The Seven Years War (1756-1763) Bewertungen
Lead your nation through the trials of the first world war in history! Play huge campaigns with 5 playable nations or fight historic realtime battles. Beside of beating the enemy on the battlefield you now have to set up a working economy to supply your troops and your people!
App-ID | 400470 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Oliver Keppelmüller |
Herausgeber | Oliver Keppelmüller |
Kategorien | Einzelspieler |
Genres | Strategie |
Datum der Veröffentlichung | 30 Okt, 2015 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English, French, German, Spanish - Spain |
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2 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
The Seven Years War (1756-1763) hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
851 Minuten
Praktisch unspielbar. Nette Idee, aber wenn einem zwei Divisionen von einem Reitertrüppchen in die Flucht geschlagen werden, obwohl drei Meter daneben ein eigenes Kürassierregiment steht, das aber nicht eingreift, weil das überbringen des Befehles halt eine halbe Stunde dauert, ist das ebenso langweilig, wie wenn ein Holzfäller (Baudauer 60 Tage) zum bau drei Jahre benötigt, nur weil das benötigte Holz nicht geliefert wird.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
31 Minuten
Ja, hat besser ausgesehen als es wirklich ist!
Grafik: Grottenschlecht, Unübersichtlich die Karte und Einstellungen!
Würde heute nicht mal um den Aktuellen Preis von 3,99 € zuschlagen.
Keine Empfehlung!
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1387 Minuten
Mir ist gerade langweilig deswegen schreib ich ein paar Reviews :D
Das Spiel hat Potential mein Lieblingsspiel zu werden aber im derzeitigen Zustand ist es für mich nicht spielbar.
Bugs und vorallem die schlechte AI machen einfach keinen Spaß
Das traurige ist, dass es das Spiel sein könnte worauf viele warten.
Was müsste besser werden?
-Straßen!!! zurzeit sind die lächerlich. In Cossacks 2 haben die wunderschön funktioniert hier aber nicht.
-Diplomatie. Man sollte das System von EU4 übernehmen. Stattdessen hat man das von Total War genommen und nur leicht verbessert
-Schlacht AI ist zurzeit unter Total War Niveau
-Die Art wie gekämpft wird. dazu hier eine längere Beschreibung die als Vorschlag für den Entwickler dienen sollte
Es gab keine Divisionen sondern Armeen in Brigaden Unterteilt, in der Schlacht hat man Schlachtlinien sogenannte Treffen gemacht welche von hochrängigen Generälen kommandiert wurden und damit die Vorform der Divison waren. Dann maschierten die Linien aufeinander zu und besch0ßen sich bevor ein Charge meist die Entscheidung brachte.
Um das Spiel besser zu machen bitte schaff die Divisionen ab und mach daraus Armeen welche keine begränzung haben. Im Gefecht sollte man Gruppen erstellen können welche von einem General kommandiert werden den man der Armee zugefügt hat für solche Sachen. Diesen Gruppen Befehligt man dann einfache Angriffs und Verteidigungs Befehle. So würde alles verlaufen wie is damals verlaufen würde.
Bitte entäuscht mich nicht und macht aus diesem Spiel ein richtig geiles Spiel
👍 : 6 |
😃 : 2
Negativ
Spielzeit:
4283 Minuten
Ich liebe Strategiespiele die eher im Hardcore Bereich angesiedelt sind. Das ist eines davon. Außerdem spielt es in der Zeit der Musketen, Kavalarie und Kanonen Bereich. Zeitlich noch vor Napoleon. Da gibt es keine Konkurrenz. Grafisch ist das Spiel sehr altbacken und die Bedienung oft hackelig.
Aber ich mag es.
Wer Fast-Food-Strategie sucht, ist hier eindeutig falsch.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
144 Minuten
Vorab, ich spiele fast nur offline, deswegen die geringe Stundenzahl.
