Alpha Polaris ist ein Abenteuerspiel der alten Schule, das sich auf langsam brennenden, charakterorientierten Horror und Umweltthemen konzentriert. Es schöpft Inspiration aus Quellen wie den Legenden der Inuit und dem Cthulhu-Mythos.
567 Gesamtbewertungen
460 Positive Bewertungen
107 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
Alpha Polaris : A Horror Adventure Game hat insgesamt 567 Bewertungen erhalten, davon 460 positive und 107 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Alpha Polaris : A Horror Adventure Game im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
165 Minuten
Ein kleines Indie Point and Click Adventure für zwischendurch. Mit einer Spielzeit von 3 bis 4 Stunden eher was für Gelegenheitsspieler. Mein größter Kritikpunkt ist die Deutsche Übersetzung. Daher empfehle ich das Spiel auf Englisch zu Spielen.
7 von 10 Punkten.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
550 Minuten
- in Dialogszenen sieht man die Charaktere doppelt, einmal im Raum und einmal direkt vor der Kamera, total verwirrend
- an einigen Stellen muss man Wörter eintippen, sinnloses Herumprobieren wie in 90er-Jahre-Textadventures
- bei den deutschen Texten fehlt meist das Satzende
- eine kischige Romanze wirkt aufgesetzt und gestelzt, passt eher in eine Teenie-Soap
- Charaktere und Bewegungen wirken stocksteif und lieblos
- Namensverwirrung: Ted, Tully, Ceane sind eine Person, er wird jedesmal anders genannt; Al und Alistier sind zwei verschiedene Personen mit ähnlichem Namen
- die Menümusik ist viel zu sanft und friedlich, statt spannungs- und geheimnisvoll die Mystik-Story zu unterstützen
+/- Story ist anfangs spannend, wird gegen Ende übertrieben und lächerlich
👍 : 4 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
252 Minuten
Die Vielzahl positiver Kritiken machten mir Hoffnungen, die sich leider nicht bewahrheiteten.
Das Spielprinzip ist relativ simpel erklärt und wer jemals mal ein Point&Click-Adventure gespielt hat, wird auch wissen worauf er oder sie sich da einlässt. Außer Knobelei und Story erwartet einen also wenig. Und das Problem daran ist, dass diese Punkte samt der Technik keine sonderlich hervorzuhebenden Merkmale sind. Die Technik selbst wäre eigentlich noch zu verschmerzen, da ich überhaupt kein Grafikfetischist bin und mit einigen Abstrichen immer noch gut leben kann: Der Knackpunkt ist aber, dass die Schauplätze meist in so viele kleine Räume unterteilt und die benötigten Interaktionspunkte weit genug zerstreut sind, dass es einfach nur nervt von A nach B gehen und andauernd die dafür vorhandene kurze Animation über sich ergehen lassen zu müssen. Was auch nicht so schlimm wäre, wäre die zuvor angesprochene Knobelei nachvollziehbarer gemacht, denn häufig im Spiel wusste ich schlicht nicht mehr weiter und selbst nach einem Blick in die Lösung war mir nicht sonderlich klar, wie ich darauf hätte kommen sollen ohne andauerndes Trial&Error mit jedem möglichen Item abzuziehen - was im Übrigen auch nicht gerade geschmeidig vonstatten geht. Vorausgesetzt man kommt auch darauf, was man überhaupt als nächsten tun sollte. Am allerschlimmsten sind da die Stellen, an denen man selbst bestimmte Lösungswörter eintippen muss, die alles Mögliche sein könnten und ich auch da nicht wüsste wie ich von selbst darauf hätte kommen sollen.
Besser sieht es da auch nicht in der Story aus, die der Hauptgrund ist, aus dem ich solche Spiele überhaupt spiele. Sie ist ziemlich althergebracht, relativ fad erzählt und legt größtenteils die Qualität von Jugendhorror-Romanen an den Tag, die eher seicht vor sich hin plätschern und samt der Figurenkonstellation wenig Überraschungen bieten. Die Kürze ist da auch kein Problem, sondern eher ein stumpfer Aufbau, den man so schon auch in einer Vielzahl drittklassiger Filme gesehen hat.
