The Amber Throne Bewertungen

Beautiful little Indie-RPG.

Keine Mausunterstützung und ist ein rpg maker game der Übelsten Sorte.

Fun game, thogh i dont get the ending

Nein einfach nein. The Amber Throne hat überhaupt nichts ausser seinem schönen Aussehen. Es ist langweilig, langsam und bugt.

even though its sometimes hard to follow the story and there are some contradictions in a certain characters personality this is a great game. Im currently playing it for the third time to make sure ive found all places and interactions and still have a whole lot of fun. The characters are great [spoiler] especially Popelle![/spoiler]and the different party memebers and abilities allow a unique fighting style. 12/10 would recommend

[b]The Amber Throne[/b] ist ein klassisches RPG mit taktik orientiertem KS, welches mit dem RPG Maker erstellt wurde [h1]Gameplay[/h1] Das Kerngameplayelement von The Amber Throne ist das Kampfsystem, in dem oben rechts im Bild die Zugreihenfolge angezeigt wird, wobei die Buchstaben die Anfangsbuchstaben der Charaktere in der Hauptgruppe und das Rote X einen Gegner darstellt. Diese wird durch die Agilität der Kampfteilnehmer und deren Aktionen beeinflusst. Techniken, die Aufladezeit benötigen, lassen einen Charakter später zum Zug kommen, als solche, die direkt eingesetzt werden. Meist ist das in der Beschreibung des Skills vermerkt. Am Kampf teilnehmen können bis zu 3 Charaktere, anderen bleiben inaktiv und erhalten weder Erfahrung für besiegte Gegner noch können sie während des Kampfes eingewechselt werden Gegner haben in The Amber Throne meist mehrere Phasen, die meistens durch bestimmte Techniken beeinflusst werden können und je nach Gegner unterschiedliche Auswirkungen haben. Wenn ein Gegner mit erhobenem Schild zum Beispiel mit einer panzer brechenden Attacke angegriffen wird, senkt er dieses und wird empfänglicher für Schaden. Andere Gegner richten, sobald sie in Brand gesetzt werden zusätzlichen Feuerschaden an. Das Skillsystem ist ebenfalls ein viel genutztes Element im Spiel. Hier können alle der bis zu 5 Hauptcharaktere spezielle, Charakterspezifische Skills erlernen und ausrüsten, wobei jedem Charakter nur begrenzt viele Slots für Fähigkeiten (Aktive wie Passive) zur Verfügung stehen. Oftmals müssen für einen stärkeren Skill andere, schwächere Skills erlernt werden. Ein Manko ist die langsame Menüführung. Shops benötigen stets mehrere Sekunden, bevor sich das Interface öffnet. Im Hauptmenü ist es das Selbe. Ebenfalls etwas enttäuschend ist der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe, da während der Entwicklung offenbar viel Wert auf Taktische Kämpfe gelegt wurde, das taktische Potential der Kämpfe allerdings durch die oftmals eher unterlegenen Gegner und vorallem Bosse unter geht. Grindlastigkeit ist dem Spiel jedenfalls nicht vorzuwerfen. Gegner erscheinen auf der Karte, es gibt also keine Randomencounter und sofern man stets alle Kämpfe mitnimmt, hat man selten bis nie wirklich Probleme, die Kämpfe zu bestehen. Insgesammt werfen Gegner stets genug Geld ab, um ausreichend Heilutensilien zu kaufen und später sogar Statusupgrades im größeren Stil erwerben zu können. [h1]Grafik, Soundtrack[/h1] Die grafische Gestaltung des Spiels ist hervorragend und unter Makergames zählt The Amber Throne in dieser Rubrik wohl zur Spitzenklasse. Ich selbst habe jedenfalls kaum etwas gesehen, was mithalten könnte. Gegnerphasen sind gut erkennbar dargestellt, es gibt teils sogar animierte Zwischensequenzen und der Artstyle ist konsequent umgesetzt. Der Soundtrack ist atmospherisch und gut umgesetzt [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro[/b] [list] [*]Individueller, sehr gut umgesetzter Artstyle mit animierten Zwischensequenzen [*]einfaches, aber gutes Skillsystem [*]taktische Kämpfe [/list] [b]Kontra[/b] [list] [*]Kämpfe bisweilen zu einfach [*]langsame Menüführung [*]Itembeschreibungen teils nicht korrekt [*] kleinere Bugs wie Begehbarkeitsfehler [/list] [b]Fazit[/b] The Amber Throne ist ein Spiel, das auf seine grafische Gestaltung Wert legt und das sieht man auch. Allerdings schwächelt das Spiel im Gameplay etwas, was in Anbetracht des Aufwands, der in den Artstyle gesteckt wurde, doch schon etwas schade ist. Wer sich an leichten Kämpfen und einem langsamen Menü nicht stört und über solide englischkentnisse verfügt, der kann während eines Sales beherzt zugreifen. Die rund 15 Euro sind meines Erachtens etwas zu hoch angesetzt, darum eine Kafempfehlung von mir nur unter Vorbehalt.