Lethe - Episode One
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79,04%

Bewertung

Lethe - Episode One mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Lethe - Episode One Bewertungen

Lethe ist ein First-Person-Abenteuer mit Survival-Horror-Elementen. Erforsche eine atmosphärische und beängstigende Welt und lüfte die dunklen Geheimnisse deiner Ursprünge.
App-ID407780
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber Faber Interactive
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung1 Aug, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Lethe - Episode One
383 Gesamtbewertungen
325 Positive Bewertungen
58 Negative Bewertungen
Bewertung

Lethe - Episode One hat insgesamt 383 Bewertungen erhalten, davon 325 positive und 58 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Lethe - Episode One im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 392 Minuten
Leider muss ich einen "Daumen runter" vergeben. Ich hätte eher zu "neutral" tendiert, aber da es das ja leider nicht gibt, muss ich so bewerten. Zunächst einmal was positives. Die Atmosphäre, Sound und Grafik sind absolut in Ordnung. Im jahre 2020 nichts mehr besonderes aber passend zum Spiel. Das war es dann aber schon. Storyfortschritt wird nur in Form von verstreuten Zetteln (wie in vielen anderen Horror-Walkingsims auch) vorangetrieben. Wenn man alle liest baut sich der Hintergrund der Handlung auch interessant auf. Man darf aber nichts erwarten was es nicht schon mal gab. Was hat mich denn nun zu einer negativen Bewertung getrieben? Nun, es gibt fast nichts zu tun! Alle 20 Meter einen Hebel umzulegen, und Minirätsel lösen. Ende der Geschichte. Der Protagonist hat einen fast schon Rollenspielartigen Pool an Ausdauer, HP und "Mana". Wozu das ins Spiel gebaut wurde weis ich allerdings nicht. Alle naselang liegen Tränke und Essen herum, so dass man eh nie fürchten muss "zu verhungern". Spielfunktionen, wie zB Kämpfe gibt es nicht. Und da komme ich auch zum nächsten Minus. Liebe Designer: Wenn man schon unsterbliche und obertödliche Verfolger ins Spiel einbaut, gebt uns Spielern bitte Möglichkeiten damit umzugehen. Verstecke wie zb in Outlast oder Alien Isolation? Gibts nicht! Waffen um die Bösewichte theoretisch zumindest für Sekunden zu betäuben? Liegen überall herum können aber nicht genutzt werden (Axte, Schaufeln, Steine etc). Das Weglaufen in Dungeons die man nicht kennt ist nur bis zum ersten Tod spannend. Tip: lasst euch einfach töten! spart nerven und viel Zeit. Ach ja, eine Map gibts nicht. Weiteres: Es gibt Sprung- und Kletterpassagen die teils bockschwer sind, gepaart mit einer Telekinesefunktion mit der man Klettertürme bauen soll, die aber nicht richtig funktioniert. Zwischensequenzen gibt es, glaub ich, 2 oder 3, die aber nur Ingamegrafik-Kamerafahrten sind. Ein richtiges Ende hat das Spiel auch nicht. Ok, ist ja auch nur Kapitel 1. Aber der größte Punkt: Seit wann kostet das Spiel Geld? Ich hab das vor langer zeit offiziell kostenlos aus Steam downloaden dürfen. Für ein erstes "6-Stundenkapitel" für ein scheinbar nie zu Ende programmiertes Spiel sind 14 Euro echt heftig! Vielleicht kommt ja noch mal was, aber das bisher erlebte wird mich nicht zum weiterspielen ermuntern können. Sorry.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 306 Minuten
Zu Beginn gleich eine positive Überraschung: Es gibt eine frei konfigurierbare Tastatur + Maus-Steuerung. Die Grafik des Spiels ist zudem hervorragend..... Das Spiel selbst ist, wie in den übrigen positiven Rezensionen schon beschrieben, durchaus gut gemacht und die Geschichte weiss seinen mit logischen Rätseln gut zu unterhalten. Ich war jetzt nicht wirklich begeistert, aber bei Interesse darf man im Steam-Sale von mir aus gerne zugreifen.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 618 Minuten
