinen Sinn) • Der Preis ist zu teuer sollte 20€ UVV sein. Für 30€ müsst ihr noch 900% mehr Content schaffen! • Der Teris bau. Schwieriges Thema, sobald ihr eine Lösung habt, ist es Anspruchslos. • (Anno 2020 war da besser, da konnte man Tage damit verbringen „Das Perfekte System“ zu erschaffen) • Verteidigung es fehlt mehr Variation. Raketenwerfer mit mehr Reichweite oder eine Gatling • Über eine Nuklearrakete für die Rebellenbasen würde ich mich sehr freuen. • Das Stromsystem: Die Energiepylonen sollten Quadratischen Raum geben. Hier ist der Tetris Faktor völlig überflüssig. Gleichzeitig sollten die Upgrades günstiger sein. Wie gesagt ab 6 Stunden ist der Elan raus. Man weiß wie man zu bauen hat und findet keine "Herausvorderung" mehr.
👍 : 33 | 😃 : 6
Negativ
Spielzeit: 946 Minuten
Update 0.18: Jawoll, es ist wieder spielbar! Keine Diashow mehr! Mir gefällt das Konzept immer mehr. Besonders die Stimmung, die hier erzeugt wird. Man erinnert sich von der Grafik her an Syndicate erinnert. Auch wie mit der Ressource Mensch umgegangen wird ist klug gelöst und passt perfekt in das Setting (Stichwort "Monetarisierung und Konvertierung" - eine schreckliche Vorstellung). Auch der gerne genommene Minuspunkt "Xethangewinnung"; es ist halt so, wie es ist und verlangt von mir doch einfach, dass ich darauf reagiere und entsprechend handel. Ob das Gas jetzt aus der Luft gewonnen oder als Feststoff abgebaut wird, ist doch wurscht, das Gesamtbild stimmt einfach. Freue mich jedenfalls auf weitere Updates. ... Nach dem Update 0.16.0 ist das Spiel für mich aktuell leider nicht mehr spielbar,, da in kurzen Abständen die Framerate rapide in den Keller geht und das Spiel eine Diashow wird. Daher kann ich auch nichts zu den angekündigten Neuerungen sagen. ... Macht die Augen zu und stellt euch ein Spiel vor, in dem ihr eine Stadt aufbauen könnt wie in SimCity. Stellt euch weiter vor, ihr könntet die Fabrikhallen betreten und Produktionsketten bauen wie in Factorio. Nun noch die Bedürfnisse der Bewohner stillen wie in DieSims, Raumschiffe bauen und Krieg führen wie in Stellaris. All das bekommt ihr hier …. nicht. Es gibt Einwohner, es gibt Fabrikhallen, in der man kleine „Produktionsketten“ bauen kann und es gibt Raumschiffe. Aber alles auf einfachstem Niveau. Alles in allem funktioniert das Spielprinzip, aber man hat schnell alles gesehen und gemacht. Das schieben wir mal auf „Early Access“ und hoffen, dass das Spiel weiter aufgebohrt und angepasst wird. Es macht Spaß, deshalb von mir ein Daumen hoch.
👍 : 9 | 😃 : 2
Positiv
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