Wayward Bewertungen

Hohe Lernkurve, aber macht voll Spass. Unheimlich viel zu tun und entdecken. Achtung: Permadeath

macht bock, ich weiß nicht wo ich da anfangen soll. mach bock... ja macht bock, ja! ja wird zwar auch nach einigen tagen langweilig aber .. jaaa macht bock! und ich komm immer ins minus " mehr mehr mehr"!

Ich persönlich mag Wayward. Man muss zwar sagen es ist hart und überhaupt nicht einsteiger freundlich und einiges am UI könnte man überarbeiten. Aber trotz allem ein cooles Game

gefällt mir sehr gut perfekt falls man mal was zum Zeitfüllen und Grinden braucht auf der Empfehlungsskala von -100% (absolut nicht) über 0% (egal) zu 100% (ausgezeichnetes Spiel) bekommt es von mir 80%

2019 Leider nicht auf deutsch. not German. I change the rating if this has been changed 2020 Nachtrag: Es sind mittlerweile fast 2 Jahre nach meiner ersten Review vergangen. leider nichts übersetzt worden. Sehr traurig. Für mich bleibt das Spiel deshalb weiterhin auf Beobachtung. 2021 Nachtrag: immer noch nicht auf deutsch. schade. Nachtrag 2022 Wäre lustig wenn es nicht so dumm von den Entwickler wäre. Nachtrag 2023 Nachtrag ende 24/ -> 2025 Lächerlich! Never EVER. + Banned from Wish list. + Ignoring this peace of garbage

-----------------------------------Ursprüngliche Review:-------------------------------------- Nach 8 Stunden gefühlt alles gesehen. Es ist im Grunde wie Don't Starve (mit schlechter Grafik und alles bewegt sich nur wenn man sich selbst bewegt) nur mit einigen Schwächen und Macken: - Es gibt 1000 Ressourcen - einige davon können natürlich aus anderen gewonnen werden und man kann eine weile ganz nett herum probieren, aber irgendwann nervt es doch, dass man alles tausendfach zerlegen und zusammenfügen muss um am Ende ein Werkzeug oder eine Waffe herzustellen. Klar de Realismus verstehe ich aber alles wirkt so umständlich. - Crafting Menu und Inventar sind völlig unsortiert und gleiche Gegenstände stacken nicht mal - man kann sich beide Menüs filtern und sortieren lassen, sie bleiben aber trotzdem völlig unübersichtlich - Das Survival macht zu Beginn schon ganz gut Druck, wenn man aber einmal ein Messer hat, kann man einfach durch die Welt laufen und jeden Obstbaum und jedes Gemüse abernten und man muss im Grunde nie Hunger leiden. Durst hatte ich auch ganz gut raus - hat man mehrere Wasserbehälter, kommt man eigentlich recht gut über die Runden - pures Survival fand ich das nicht. In Ark bin ich häufiger verdurstet oder verhungert als hier. - Mir fehlte das klare Ziel des Spiels. Ist man bis zur Metallverarbeitung durch, hat man eigentlich alles gesehen (so machte es zumindest auf mich den Eindruck) und warum man dann noch weiter auf der Insel bleiben soll, weiß ich nicht so recht. Andere Reviewer hier haben schon mehr Zeit im Spiel verbracht, die hatten vielleicht Spaß am Grind oder an der Challenge - mir gibt das hier nix. -------------------------------------------------- Aktuell:------------------------------------------------ Drathys Kommentar hat mich noch einmal zum Nachdenken gebracht: Ich bleibe dabei, dass das Spiel nicht meine Bedürfnisse trifft. Es braucht dringend Kategorien beim Crafting und Item-stacking ... aber dafür ist es Early Access. Ich hätte auch gern etwas mehr Leben auf der Insel - über die Random Creeps und die vereinzelten herumwandernden Händler hinaus. Ich hatte nach den ersten Stunden dann aber auch kaum noch Lust danach wirklich zu suchen. Auf der anderen Seite sehe ich durchaus auch die Stärken des Spiels: Das Crafting ist ausgesprochen tiefgründig, man schmiedet nicht mal einfach so einen Kupferbarren bloß weil man Kupfer und einen Ofen hat. Da braucht es noch eine Form, verschiedene Pulver und eine Zange um die Sachen wieder aus dem Ofen heraus zu holen. Das ist schon cool und wenn es mich auch mit der Zeit genervt hat, dass nichts wirklich einfach geht, kann ich mir doch gut vorstellen, dass andere damit mehr Spaß haben und den Survival Faktor dahinter eher genießen können. Ich empfehle dieses Spiel jetzt, aber mit Vorbehalt: Schau dir ein Lets Play dazu an und behalte die Updates im Blick. Die Entwickler scheinen sehr aktiv und mit der Community in Kontakt zu sein. Wenn dir gefällt was du siehst, kannst du das Spiel auf jeden Fall für den Preis mal ausprobieren.