Wer Penumbra und Amnesia geliebt hat, wird Lethe sehr mögen. Horror Adventure mit einem Abenteurer, der besondere Fähigkeiten (Telekinese) besitzt und in einer (wie so oft gerne genommenen) Minenumgebung vorwärts kommen muss. Die Stimmung ist herrlich bedrückend, die Musik stimmig, die Grafik gut. Kleine Rätsel (Schalter, Drehräder usw.) erhöhen den Spielspaß. Dauer des Spiels (für geübte Spieler schätzungsweise 5-6 Std.) für den Preis völlig ok. Wer so etwas mag, in jedem Fall zugreifen. Ich freue mich auf Teil 2.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 247 Minuten
Mein Erster Eindruck Also zuerst mal wusste ich am Anfang nicht allzu viel über das Spiel. Es sah ganz interessant aus und grafisch auch ansprechend. Bis jetzt macht es auch wirklich Spaß. Es ist eigentlich wie ich es mir vorgestellt hab ein ganz normales Horror Spiel mit Aspekten von Verstecken, Weglaufen und so weiter. Die Story gefällt mir bis jetzt wirklich gut man weiß fast garnichts am Anfang und es bleiben auch immer Fragen offen die nach und nach beantwortet werden. Positiv: +Grafik (ist wirklich nicht schlecht. Nicht übermäßig gut aber kann sich sehen lassen) +Story (bis jetzt wirklich gut) +Atmosphäre (Ich erschrecke mich gleich das kriegen die auch super hin) +Gameplay (man kann rennen, sich ducken, springen und hat noch eine Fähigkeit. Alles in allem mal was anderes) Negativ: Bis jetzt hab ich da noch nichts Neutra: Ich kann leider noch nicht sagen wie lange man an Episode 1 spielt. Von daher würde dieser Punkt hat schon in eine der beiden Sparten fallen aber man weiß es halt nicht. Wenn ich insgesammt nur 3 Stunden an der Episode spiele finde ich 15€ schon heftig wenn es aber 8-10 Stunden wären wäre es auf jedenfall ein fairer Preis. Bilder sagen mehr als 1000 Worte hier ein Video um sich das Gameplay anzuschauen ;) : https://www.youtube.com/watch?v=jBvDft1M_gA
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 159 Minuten
[h1]Lethe (Macchiato) - was ist das für 1 Word vong Merckwürdickkaid hair?[/h1] Rätsel und Horror gekonnt kombinieren schafften schon Penumbra und Amnesia ziemlich gut - und so steht Lethe den beiden in Nichts nach :) Leider wird die Story nur durch Zettelchen erzählt, was sehr langweilig ist. Level-Design und Abwechslung sind aber insgesamt gut. Schade, dass man nur in Untergrundabschnitten unterwegs ist - dass die Entwickler das auch besser können, zeigt ja der Anfang :) Und leider haben wir es hier wieder einmal mit einem Ausdauerbalken zu tun, der an den Nerven zehrt. Und da man nicht um die Ecken spähen kann, wird man quasi mehr oder minder gezwungen sich den Gegnern zu stellen. Da man sich aber nicht wehren kann (leider oder gut - je nach persönlicher Präferenz, hier fand' ich's nervig), muss man sich auf seinen Ausdauerbalken verlassen können und fliehen. Gelegentlich hört der Feind auch auf einen zu verfolgen, aber das passiert eher selten. Das plus die wackelig wirkende Physikengine und Items, die bei Kontakt mit der Umwelt sofort aus der eigenen Telekinesehand rutschen, vermissen ein wenig Feinschliff. Kann man darüber hinweg sehen, kann man sich das Ding ruhig geben. Mal gucken, wann und ob es mit Episode 2 weiter geht - schade, wenn es plötzlich wie "Sin - Episode 1" oder ganz berühmt "Half Life - Episode 2" einfach wegstummt, weil der Erfolg des Piloten ausblieb. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 6 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 350 Minuten
Lethe orientiert sich sehr stark an Elementen von Amnesia, SOMA, usw. Dennoch ist es ein Spiel das ich durchaus empfehlen kann, auch wenn der Gruselfaktor nicht so hoch wie bei anderen Spielen liegt. Die Spielzeit soll allerdings nicht sehr lange sein (unter 8 oder gar nur 4 Stunden?). Darum würde ich allen, die sich noch unsicher sind, empfehlen zu warten bis es ein paar Euro günstiger angeboten wird. Ansonsten gut gemachtes Spiel. + Story + Atmosphäre + Grafik / Sound [B][U]Tipp:[/U][/B] falls das Spiel immer auf den Desktop abstürzt (Crash To Desktop) müsst ihr von Steam einfach die "Spieldateien verifizieren" lassen. Bei mir waren (weshalb auch immer) zwei Dateien fehlerhaft, Steam hat sie dann erneut geladen und seitdem läuft das Spiel ohne Abstürze!
