ICARUS.1
Diagramme
46 😀     21 😒
63,42%

Bewertung

ICARUS.1 mit anderen Spielen vergleichen
$6.99

ICARUS.1 Bewertungen

The ICARUS.1 Abandoned for decades, crew M.I.A.
App-ID395470
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber electrolyte
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung17 Nov, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

ICARUS.1
67 Gesamtbewertungen
46 Positive Bewertungen
21 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

ICARUS.1 hat insgesamt 67 Bewertungen erhalten, davon 46 positive und 21 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu ICARUS.1 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 128 Minuten
Top Mini Game
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 157 Minuten
ICARUS.1 ist ein nettes kleines Spiel, welches man mal an einem Feiertag entspannt spielen kann. Die Spielzeit ist mit ca. 2 1/2h nicht wirklich lang, aber im Sale für 2,49€ sollte man sich da nicht beklagen. Zur Story möchte ich gar nicht so viel sagen, sie wird hauptsächlich durch "E-Mails", welche man im Spiel finden kann, erklärt. Ab und an meldet sich auch noch die KI eures Anzuges zu Wort. Die Grafik ist recht nett, dass Spiel arbeitet viel mit Colorcoding und Licht bzw. Schatten. Leider sind manche benötigten Objekte nicht ganz leicht zu finden, da sie sich nicht wirklich vom Rest der Umgebung abheben, was ab und an etwas Sucherei zur Folge hat. Einige Sprungpassagen sind eher nervig als förderlich, da die Bewegung im Sprung wirklich schwammig reagiert. Sonst habe ich zu Grafik und Steuerung aber nichts auszusetzen. Eine Info noch: Gespeichert wird nur am Ende eines (der fünf) Kapitel, ein Zwischenspeichern ist nicht möglich. Alles in allem ein kleines, nettes, storybasierendes Spiel, welches man für 2,49€ ruhig mitnehmen kann!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 188 Minuten
Wer sich für 2 Stunden Zeit nimmt kann man dieses Spiel durchspielen. Es hat sich für den Preis gut angefühlt. Wer Sci-Fi iebt, ist es ein gutes Spiel
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 142 Minuten
:D Ein neues Spiel für meinen Mülleimer. Eigentlich hab ich mich echt gefreut, da es viel zu wenig Sci-Fi-Spiele gibt, die keine Strategiespiele sind, aber leider war das hier ein totaler Griff ins Klo: - Das Spiel ist saudunkel, und es gibt keinerlei Möglichkeiten das Gamma einzustellen. Es gibt sowas wie Notfackeln, die man ab und zu findet, um dunkle Bereiche zu erhellen. Wenn die weg sind, good luck seeing shit :D Dazu kommt, dass man einen Raumanzug trägt, an dem keine Lichtquelle ist? Ja sicherlich, macht Sinn. Und natürlich würd ich auf einer RAUMSTATION auch offenes Feuer benutzen als Lichtquelle. - Offensichtlich kann der Charakter nur 20 cm hoch springen, was besonders hilfreich ist, wenn man über Boxen und Plattformen springen muss, um irgendwo hin zu kommen. z.B. muss man einen Bohrkopf wechseln. Theoretisch kann man da einfach hoch springen, aber leider ist die Kiste 30 cm hoch, also muss man lieber 5x mit dieser affigen Steuerung über irgendwelche Jump'n'Run-Kurse schliddern. - Permadeath - Verreckt man, muss man das ganze Kapitel neu spielen. Das ist vielleicht nicht SO schlimm, da die Kapitel nicht so lang sind, aber es ist doch ziemlich zum Kotzen - vorallem muss man alle Boxen wieder erneut öffnen. - Storytelling funktioniert leider gar nicht - auch wenn die Terminals gut verteilt sind .. so richtig aufschlussreich ist das alles nicht. Eine AI ist bekloppt geworden und irgendwas mit Terraforming .. da gibts andere Indie-Games, die die Story spannender erzählen. - Einem wird NICHTS angezeigt. Alles sieht gleich aus - grau und orange - und hier ist mal ne orange Klappe, die man abschrauben kann - hier nicht. Man muss mal irgendwelche komischen Wüfel sammeln, um etwas ab oder einzuschalten. Es gibt aber keinen Indikator, warum man das tut - ja das ist beweglich, wird also storyrelevant sein. - WIederholende Fallen (erinnerung: Permadeath *augenroll*), die völlig unlogisch sind. Wieso springen JEDES MAL wenn ich in einer Schleuse bin die Energiekristalle aus ihren Sockeln und die Decke will mich in Indiana Jones Manier plattmachen, außer ich packe die Kristalle schnell wieder in ihre 5cm entfernte Halterung. - Für die Errungenschaften muss man Boxen finden und öffnen ... offensichtlich ist man nämlich ein Schrottsammler - ansonsten wüßte ich nicht, wieso man überhaupt auf dem Schiff ist und ich bin da auch wirklich nur per Zufall drauf gekommen (sehr gutes Storytelling again). Aber ja, wenn ich von einem zerstörten Schiff im All fliehen möchte und eine irre KI hinter mir her ist, dann werd ich definitiv noch Boxen mit Loot sammeln. Ich habs übrigens nicht beendet, da (logischerweise) im letzten Kapitel vor den Rettungskapseln ein Gang voller Fallen ist, durch den man durchsprinten muss :) leider bin ich nicht schnell genug, egal wieviel anlauf ich nehme, also fuck it and fuck this game.
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 431 Minuten