Ich weiß ja zu schätzen, dass sich für dieses Spiel ein sehr kleines Indie-Team verantwortlich zeichnet, nur macht dieser Umstand nicht gleich alles zu Gold, das man mit Lob überschütten muss. Aufwand ist kein Garant für Qualität und ich kritisiere hier auch nicht das mangelnde Budget, sondern die mangelnde Kreativität.
👍 : 4 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
344 Minuten
Alpha Polaris ist ein mystery-adventure mit klassischem point+click-gameplay.
Die Handlung beginnt mit einem aufregendem Fund.
Man schlüpft in die Rolle des Forschers Rune, der es sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Geheimnisse hinter der neuen Entdeckung zu lüften.
Nicht nur aus reiner Neugier, sondern weil plötzlich merkwürdige Dinge in der Station vorsichgehen und es immer schlechter um deren Bewohner steht.
Welche düsteren Wahrheiten wird Rune aufdecken und wie kommt alles wieder in Ordnung...?
Für mich wahr eindeutig die Geschichte Highlight des Spiels.
Von Anfang an wird man mit bösen Vorahnungen konfrontiert.
Verläuft die Handlung zuerst noch langsam, jedoch unheilvoll ab, steigt die Spannung stetig weiter und die mysteriösen Ereignisse werden immer aufregender.
Dabei folgt man bis zum Schluss einem roten Faden, ohne dass die Geschichte durch übermäßigen Erklärungsdrang an faszination verliert.
Das einzige Problem war, dass bei dieser Thematik das Gameplay im Weg stand.
Gameplay:
Es geht darum Rätsel zu lösen.Allerdings, wie in klassischen Adventures (z.B.: Monkey Island, Grim Fandango ), wird womöglich jeder auf Rätsel stoßen, bei denen er hängen bleibt; sei es weil man zu wenig Informationen bekommt, man nicht weiß was man zu tun hat, wie etwas gemeint ist oder man einfach etwas übersieht.
Alpha Polaris ist keine Ausnahme.
Und es klappt überhaupt nicht gut, wenn eine spannende Szene mit Rätseln kombiniert wird, bei denen man feststecken kann und dann ziellos von Bildschirm zu Bildschirm wandert, auf der Suche nach einem Hinweis.
Dabei geht nun ´mal das Erzähltempo und die gruselige Atmosphäre verloren.
Das bedeutet nicht, dass alle Rätsel im Spiel schlecht gemacht sind. Aber bei der kurzen Spieldauer fällt jeder negative Aspekt um so deutlicher auf.
Fazit:
Alles in allem ein befriedigendes Spielerlebnis; leider nicht mehr.
Da mir die Geschichte gut gefiel, hatte ich wenig Geduld mit den Rätseln. Doch auch jetzt noch, finde ich manche der Lösungen suspekt, selbst von Rätseln die ich auf Anhieb gelöst habe.
Deshalb würde ich auf eine Rabattaktion warten, dann dürfte es bei Interesse kaum Gründe geben, den Kauf zu bereuen.
Viel Spaß noch!!!
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
162 Minuten
Das schwierig an diesem Spiel ist herauszufinden, was man überhaupt machen soll. Es gibt eine Ingame Hilfe, die nicht wirklich hilft und teilweise keinerlei Hinweise, was als nächstes zu tun ist. So rennt man die meiste Zeit planlos umher um an bereits tausendfach besuchten Orten einen neuen Hinweis (der vorher nicht da war) zu bekommen. Die Geschichte ist sehr dünn, die Aufgaben entweder unsinnig, schwer nachzuvollziehen oder viel zu einfach. So bekommt man eine Aufgabe, sammelt einfach alles ein, das man anklicken kann und verbindet das dann irgendwie miteinander. Was dieses Spiel zu einem Horror-Adventure-Game macht ist mir auch nicht klar.