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 261 Minuten
Sehr geiles Horror Game, beginnt langsam aber wird doch dann recht schnell gruselig ;) Man besucht im Laufe der Zeit verschiedene Locations und gegen Ende wirds schon abgedreht :)) Erinnert vom Stil her mächtig an Amnesia / Soma, also wer das geil fand wird hier auf seine Kosten kommen...:) Nach dem Ende fragt man sich nur wie geht es mit Episode 2 weiter? ;)
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 305 Minuten
Lethe - Episode One. Der Spieler übernimmt die Rolle des Journalisten Robert Dawn, der herausfinden möchte welches katastrophale Ereignis auf einer abgelegenen Insel stattgefunden hat. Dort angekommen widerfährt ihm nach kurzer Zeit ein Missgeschick welches ihn von da an Dinge in Form von Telekinese bewegen lässt. So muss der geneigte Spieler nach Schema F immer wieder Schalter umlegen, damit sich irgendwo eine Tür öffnet, die sein Weiterkommen garantiert. Um dabei eine Art Grundspannung zu erzeugen ist einem dabei fast immer irgendetwas auf den Fersen. Die ersten beiden Level bauen noch eine gewisse Spannung auf, da hier und da kleine Rätzel geknackt werden müssen um weiter zu kommen. Nicht zuletzt trägt auch die als gelungen zu bezeichnende Grafik und der stets düstere Ambient-Sound dazu bei diese zu unterstützen. Doch das war es leider auch schon. Da helfen auch die in den Level verstreuten Schriftstücke nicht weiter, die einem eigentlich das Geschehene näherbringen sollen. So war bei mir zumindest nach dem dritten Level die Luft raus und primäres Ziel war von da an so schnell wie möglich den Ausgang zu finden. Auch die Texte waren nicht mehr von Interesse und habe sie links liegen gelassen. Nach insgesamt acht Level ist das Spiel dann auch "zu Ende"?! Tja, und da liegt dann auch der größte Hund begraben. Im Endeffekt ist es ein "open end" Sprich, das Spiel endet einfach mittendrin. Gerade dann, wenn es wirklich anfängt spannend zu werden. Von der technischen Seite sind wie schon erwähnt die Grafik und der Sound absolutes Mittel zum Zweck. Trotz der paar Jahre, die das Spiel auf dem Buckel hat, kann es sich immer noch sehen bzw. hören lassen. Teils ist es aber so dunkel, dass die Gamma höher gestellt werden muss um etwas zu erkennen. Unreal Engine typisch bleibt der Charakter auch an jeder noch so kleinen Unebenheit des Bodens hängen. Das hätte viel besser gelöst werden können. Auch die Physikspielchen, die stark an Portal von Valve erinnern sind mehr schlecht als recht umgesetzt. Über die hakeligen Animationen der Bösewichter verliere ich lieber keine weiteren Worte. Fazit: Lethe - Episode One ist ein 0815 Survival Horror Game, wie Ihr es zu Hauf auf Steam findet und aus der Kategorie: Alles schon gesehen, gespielt und erlebt, worauf Ihr getrost verzichten könnt. Schuld daran ist nicht zuletzt die unfertige Geschichte. Es wird auch einfach nur auf eine der Urängste der Menschen gesetzt: Die Dunkelheit. Spart lieber das Geld.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 375 Minuten
Eines der besten Indie-Adventure-Horror-Games überhaupt! Ich konnte einfach nicht anders, als es am Stück durchzuspielen. Die Atmosphäre die hier geboten wird,ebenso wie die toll gestaltete Spielwelt, sucht man in den meisten Spielen des Genres vergeblich und Lethe ist endlich mal kein Spiel, das einem nur durch billige Jumpscares schockt, sondern man sich endlich mal wieder ordentlich gruselt. Verfolgungs-/bzw. Versteckparts kommen genau richtig getimet, nicht zu viel (wie beispielsweise bei Outlast, bei dem das ja leider fast das komplette Spiel ausmachte) und es wurde in der gesamten Spielzeit kein bisschen langweilig. Outlast und vorallem Amnesia fand ich meist eher lahm, aber Lethe hat mich von Anfang an gefesselt. Vorallem da die Story um einiges besser, umfangreicher und interessanter ist, als das Meiste, was man sonst so in Indiegames geboten bekommt. Man denkt quasi dauerhaft darüber nach, wer man ist, was los ist und entwickelt ständig neue Ideen zur Story, wodurch das Spiel noch mehr im Gedächtnis bleibt, noch mehr Tiefe erhält und immer weiter Spannung aufbaut. Bis zum (vielleicht vorläufigem) Ende ein tolles und fesselndes Spielerlebnis! Ich hoffe definitv auf weitere Episoden!
