Painters Guild Bewertungen

Wer sich für eine gewisse Zeit ablenken und beschäftigen möchte, der hat sicher Freude an diesem kleinen, süßen Spiel. Es ist nicht besonders vielseitig, aber macht im Grunde Spaß. Die Grafik sagt einem entweder zu, oder man mag den Pixel-Stil eben nicht. Es gibt nur eine Ansicht des Hauses, je nachdem für welche der 3 Anfangsstädte man sich entscheidet. Diese haben verschiedene Boni auf die Kunstwerke, die verkauft werden. Der Spielverlauf ist einfach, manchmal etwas stressig, aber grundsätzlich eigentlich immer das selbe: Es erscheinen Kunden beim Haus, die es mal mehr oder weniger eilig haben. Die Aufträge werden angenommen, von einem oder mehrere der angeheuerten Künstler bearbeitet und dann zahlt der Kunde und ist wieder weg. Das mag langweilig klingen, aber, wie erwähnt, für einen netten Zeitvertreib von 1-2h ganz in Ordnung. Es gibt einiges an Potential für Neuerungen, wo sich hoffentlich auch bisschen was tut. Habe das Spiel für 7,99 im Angebot gekauft, aber mit dem momentanen Spielausmaß rechtfertigt sich dieser, bereits reduzierte Preis, eher nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist im Moment leider noch nicht ausgeglichen, weshalb ich dieses Spiel noch nicht empfehlen kann. Sollte sich allerdings durch Updates das Spielausmaß erweitern, Features dazu kommen, neue Aufgaben, etc, dann kann sich das ganz schnell zum Positiven ändern.

Das Spiel macht echt Spaß für 30 bis 45 Minuten.... Danach wiederholt sich alles... Das Problem ist, dass das letzte Update vom 3. September 2015 ist. Eventuell hätten die Entwickler mehr Zeit investieren können. So kann man es wieder nur auf die Early Access Berge schieben, die anfangs sich entwickeln und dann lange Zeit nichts von sich hören lassen. Alle klare Empfehlung das Spiel NICHT zu kaufen!

Ich habe lange mit mir gehadert wie wohl dieses Review ausfallen könnte. Am ende gab das Preis-/Leistungsverhältnis den ausschlag. Ansich ist das Spiel nicht soo schlecht, Es hat aber leider nicht viel "Fleisch" dran. Was ich damit meine ist das die Spielmechanik ansich nicht sehr viel her gibt aber für ein paar Stunden unterhalten kann aber dann ist auch ganz schnell die Luft raus. Im Grunde tut man nicht viel mehr als die Energieleiste der Maler zu managen. Aufträge lässt man malen, Nachwuchs wird ausgebildet und wenn die Energie zu weit runtergeht lässt man sie rasten. Als ich dann auch noch feststellen musste das die Verschiedenen Malstile nur eine Auswirkung auf die Bezahlung hat, man aber trotzdem Prestige hinzugewinnt habe ich aufgehört darauf zu achten und kam um so schneller zusammen. Ab da war es auch schon nur noch more of the same. Also unterm Strich für günstiges Geld kann man das spiel ruhig nehmen, aber für 9,99 ist es meiner Ansicht nach überteuert.

Das Spiel ist eine ständige wiederholung. Eine Kunde kommt und will ein Bild. Du klickst einen Maler an das Bild zu malen. Ein Kunde kommt und will ein Bild. Du klickst einen Maler an das Bild zu malen. Nach einiger Zeit hast du genug Geld für einen zweiten Maler. Ein Kunde kommt und will ein Bild. Du klickst einen Maler an das Bild zu malen usw. Endlos, sinnlos und langweilig.

Ein nettes, kurzweiliges Spiel von dem man nicht zu viel erwarten solllte. Painters Guild ist ein (Pixel-Art) Mangment-Spiel mit historischen Setting und schöner Musik. Gesteuert wird das ganze per Maus durch das altbekannte "Drag and Drop - System". Was mir sehr gefallen hat sind u.a. die fünf verschiedene Malstile, welche mit der Zeit immer wieder wechseln und auf die man durchaus ein wachsames Auge halten sollte. Auch die unterschiedlichen Charaktermerkmale der Maler, welche mal mehr und mal weniger hilfreich sind, sind sehr gut ins Spiel eingebettet worden. Ebenfalls positiv hervorheben kann ich, dass das Spiel einen kleinen Einblick in die italienische Geschichte bietet. Zu Beginn des Spiel erreichen einen immer wieder Boten, die damalige, aktuelle historische Ereignisse benennen. Leider scheinen diese absolut keinen Einfluss auf das Spielgeschehen zu haben. Schade. Leider mangelt es dem Spiel etwas an Abwechslung. Nach einer Weile trat bei mir ziemliche Langeweile auf. Alles war schon mal passiert, alles hat man schon mal gemacht. Es gibt keine historischen Nachrichten mehr, die Ereignisse, die die Charaktere betreffen wiederholen sich ebenfalls ständig. Auch finde ich die Spielgeschwindigkeit arg schnell, ich war kaum in der Lage Geld anzusparen, da sich ständig das Jahr dem Ende neigte und ich wieder Steuern (?) zahlen musste. Ein wirklicher Ausbau war zwar bedingt möglich, aber das Einrichten blieb dadurch sehr auf der Strecke. Vielleicht lang das aber auch an meiner Spielweise. Wer kleinen Spielspaß für zwischendurch sucht, macht mit Painters Guild nichts falsch. Allerdings finde ich den Preis von fast zehn Euro etwas zu hoch angesetzt, dafür fehlt dem Spiel eindeutig an Wiederspielwert und Abwechslung.