In ICARUS.1 we play an astronaut whose task it is to find out what happened with the crew/spaceship. In itself, the game looks pretty good, but every 30-40 minutes you have to take a short break because your eyes burn due to the engine used ? Even among the few settings in the game, this problem could not be solved. A missing inventory is often criticized which is not quite true. Escape --> Journal Log's on the left side you can see how many flares or fuses are still available. In the already mentioned "Journal Logs" you will also find the e-mails about which the story is mainly told. There are no enemies, only traps. So you are almost alone on the ship, almost. It saves only when you enter a new chapter, it happens without warning, so if you turn off early and do not collect all "Loot" you can go through again, provided you had to collect everything (for the achievements). The puzzles are quite simple, the "jump sections" slightly annoying. A walk-through takes maybe 2-3 hours, unfortunately the game crashes two times and I had to do a few extra laps because of the partly really well-hidden "Ore Loots". In the last sale for under 3 € one can not complain, the full price is not quite worth it.
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 119 Minuten
Eh, mein innerer Zwang jedes angefangene Spiel durchzuspielen und die komplette Experience zu erleben ist der einzige Grund warum ich das durchgezogen habe - Das Game hat viele Probleme und man merkt definitiv dass der Entwickler zu dem Zeitpunkt noch sehr neu war 1. Such eine Keycard 2. Auf YouTube schauen wo die sein soll 3. "DAS ist eine keycard und DA war die???" 4. Such eine Sicherung 5. Repeat step 2 & 3 Hier wird super schnell klar wie wichtig gutes Umgebungsdesign in Games ist, wenn dir einfach nicht gut gezeigt wird was ein benutzbares Objekt und was Hintergrunddeko ist.. frustriert das sehr schnell, Zahnräder, Karten und andere wichtige Objekte liegen oft im Schatten und manchmal ist nicht mal klar wonach man sucht - hält man die Maus also nicht zufällig über belanglose Objekte.. yeah, ihr könnt es euch denken. Story ist 2001 inspiriert, es fehlt aber leider jede Tiefe oder interessante Charaktere - nach 30 Minuten ist klar was die Thematik des Spiels ist und ab da geht es einfach nur durch die typischen Storystränge und bringt kaum neue Punkte Leider von Anfang bis Ende clunky, annoying, super unklar und monoton - und ich hab' echt eine starke Resistenz gegenüber janky Games, das hier kann man aber echt auslassen 4/10
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 552 Minuten
"ICARUS.1" ist ein First-Person Science Fiction Erkundungs Spiel. Irgendwann in der Zukunft. Das Minen- und Forschungsschiff Icarus.1 treibt führerlos um eine fremde Sonne. Was mit der Besatzung passiert ist, ist unbekannt. Wir haben die Mission, das Schiff zu erkunden und herauszufinden, welche Ereignisse zu dieser merkwürdigen Situation geführt haben. Begleitet werden wir nur durch eine A.I., die sich hin und wieder meldet. Also stapfen wir durch das riesige verlassen Schiff, versuchen Systeme hochzufahren und Docks zu öffnen, lesen Tagebucheinträge auf PCs und lösen kleine Rätsel. Beschäftigt sind wir damit vielleicht knapp zwei Stunden. Die in fünf Kapiteln unterteilte Geschichte ist nicht wirklich lang, die Rätsel sind nicht wirklich schwierig, die Gefahren sind selten groß. Aber darum geht es in dem Spiel auch nicht primär. Richtig stark ist die Atmosphäre, die elegante Klarheit, die gekonnte Stimmung, die die Welt erzeugt. Das Gefühl der Einsamkeit ist großartig. Die wunderbar realistische Ausleuchtung führt dazu, daß es Ecken gibt, die wirklich extrem dunkel sind. Und dabei arbeitet der Titel eigentlich mit einer überschaubaren Anzahl von Versatzstücken. Monitore, Sessel, Lampen, alles findet sich zahlreich immer wieder in der Welt von "ICARUS.1". Zum Einen paßt das aber hervorragend in die Umgebung eines Raumschiffes, zum Anderen wird aber mit den Versatzstücken auch sehr geschickt variiert. Die Stimmung auf der ICARUS.1 erinnert ein wenig an eine Kombination aus Alien und 2001. Ein großes, merkwürdig leeres Schiff, das durchs All treibt. Massiv unterstützt wird die Atmosphäre noch durch den hervorragend subtilen Sound. Ständig hören wir das Brummen der Lüftungen, hin und wieder piept ein Computer und in seltenen Momenten läuft auch eine grandios gesetzte Musikaufzeichnung. Auch die beruhigend monotone Sprache des Computers ist mehr als passend. In vielen Aspekten ist "ICARUS.1" eine kleine Indie-Produktion. Ob Grafik oder Spielumfang, vieles ist merklich eingeschränkt. In Sachen Atmosphäre aber übertrifft es viele große Produktionen durch seine unaufgeregte Klarheit und Reduktion. Großartig allein schon mit welchen simpel subtilen Mitteln Hinweise etwa auf Bildschirmen zu finden sind. Ein unterschätzter Titel, dessen Macher eine sichere Hand für passende Ästhetik beweisen. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 7/10 Story 7/10 Grafik 8/10 Sound 7/10 Spielmechanik 7/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Der Sonne entgegen. [h1][b]7/10 Gesamtwertung
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
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