Das Spiel ist großartig, vor allem falls man sich für diesen Geschichtsabschnitt interessiert. Es ist komplex, aber nicht kompliziert. Das Tutorial ist sehr gut gestaltet. Vor allem ist es historisch korrekt. Eine Belagerung in dieser Zeitepoche habe ich noch nie so exakt erlebt.
Wer sich mit Belagerungstechniken auskennt, weis was ich meine (Laufgräben ausheben, sich heranarbeiten etc.).
Natürlich kann die Grafik mit "Total War Empire" nicht mithalten, jedoch ist sie ansehnlich. Das Mikromanagement übertrifft "TWE" jedoch bei Weitem.
Dies alles ist umso erstaunlicher, da es sich hier mehr oder weniger um ein "Ein-Mann Projekt" handelt. Wer Geschichte unterhaltsam erleben möchte und sich den historischen Herausforderungen stellen will, eine klare Kaufempfehlung.
P.S. Vielleicht denkt der geniale Entwickler auch noch über weiter "Add-On`s" nach. Amerikanischer Unabhägigkeitskrieg z. B. :-)
👍 : 7 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
1080 Minuten
The Seven Years War erinert mit seinem Aufbau und dem Szenario natürlich als erstes an Empire TW. Und für jene die es kennen könnte man dem Spiel sogar unterstellen ein EU4 nur mit Schlachten zum selber spielen zu sein. Das alles würde zutreffen . . . Einerseits . . . Andreseits ist es aber auch eine Simulation mit viele schwächen.
Der Diplomatie zb: ich kann zwar auf einen blick sehen wie mein verhältniss zu den anderen Nationen aktuell ist, aber ich weis nicht wie die Nationen zueinander stehen, oder ob sie sich miteinander im Kreig befinden, ein Bündniss schließen ect. Ich muss mich darauf verlassen das sich alles so entwickelt wie es mir im Geschichtsunterricht beigrabracht wurde.
Einheiten rekrutierung: Bei einem strategiespiel das den schwerpunkt auf Konflikt und Kampf legt sollte man meinen das die Einheitenrekrutierung und das zusammenstellen von Armeen sehr leicht und ohne viel geklicke zustandekommen sollte. Nun hier verhält es sich so das man die Regimenter zwar noch in Städten rekrutiert, allerdings auf eine sehr umständliche art.
Bsp:
Stadt A hatt ein garnisonsregiment und keine weiteren plätze um Garnisonen unter zu bringen
Nun führt man Armee B in den einflusbereich von Stadt A um sie mit neuen Regimentern zu versehen.
Gesetzt den fall man hatt raus bekommen das man die unterkünfte der Garnison benötigt um ein neues regiment aus zu heben Stellt man fest das die Garnison von Stadt A um die Stadt verlassen zu können und somit die unterkünfte frei zu bkommen eine eigene Armee C Bilden muss. Dann kann man das neue Regiment aufstellen. Sobald das fertig ist muss dieses regiment um Armee B zugewiesen zu werden und die Garnisonsquartiere verlassen zu können wieder eine eigene Armee Bilden das ist dann Armee D Zwischen Armee den Armeen B und D wird nun das regiment verschoben und Armee D Wird aufgelöst. und Armee C wird wieder in die Stadt verlegt und ebenfals aufgelöst nach dem das Garnisonsregiment wieder in das Garnisonsfeld verlegt wurde.
Produktionsketten sind aktuell nicht möglich, und es fehlen noch komfortfunktionen.
Die Darstellung: Die kampagenkarte selbst ist ehr "Nüchtern" man kann versiedene Gebeudetypen (Minen, Forts, Bauernhöfe, ect) frei auf der Karte Platzieren Logischer weise sind Minen und Forts an speziellen Punkten wesentlich günstiger platziert. Ob sie auf der Gefechtskarte auftauchen wenn man in ihrr nähe eine schlacht begint weis ich nicht.