👍 : 8 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
366 Minuten
Hey :]
Mich hat das Spiel Interessiert weil ich nach Horror Adventure gesucht hatte, dort bin ich dann auf Alpha Polaris gestoßen und ich dachte, geben wir dem Spiel doch mal eine Chance.
Von der Story und die Atmosphäre her, war es nicht schlecht und hat Spaß gemacht, nur leider war es recht kurz gehalten und ich fand auch das gegen Ende hin das mehr oder weniger ein "Hopp Hopp wir müssen das Spiel zu Ende bringen" teil war. Das hat mich dann schon etwas gestört, denn ich denke man hätte da noch etwas mehr rausholen können.
Die Rätsel fand ich an sich überhaupt nicht schwer, man konnte sich vieles schnell und einfach zusammen denken und man hat auch, wenn man grad nicht weiß was man eigentlich machen soll die Chance auf Rune zu klicken und dieser teil uns seine Gedanken mit (was man an dem Tag erledigen muss), dies Hilft uns sehr weiter zu kommen.
Wer nun hofft ein Adventure Spiel zu bekommen, wo man sich streckenweise erschreckt der wird da leider enttäuscht. Es gab vielleicht im ganzen Spiel 1 bis 2 Szenen wo man sich mal kurz erschrocken hatte, ansonsten eher weniger. Wobei ich sagen muss, das ich die Soundeffekte echt gut fand, da hatte man hin und wieder eine leichte Gänsehaut verspürt.
Wer also ein kleines Adventure im eisigen Grönland sucht ;)
der sollte hier zugreifen, es lohnt sich.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
516 Minuten
Ein ziemlich intressantes Point & Click Adventure mit einem Hauch von Horror/Mysterie!
Ich muss zugeben es ist auch das erste Spiel in dieser Genre was ziemlich knifflig ist, da es keinerlei Hilfe oder
Hinweise gibt. Man muss hier also viel Probieren und nochmals Probieren.
+ Erfolge
+ Sammelkarten
+ Story
- Die Audioeinstellung sprang bei mir immer wieder auf Maximum zurück :/
Aber das soll niemanden abschrecken! xD
👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1136 Minuten
Tolles Spiel !
Das Game verbreitet eine wirklich tolle Atmosphäre und hat wirklich Spaß gemacht.
Allerdings hätte Ich mir doch eine etwas glaubwürdigere Story gewünscht!
Auch Die Rätsel (Zeichendeutung) fand ich etwas Strange, aber natürlich passend zur Geschichte.
Warum auch immer Spiele / Filme die in der Arktis / Polar-Kreis spielen eine solch tolle Atmosphäre aufbauen können, es hat auch hier geklappt! Wahrscheinlich liegt es an der Einsamkeit und der Weite die solch eine Setting verbreitet.
Während des gesamten Spiels hat man immer ein bedrückendes Gefühl (Kein wirklicher Horror) einfach ein Unwohlsein, und die Vermutung das alle irgendwie seltsam sind und man keinem trauen kann. Für mich persönlich war die Story zwar sehr an den Haaren herbei gezogen, dies hat aber den Gesamteindruck während des Spielens kaum beeinflusst.
Die Dialoge waren gut, Grafik / Sound waren ebenfalls gut.
( WER AUF KLASSISCHE POINT & KLICK SPIELE STEHT, UND SICH GERNE LEICHT GRUSELT KAUFEN !! )
Wenn ich das Spiel auf einer Skala von 1-10 Bewerten müsste würde ich dem Spiel eine 7/10 geben.
MFG.