Ich kann das Spiel nicht guten Gewissens empfehlen. Das Spiel ist prinzipiell ja ganz nett, aber nach spätestens einer Stunde wird es langweilig. Es fehlt ganz einfach an einer Langzeit-Motivation ... Konkret heißt das, dass man nach einiger Zeit seine Maler ausgebildet hat, das Häuschen aufgewertet hat und nur noch ein Kunstwerk nach dem anderen malt, um die jährlichen Kosten zu decken. Ein höheres Ziel gibt es nicht .... Schade.

Netter Soundtrack aber fast kein Gameplay. Es ist wirklich nur ziehe Figur A mit Skill A an Station B und Sorge dafür das alle Wo das nicht der Fall ist etwas sinnvolles tun. Es gibt ein paar Events die einem so erzählt werden zu den geschichtlichen Ereignissen. Aber sonst ist da wirklich nichts.

Für ne Weile ganz witzig aber irgendwie unfertig. Nachdem man weiss wie man finanziell über Wasser bleibt wird es schnell monoton und es fehlen echte Herausforderungen. Irgendwann besteht das Spiel daraus neue Maler schneller zu fähigen Künstlern auszubilden als einem die alten (guten) wegsterben ohne dabei pleite zu gehen. Erklärt wird hier sehr wenig. Details und Tricks selbst zu lernen gehört zum Spielerlebnis. Update: Nach einem Monat nochmal 11h investiert und durchgespielt. Entwickler arbeitet laut Twitterpost (13-7-2016) an einem Update was aber noch dauern wird. Wen das Risiko nich stört wird evl. Spaß an PG finden.

Lovely graphics, fun game BUT you're able to see all content within 5 hours of play. There is 4 to 10 hours good fun in this. A bit short for 10 bucks. Fair price would be around 3 bucks.

Steam braucht unbedingt einen bedingt empfohlen Button. Das Spiel ist ok,man sollte nicht zuviel erwarten. Wirklichen Inhalt bietet es für ca.4 -5 Stunden würde ich sagen,spätestens dann merkt man dass es nicht vielmehr bietet. Painters Guild ist,wie der Name erahnen lässt eine Simulation in der man eine Malergilde verwaltet. Dazu gehört unter anderem auch die Maler,wenn es passiert,vor Gefängnis oder sonstigen Bestrafungen zu bewahren. Den Alltag im Spiel fristet man indem man Aufträge erledigt,dh Kunden kommen mit Bildwünschen an die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Stil Anforderungen haben. Hier en Großer Pluspunkt des Spiels,es berücksichtigt 5 Malstile der damaligen Zeit,welche auch wechseln. Erledigt man einen Auftag mit einem Maler der besagten Stil beherrscht gibt es etwas mehr Geld. Auch erledigt man Kirchenaufträge,welche mit steigendem Prestige auch aufwändiger werden,auch hier kann der Stil ausschlaggebend sein. Maler kann man sich in 3 Unterschiedlichen Gebieten suchen,im Umfeld der Gilde,in der Stadt oder im Umland - wobei die Kosten dafür dann auch steigen. Die Maler altern,und sterben auch irgendwann,hier ist es wichtig richtig abzupassen was man die Figuren machen lässt,zb bietet es sich an einen Studiertisch neben eine Leinwand,und entsprechend Lehrling an den Tisch,und Meister an die Leinwand zu stellen denn selbige geben Chars mit niedrigerem Wissenstand Erfahrungsschub. Das hört sich vllt alles gut an,ist aber auf Dauer sehr Trist,denn Einrichtungsgegenstände gibt es nicht wirklich viele und alles wiederholt sich sehr schnell. Es sind so einige wirklich gute Ideen im Spiel die allerdings weiter ausgebaut werden könnten. Das Spiel selbst läuft im Endlosmodus,selbst wenn man seine Miete nicht zahlt geht der Zähler einfach immerweiter ins Minus,hier zb wäre etwas wie ein Ende mit Statistik oder ähnlichem schön gewesen. Alles in allem ein nettes Spiel,eine Zeitlang macht es spaß den Figuren zuzusehen und der Gilde zu Erfolg zu verhelfen. Im Sale kann man es definitiv mal mitnehmen.