Bisher beschränken sich die Objekte auf dem Schlachtfeld auf Ortschaften, Brücken, und Hügel. Unebenes Gelände gibt es auch das ist aber sehr schwirig zu erkennen, und ein absoluter alptraum für jede Infanterie, den es beschränkt die feuerreichweite im extremfall auf geschätzte 5m
Ansonsten haben sich infrastruktur wälder und gewässen auf den kampfund bewegung der Regimenter und Armeen bisher nicht ausgewirkt. Ich hab jedenfals noch kein Regiment bemerkt das eine Straße benutzt oder sich schlotternd aufs andere Ufer schleppt nach dem es im Dezember einen Fluss durchquert hatt.
Was mich zur KI bringt, die in den Schlachten alles andere als Clever agiert. Der König von Preußen hatt mehre male in der Schlacht bei Leuten seine Armee in einem riesigen blob zusammengefasst und ist sturr drauf los geprescht. keine schiefe schlachtornung an meine Flanke, eine vernünftige Formation, ect Und ich muss gestehen das Schlachtfeld auch nicht wieder erkant zu haben.
Ich kann ja das mal dazu verlinken: https://www.youtube.com/watch?v=uvWFhdR0wzc&index=59&list=LLLhPw0Cwb2UR46EMI24OYbQ&pxtry=1
Was kann ich nun unterm Strich sagen:
Das spiel ist ein sehr ambitioniertes ein man Projekt mit dem sich der Schöpfer meine ich übernommen hatt. Es funktioniert, es macht spaß aber es hatt auch viele ecken kanten und bugs. aber es hatt auch tolle kleine ideen die einem in keinem anderen spiel geboten werden und einem nähr ans Schlachtfeld bringen.
Währe es nicht bereits Released sondern währe noch im Early Accses Program hätte ich die hoffung das sich an meinen kritikpunkten noch etwas ändert, und ich könnte eine empfehlung aussprechen. So ist es aber unfertiges Spiel das ich nur jenen ans herz legen möchte die einen Faible für diese Ära haben, und mit den schwächen leben können.
👍 : 6 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
264 Minuten
mhh...Ich kann insgesamt das Spiel nicht empfehlen. Ich spiel echt gern Managmenet und STrategiespiele, von daher bin ich Einiges gewohnt. Egal, kurz und schmerzlos
Pros
- Setting
- Indi Dev
- Balancing scheint gut zu sein (nicht lange sielen können)
Cons
- Interface ist extrem grottig, heutzutage nicht mehr spielbar (Font, Crispiness, Farbcodes, Feedbackfarben etc)
- UX ist auch schlecht in Bezug, auf Selbsterklärbarkeit, man kann die Icons schlecht lesen erkennen und damit keine schnelle Übersicht mögl.
- Wirtschaftssystem ist kompliziert gestaltet und nicht schnell nachvollziehbar
- Warenkreisläufe nicht sichtbar, nicht leicht plan- und steuerbar
- Abstürze durch Grafikfehler (oft am Rand der Karte - wenn man nach Nordamerika scrollt, ist man am Rande der Karte ;-) )
- Grundspiel nicht in Ordnung aber DLCs raushauen (extrem negative Wirkung auf mich)
👍 : 9 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
3421 Minuten
Traurig
The Seven Years War hat Potential und die Inhalte, die es zu einem Topspiel machen könnten - ABER: zu wenig Struktur und Informationsmöglichkeit, der Diplomatiemodus ein Witz, die Schlachtengrafik kenne ich so noch vom C64.
Das Spiel hat mir trotzdem Spaß gemacht und schöne Stunden beschert BIS: es ein Updates gab und es nun unspielbar geworden ist, da ca. nach zwei Jahren Spielzeit das Spiel hackt. Und zwar so, das es alle zehn Sekunden stillsteht und dann weiterläuft- schrecklich :(
Absolut nicht zu empfehlen und ein großes Ärgernis
👍 : 10 |
😃 : 2
Negativ
Spielzeit:
1080 Minuten
"Oh. Mein. Gott!!! JAJAJAJAJAAAH!" Das waren so meine ersten Gedanken, als ich beim Tutorialspielen rausfand, daß man den Einheitennamen verändern kann!