👍 : 16 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 375 Minuten
Das Spiel ist gut. Es ist ein Adventure in Egopersepktive, in der Horror überwiegend subtil daherkommt, bis es später etwas Survival-Horror bekommt. Wir spielen einen Mann, der auf der Suche nach seinen Wurzeln zu einer verlassenen Mine kommt, die aber offenbar vielerlei düstere, gruselige Geheimnisse birgt, über die wir meist über Notizen mehr erfahren, und viel mehr beherbergt, als übliche Minen. Eine dort befindliche Substanz verleiht uns telekinetische Kräfte, aber das ist beileibe nicht das einzig seltsame dort. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1732149367 Es ist ein recht klassisches Horrorsetting, das uns hier präsentiert wird, aber (weitgehend) nicht schlecht umgesetzt. Die Stimmung ist schön düster, der Wunsch den Dingen auf den Grund zu gehen kontrastiert mit dem Bedürfnis, eigentlich schnell wieder raus zu kommen. Der Grusel ist relativ sanft, brennende Kerzen, Tote, eine vorbeihuschende Gestalt. Erst spät wird man wirklich noch gejagt. Da bekommt das Spiel dann geradezu Outlast-Eigenschaften, während man bis dahin eher sich zurücklehnen konnte, wobei mir da dann ein paar Speicherpunkte fehlten, um nicht immer wieder bereits Erledigtes nochmal machen zu müssen. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1732146166 Insgesamt gibt es kaum etwas, was man als erfahrener Horrorspiel-Spieler nicht schon erlebt hätte. Auch die Geschichte verliert sich etwas in immer seltsameren Texten (teil auch über sehr grausame Dinge) und man ahnt, es wird nicht alles geklärt werden, was an Rätseln da sind. Der Titel besagt ja, dass es Episode 1 ist, aber das ist jetzt ja schon drei Jahre her. Wenn nichts mehr kommt, ist es aber immer noch ein gutes, vielleicht 5-stündiges Horrorspiel mit einer einigermaßen abgeschlossenen Handlung. Neben dem gejagt werden sind kleine Aufgaben zu erledigen, Objekte zu suchen, Hebel zu drücken, Kisten zu stapeln und ähnliches. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1732151639 Die Grafik ist sehr gut (für ein kleines Studio). Es ist alles sehr düster, so dass es manchmal vielleicht nicht so auffällig ist. Auch der Sound ist gut. Musik kündigt u.a. Gefahr an, wobei man (insbesondere mit Kopfhörern) die Richtung erahnen kann; es bringt nicht ewig viel, aber ein bißchen. Die Steuerung ist auch gut. Ich habe dabei mit Gamepad gespielt. Pro & Contra: + Horror (teils subtil, teils Survival) + Düstere Stimmung + Gute Grafik und Sound o Die Anfangs interssante Geschichte fand ich dann etwas zu seltsam o Viele Horror-Klischees (vielleicht nicht ärger, als in anderen Spielen der Gattung) - Zum Ende hin fehlen mir ein par Speicherpunkte Wertung: 8/10 Bekannte Horrorspielelemente erneut zu einem recht guten Spiel gemischt. Wenn man also noch mehr davon braucht, wird man hier gut bedient.
👍 : 13 | 😃 : 1
Positiv
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