Bleeding Border
262

Spieler im Spiel

7 😀     5 😒
54,48%

Bewertung

Bleeding Border mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Bleeding Border Bewertungen

Bleeding Border ist ein 3D-Survival-Horror-Spiel in cui der Spieler durch die Spitze eines Gebäudes befallenen Monster, das mit seinem eigenen Blut als einziger Abwehrmechanismus entkommen muss.
App-ID416290
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Volens Nolens Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung9 Nov, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Bleeding Border
12 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
5 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Bleeding Border hat insgesamt 12 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 5 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Bleeding Border im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 130 Minuten
interesting Game but the KI is a little bit broken
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 44 Minuten
Das Spiel ist ja miserabel. Die Idee sich selber zu verletzten und die Feinde dann mit unseren Aids Blut zu töten finde ich gar nicht mal so schlecht, aber das Spiel ist an sich so langsam das es mich ziemlich abfu*** , die Bewegungen vom Charakter einfach nur wiederlich, ich dachte schon ich kriege davon Augenkrebs, die Wege sind so dermaßen verbuggt das man Probleme hat denn Feind auszuweichen ohne einen hit zu bekommen. Sounds gibt es im Spiel auch nicht besobders viel, nur diese dumme Geräusche wenn ein Gegner auftaucht. Aber ich sammle ja gerne schlechte Horror Games, also passt es perfekt zu meiner Sammlung, trotzdem nicht für andere empfohlen wenn sie was vom Spiel erwarten
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 17 Minuten
Die spiele Idee könnte gut sein aber leider sind derzeit selbst 0,80€ für diese spiel zu viel, im Trailer sieht man das man sich drehen kann, was im spiel aber nicht funktoniert dadurch geht die Atmospähre Kaput egal ob man nun mit Maus oder Controler spielt bei beiden funktoniert es null. schade ich hätte es gern durch gespielt aber so kann man sich noch nicht mal richtig wehren bzw kämpfen. Wenn dazu mal ein Update kommen sollte geb ich den spiel gerne nochmal eine Chance.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 202 Minuten
Alter ist das ein verbugter Haufen Müll..... Meine Spielzeit betrug 20 Minuten, der Rest der Zeit ist einfach nur zustande gekommen weil ich Bock auf die Tradingcards hatte
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 51 Minuten
Ich bin bekommen, um Trash zu sehen und ich wurde nicht enttäuscht. :P Der größte Feind sind nicht Monster an sich, sondern deren Hitbox, an welcher man ständig hängen bleibt. Auch die Grafik und der fehlende Soundtrack konnten mich nicht überzeugen. Lediglich dem Comic-artigen Intro und Outro konnte ich etwas abgewinnen. Das ganze Spiel erweckt für mich den Anschein, als ob es eine Projektarbeit einer Studentengruppe für ein Seminar war. Naja, immerhin hat es lediglich nur 20 Cent dank eines Gutscheins gekostet und ich konnte dadurch in einem weiteren Spiel alle Errungenschaften sammeln. Ist es also einen Blick Wert? Ein ganz klares: NEIN!
👍 : 1 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 380 Minuten
a game for between. I don't recommend it. some bugs. music and sound are alright. this game should be free on steam.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 512 Minuten
"Bleeding Border" ist ein First-Person Horrorspiel. So wirklich klar wird die Hintergrundgeschichte durch die comicartig gezeichnete Slide-Show nicht. Was wir erfahren ist, daß wir die letzte Überlebende eines Einsatzteams sind, daß in einem Hochhaus alienartige Monstren bekämpfen sollte. Dummerweise hat uns eines der Alien unsere Pistole nebst unserer gesamten rechten Hand abgebissen. Erstaunlicherweise haben wir aber im Zuge des Handverlustes herausgefunden, daß die Monstren unser Blut gar nicht mögen und dadurch zur Strecke gebracht werden können. Also beginnt ein Überlebenskampf, denn der Rückweg ist versperrt und unser einziger Ausweg besteht im Erreichen einer Seilbahn, die im obersten Stock des Gebäudes zu finden ist. Die Spielmechanik ist durchaus etwas Innovatives. Wir können unseren Handstumpf mit Hilfe von aufsammelbaren Medikits verbinden, so daß wir nicht mehr bluten und uns regenerieren. Wollen wir ein Monster bekämpfen, müssen wir aber wieder bluten. Also rammen wir uns einen Schraubenzieher in den rechten Armstumpf und spritzen den Gegner mit unsere roten Körperflüssigkeit voll. Dummerweise bluten wir aber dann ja wieder und werden langsam sterben, wenn wir nicht ein neues Medikit finden und uns damit verbinden können. Ein nicht gerade geschmackvolles, aber interessantes Konzept, da wir versuchen müssen, solange wir bluten, möglichst viele Gegner zu vernichten, denn es gibt nunmal mehr Gegner als Medikits. Dummerweise ist diese zumindest interessante Idee ziemlcih grottig umgesetzt worden. Gegnertypen gibt es sage und schreibe einen einzigen. Der ist alles andere als helle und bleibt auch gerne mal an einem Schreibtisch hängen. Der Aufbau der Stockwerke ist grundsätzlich immer gleich. Lediglich sind immer wieder wieder andere Räume versperrt. Auf höheren Stockwerken macht sich dann noch ein massiver Wasserrohrbruch bemerkbar, der Gebäude und Einrichtung zerstört. Aber der Grundriss bleibt auch trotz dieser Variationen immer gleich. Und die Stockwerke sind alles andere als groß. Und auch das, was wir tun müssen ist immer gleich. Gegner anbluten, verbinden, Schlüssel finden und über eine Tür ins nächste Stockwerk. Nicht gerade ein spannendes Gamedesign. Auch die Bewegung selber ist alles andere als angenehm. Das normale Gehen ist viel eher ein Schleichen. Für kurze Zeit können wir auch rennen, was aber im Vergleich zum normalen, viel zu langsamen Tempo, viel zu schnell ist. Das führt zu einem unbefriedigendem, immer wieder ruckartigem Spielgefühl. Man kann das Spiel übrigens auch auf deutsch umschalten, wovon man aber tunlichst Abstand nehmen sollte, es sei denn, man will seine Lachmuskeln trainieren. Die Qualität der Übersetzung im Spiel bewegt sich auf dem Niveau des deutschen Werbetextes. Ich zitiere beispielhaft: "In diesem Spiel der Spieler zu verstecken braucht, laufen und zu vermeiden, und nur als letzte Ressource Gebrauch Blut". Und natürlich: "Unnötig zu sagen, es ist ein Abenteuer mit viel Action und Blut mit Blut gefüllt." Die Verwendung der Worte "Hochhaus" und "Stockwerke" mag ein umfangreiches Spiel suggerieren. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt sage und schreibe nur 12 Stockwerke. Für das ganze Spiel sollte man nicht länger als eine halbe Stunde brauchen. Ist man durch, hat man das Gefühl, gerade eine Demo gespielt zu haben. Die Grafik ist auf simplem Indie-Horror Niveau mit einer immerhin akzeptablen Ausleuchtung. Die Sounds sind sehr rudimentär. [h1]Wertung:[/h1] 5/10 Atmosphäre 4/10 Story 5/10 Grafik 4/10 Sound 5/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Billiges Rumgeblute. [h1][b]4/10 Gesamtwertung
👍 : 14 | 😃 : 1
Negativ
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