Ich kann die Regimenter (mehr oder minder) historisch korrekt benennen, so wie ichs schon bei ETW und NTW gemacht hatte; um zumindest ETWAS Tiefgang nebenher zu erhalten (ungefähr nach diesem Muster benannt: BB IR No 2 v.Canitz).
Doch dieses Spiel hat ordentlichen Tiefgang, zumindest, was die Wirtschaft angeht - Uiuiui!
Mikromanagement, aber überschaubar.
Son bißchen Victoria light mit spielbaren Schlachten (mit Kommandovergabe à la Sid Meiers Gettysburg - sehr intuitiv, Daumen hoch) - davon habe ich seit ...hmmja... seit Jahrzehnten geträumt (seitdem ich Shaka Zulu im TV als Kind gesehn hab und die Schlachten dann mit Legosteinen, nicht Figuren, nachgestellt hab...)
Und nun endlich, nach solanger Zeit des Wartens (und Barry Lyndon Guckens) wird uns diese Perle, dieser Diamant zu Weihnachten im Sale angeboten.
Ich denke, ich kann dem jetzt schonmal ne Kaufempfehlung aussprechen.
Und nachdem ich mich mit Preußen siegreich behauptet haben werde gegen die "Allianz der schrecklichen Weibsbilder" in Wien, Paris und Petersburg, gibts ne ausführlichere Besprechung. Diese vielleicht sogar in englisch, weil wenn das Game hält, was es für mich aufn ersten Blick verspricht, dann hat es ein erhöhteres Interesse verdient, als nur von Historynerds preußischer und österreichischer Provenienz, die sich gerade für eben diese relativ dynamische Phase der Geschichte interessieren;-)
Bin gespannt, ob ich an mein Rekrutierungslimit stoße...oder ob ich mich zu Tode siege. . .oder ob ich auf das Wunder des Hauses Brandenburg hoffen muß.
"Auf, Ansbach Dragoner! Ansbach-Bayreuth! Vorwärts MARSCH! Oder wollt Ihr ewig leben, Hunde!"
Das mußte kurz raus, hatte das Game schon länger aufm Radar
und bin gerade am Hoch-auf-der-Endorphinwelle-Schweben :-)))
👍 : 24 |
😃 : 7
Positiv
Spielzeit:
5483 Minuten
Mein persönlicher Favorit und Überaschungshit dieses Jahr ist das Ende Oktober erschienene Strategiespiel The Seven Years War (1756-1763) von Oliver Keppelmüller.
The Seven Years War (1756-1763) ist eine recht komplexe Wirtschafts- und Kriegssimulation. Entgegen der Jahresangabe im Namen des Spiels, darf man eine lange Kampagne bereits im Jahr 1750 beginnen und die Geschicke einer der großen europäischen Nationen dieser Zeit lenken. Zur Auswahl stehen England, Frankreich, Österreich, Russland und Preussen.
Das Spiel läuft komplett in Echtzeit. Kommt es zu einer Schacht wird diese in Total War Manier ausgetragen. Hinsichtlich Grafik, Animationen und Sound darf man das Spiel natürlich nicht mit solchen Genregrößen vergleichen. In Sachen Komplexität, Realisums und Anspruch hat The Seven Years War (1756-1763) allerdings klar die Nase vorne. Müsste man einen Vergleich ziehen kann das Spiel am besten als Mischung zwischen Europa Universalis von Paradox, Pride of Nations von AGEOD, Forge of Freedom von Matrix Games und Empire: Total War bezeichnet werden.
Würde mich freuen in Zukunft mehr von Herrn Keppelmüller zu Gesicht zu bekommen. In diesem Sinne zitiere ich mal einfach den alten Fritz: Vorwärts Kinder, Vorwärts.
Bin bei Steam auch als Kurator unterwegs und freue mich über jeden Follower: http://store.steampowered.com/curator/2370797-7IDGaming.de/?appid=275290
👍 : 48 |
😃 : 4
Positiv