Traurig umständlich,für 5 Euro an für sich ok,aber traaaaaaaaaaaaaaaurig umständlich das crafting

Nach anfänglichen Problemen, die man in diesem Spiel hat, macht es um so mehr Spaß, je weiter man kommt. Jede Nacht, die man überlebt ist ein Erfolg. Ich liebe es.

Sehr zu empfehlen. das spiel macht mir sehr großen spaß und nur schade das ich keine Freunde habe die lust haben es mit mir zusammen zu spielen also wenn wer interesse hat schreib ruhig.

Nach über 500 Stunden Spielzeit (ohne nachlassende Begeisterung) schreibe ich mal ein kleines Review: Die Ungeduldigen (tl;dr) scrollen runter zum Fazit :) Grafik/Sound Die 2D-Grafik ist einfach aber zweckmäßig, die Steuerung (nur 4 Richtungen) ist der Rundenbasiertheit geschuldet, wenn man sich dran gewöhnt hat ist es ok. Die Musikuntermalung ist stimmig und schön. Sandbox/Roguelike/Permadeath Massig Items warten darauf entdeckt und gecraftet zu werden. Am Anfang baut man sich eine kleine Zuflucht, um vor Tieren/Monstern geschützt zu sein – später eine große Stein-Festung, die alle Gegenstände (Sammelwut) lagern kann. Roguelike-typisch ist das ständige Verbessern seiner Waffen/Rüstung durch gestiegene Skills. Selbst im Lategame kann man ständig seine Ladung optimieren, damit man möglichst viel Platz zum Looten frei hat. Der Survival-Aspekt ist genial umgesetzt, der Permadeath bringt Atmosphäre. Du lernst mit jedem Tod dazu und wirst alte Fehler vermeiden. Mit dem Malignity/Benignity-System kann man Einfluss auf die Stärke/Menge der Monster nehmen. So kann jeder das Game auf sich anpassen. Weiterentwicklung/Ausblick Die Entwickler sind äußerst agil, ständig erscheinen Updates. Bugs (soweit es überhaupt welche gibt) werden sehr schnell beseitigt. Die Community wächst täglich. Verbesserungsmöglichkeiten/Wünsche: - Im Late Game waren mir trotz voller Malignity die Monster zu leicht und zu wenig intelligent – hier könnte man die KI etwas verbessern (Monster kreisen dich ein, treiben dich in die Enge). - Super wäre, wenn man seine Highscores (auch die aus der Daily) mit der Steam Community vergleichen könnte, wie z.B. in Mini Metro. Fazit Für ein Early-Access-Titel ein fast komplett Bug-freies Spiel mit hohem Wiederspielwert. Der rundenbasierte Kampf lässt Stress außen vor – es bleibt immer Zeit in kniffeligen Situationen eine Lösung zu finden. Der Perma-Death ist nur am Anfang hart, denn das Skills & Milestone-System sorgt dafür, dass es mit der Zeit einfacher wird. Für derzeitige 8 Euro eine echte Perle – Kaufen!