👍 : 11 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
517 Minuten
Man, was war das für ein Schrottspiel?!? Ich daddel nun schon "Point And Click Adventures" seit Maniac Mansion, und kann garnicht mehr zählen wieviele es waren, aber noch nie habe ich so einen Mist wie diesen gespielt. Das einzige was mich dazu gebracht hat diesen Quatsch bis zum Ende zu spielen war die spannende Geschichte, aber ein Adventure lebt nun mal auch durch seine Rätsel. Diese sind aber durchgehend Mist. Die meisten davon sind ohne Lösungshilfe nicht zu schaffen ... Absolut an den Haaren herbeigezogen oder so kompliziert, das man ein Studium dafür braucht. Am schlimmsten sind die Rätsel wo man selbst Wörter eingeben muß, auf die man im Leben nicht kommt. Dann kommt noch dazu das man etliche Gegenstände nur aufnehmen kann wen man sie wirklich braucht. Das ist ja wohl das beknackteste was man in so einen Spiel machen kann...
Fazit von mir: Story, Sound und Grafik OK... Rätsel für die Tonne.
👍 : 24 |
😃 : 3
Negativ
Spielzeit:
277 Minuten
In der Kürze liegt die Würze, sagt man so schön.
Ein KLEINES Indie "Point & Click" Abenteuer in Grönland.
Ja, denn Alpha Polaris hat eine maximale Spieldauer von 4-6 Std (Jeh nach vorankommen)
und nicht viel Spielraum. D.h. es gibt "leider" nicht viel zu entdecken oder andere Orte.
(Außer die Basis + einmal rumrunden, die Gletscherspalte und ein paar kleine Nebenräume)
ABER das muss es nicht, um spannung aufzubauen oder eine schöne Geschichte zu erzählen!
Wir können uns frei bewegen und mit der Maus Sachen aufnehmen oder untersuchen.
Im Rucksack werden Items kombiniert oder andere Sachen untersucht
(Mit der Leertaste schalten wir alle Hotspots an, damit man nicht mit der Maus wild überall hinklicken muss^^)
Mich hat es gefesselt und würde mich wahnsinnig über weitere Games solcher Art von diesen Entwicklern freuen :)
Was mir ebenfalls Gänsehaut gegeben hat, war die Endmusik *__*
(Bei Youtube: "Closer to the Sky (Ending-Credits) | Alpha Polaris OST | Windreaper" eingeben!)
Ein sehr schöner Soundtrack :3
Pro:
- Sehr gute Charaktere + vertonung
- Umgebung sieht wunderbar aus
- Lineare & Spannende Geschichte mit unerwartetem Ausgang!
- 18 Achievements & Sammelkarten
2 klitzekleine Mängel:
- Der Preis selbst im Sale (3,59€) erscheint mir gerade passend. Aber leider ist Alpha Polaris für mich KEINE 12€ wert.
Tut mir leid. Soll kein gemecker sein oder ein großer Kritikpunkt. Ich unterstütze gerne Indie Entwickler, die dafür gute Games basteln, aber mir ist ein kleines Spiel, was zudem kein wiederholungsbedarf hat, keine 1/3 eines Toptitel Games Wert! (Top Titel wie z.B. neues Call of Duty oder das bald neue "Deus Ex"... 35-40 auf Keyseiten)
- 2x abgestürzt und wie immer hatte ich lange nicht gespeichert :D (Nicht weiter tragisch)
Vllt lag es am Fenstermodus.
Trotzdem positiv und bitte mehr davon :D
Um was es im Endeffekt geht, das könnt ihr selbst herausfinden :P
Liebe Grüße
Turbiii
PS: Meine Reviews fallen unterschiedlich aus. Mal lang, mal kurz. Ich schreibe keine Reviews, um "positive" Daumen bekommen zu wollen (Wie Likes bei Facebook)... die Daumen jucken mich recht wenig.
(Gibt sowieso genug idioten, die einfach aus Neid oder Langeweile "Nicht Hilfreich" klicken....)
Mir geht es in erster Linie darum, den Entwicklern zu zeigen, dass mir das Game gefallen hat und dann euch.
Ich schreibe DAS, was ICH will! Ich wüsste jetze auch nicht, was ich bei Alpha Polaris noch schreiben soll.
👍 : 33 |
😃 : 2
Positiv