Ferrum's Secrets: Where Is Grandpa? Bewertungen

very old school graphic, boring too

Kätzchen... in einem Wimmelbildspiel. Überall Kätzchen... Kätzchen, Kätzchen, Kätzchen. Immer wieder sitzen Kätzchen in den screens rum. Weshalb diese felide Obsession? Das weiss wohl der Therapeut des Entwicklers allein. Aber anhand eines der Kätzchen lässt sich die frapante Genialität einiger Aufgaben beschreiben: Die Tür zum nächsten Raum versperrt ein umgefallenes Regal auf dem selbiges Kätzchen sitzt. Wie, nur wie lösen wir dieses weltbewegende Problem? Die kleine Katze am Nacken packen und 20cm wegsetzen? Wo denkst Du hin? Die Katze durch lautes Geschrei verscheuchen? Niemals. Mit einer Panzerabwehrrakete austesten, ob Katzen wirklich sieben Leben haben? Aber nein, auch wenn´s Dich reizt. Die Lösung: wir müssen ihr ein Näpfchen vor die Nase stellen, es mit Katzenfutter füllen und... den Raum verlassen, damit das Kätzchen in Ruhe fressen kann. Erst wenn wir wiederkommen und das Kätzchen ihr Bäuchlein mit Fresschen gefüllt hat, können wir das Regal wegschieben... noch Fragen? Die Spielmechanik ist grottig. In jedem Screen gibt es zahlreiche Objekte, aber nur mit wenigen kann man interagieren. Mit welchen? Wer weiß. Das Leveldesign entbehrt jeglicher Logik und die Wimmelbilder sind bestenfalls uninterressant. Die Rätsel sind teilweise sogar ganz in Ordnung. Die Story fängt eigentlich ganz vielversprechend einfach an. Als kleines Mädchen sind wir auf der Suche nach unserem verschwundenen Großvater. Später wirds allerdings erratisch. Wir landen nach einer Ohnmacht bei einer Alchemistin für die wir Kräuter und Lichtkugeln finden müssen und später finden wir uns auf einem Luftschiff mit Robotergegnern wieder... noch Fragen? Wie man einen solch absurden Mix mit derartiger dramaturgischer Unfähigkeit verbinden kann, entbehrt jeglicher Logik. Wahrscheinlich sollte man eine Katze sein, um dem Ganzen etwas abgewinnen zu können. Die Grafik ist fast immer unansehnlich mit verwaschenen Texturen und hat nur gelegentlich charmante Momente. Eine Vertonung existiert nicht (bis auf Katzenmiauen natürlich) und der Sound hat einen hohen Nervfaktor. [h1]Wertung:[/h1] 3/10 Atmosphäre 3/10 Grafik 1/10 Sound 3/10 Spielmechanik 2/10 Balancing 3/10 Spieltiefe 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Nach diesem "Abenteuer" weiss ich endlich wieder, weshalb ich Katzen hasse. Schrödinger, übernehmen Sie! [h1][b]3/10 Gesamtwertung

ein suchspiel für zwischendurch. ich kann es nicht empfehlen. es wird schnell langweilig. grafik ist in ordnung. der preiß für dieses spiel ist im angebot (-50%) immer noch zu hoch. hat sammelkarten. hat errungenschaften.