16bit Trader Bewertungen

"16bit Trader" ist eine sehr rudimentäre Handelssimulation. In einer pseudomittelalterlichen Welt haben wir ein Problem: unser sehr erfolgreicher Vater ist tot. Also stapfen wir in seine Fußstapfen und wollen auch erfolgreicher Händler werden und 1Millionen machen. Warum eine Millionen? Warum nicht? Ist doch ne schöne Zahl. Auf der recht übersichtlichen Übersichtskarte können wir von irrealem Ort zu irrealem Ort reisen, was jedesmal Gold kostet, plus ggf. Brückenzoll. In den kleinen Ortschaften können wir ein paar Dinge wie Nahrungsmittel oder Kleidung handeln und... wieder wegfahren. In den wenigen Städten können wir auch handeln, Mitarbeiter und Fuhrwerke anschaffen oder auch Quests annehmen. Diese bestehen in der Regel aus: Fahr mich doch mal nach x, oder bring die Nachricht nach y oder hol mir doch mal aus x ne Flasche irgendwas und bring sie mir wieder zurück nach y. Kreativ ist anders. Das wars im Wesentlichen auch schon. Achja: in Höhlen können wir noch Diamanten finden und immerhin sind die Preise der nur 10 Handelsgüter dynamisch. Zusammengefasst ist das ganze Gameplay nur simples Grinding, das uns durch viel zu häufige Überfälle durch Banditen immer wieder vergällt wird. Spaß macht dieser Komplexitätskrüppel nur sehr kurz, höchstens 16 Minuten, wenn überhaupt. Die knuddelige, aber qualitativ schwache Grafik und das pseudo-mittelalter Gedudel im Hintergrund tragen auch nicht gerade zu dem Eindruck bei, ein hochwertiges Spiel vor sich zu haben. Auch der grottige, syntaktisch äußerst fragwürdig ausfallende, deutsche Übersetzungsversuch hebt nicht gerade die Stimmung. Wer Handelssimulationen mag findet so ziemlich überall bessere. Selbst die großen Klassiker waren weitaus komplexer und intelligenter als dieser Babybrei. [h1]Wertung:[/h1] 2/10 Atmosphäre 1/10 Story 4/10 Grafik 4/10 Sound 4/10 Spielmechanik 1/10 Balancing 3/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Handelsdesaster, das nach Embargo schreit. [h1][b]3/10 Gesamtwertung

⇨ Worum gehts? 16 Trader hat das Ziel dich zum reichsten Kaufmann überhaupt zu machen. In der Geschichte wurde 'unser' Vater zur Strecke gebracht und aus Rachegründen wollen wir nun selbst Reichtum und Macht erlangen. [+] ◆ man wird nicht durch das Spiel gehetzt ◆ einfaches Englisch ◆ man sollte Spaß am Kauf und Verkauf/Handel haben [-] ◆ Optik erinnert an ein Browsergame ◆ kleine RPG-Elemente, die das Spiel zu nichts ganzem und nichts halben machen ⇨ Mein Fazit: Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dem Spiel um den eigentlichen Verkauf. Einnahmen werden durch die Miene gemacht, in der sich die benötigten Diamanten dafür befinden. Die man wiederrum verkaufen kann. Eben so verwirrt mich der Preis für die Reisen den man zahlen muss, bekommt aber nicht gesagt was für ein Preis, das sein soll. Einnahmen erziehlt man vorrangig, wie gesagt, durch die Miene. [2/10] Punkte bekommt es daher von mir.

In der deutschen Sprache ist das Spiel ziemlicher Müll. Die Übersetzung ist einfach nur falsch und voll mit Fehlern, nicht nur Grammatisch. Im Spiel wird versucht, den Sprachlaut gehoben und mittelalterlich klingen zu lassen, was das Ganze nicht besser macht. An sich wäre es eine schöne Spielidee gewesen, aber die Umsetzung ist ziemlich fehlgeschlagen. Auch wenn es nur (für mich) 30 cent gekostet hat, lohnt sich dieser Geldaufwand überhaupt nicht. Nichtmal für 5 Minuten. Höchstens für die Genugtuung, das Spiel von der Festplatte löschen zu können.

schlichte Grafik ist OK Steuerung ist OK An und Verkauf, welches ein Hauptbestandteil des Games ist, ist sehr unhandlich zu bedienen, da man jeden einzelnen Rohstoff einzeln wählt beim Kauf ein extra Fenster dabei aufgeht und man dann die Menge einzeln eingeben muss, sehr nervig. Schwiergkeit am Anfang weit zu hoch, so dass man erst nur mit Glück gut loslegen kann, Schade.

Schade! Das Spiel ist nicht schlecht gemacht, aber durch zu viele Bugs vergeht einem schnell der Spaß. Das übelste Problem ist wohl, dass die Speicherfunktion nicht richtig funktioniert. Die manuellen Speicherslots gehen gar nicht und der Auto-Speicherslot ist reines Glücksspiel. So kann es passieren, dass man eine Stunde gespielt hat und dann der ganze Spielfortschritt verloren geht, da nicht gespeichert wird beim Verlassen. Eine Kontrolle darüber hat man auch nicht. Einige der Archievements lassen sich bei mir auch nicht freischalten. Auf weitere Bugs möchte ich nicht weiter eingehen, da diese bei dem geringen Preis zu vernachlässigen sind. Fazit: Könnte man seinen Spielfortschritt problemlos speichern, würde ich das Spiel empfehlen. So macht es aber keinen Spaß!

Literally the worst game ever made. There is not a single trade you can earn money with, just lose it. do it for 5 times - game over, start over, repeat infinitely. German translation is horrible, even google translate could do better. Do not buy

Es ist langweilig und überhaupt nicht vielseitig. Man reist herum und alles sieht gleich aus. Es gibt nur 3 unterschiedliche gebäude -markt zun an und verkauf -bar zum annehmen von jobs und um leuten was zum trinken zu kaufen -und einen laden zum verkauf von diamanten und zum kauf von handelswägen. Alles in allen macht das spiel schon nach wenigen minuten keinen spaß mehr und ist das geld auf keinen fall wert!

Hallo zusammen, bei diesem Titel handelt es sich um ein kurzweiligen und super simples Handelssimulation Spiel. Ihr müsst in dem Spiel verschiedenen Waren einkaufen und an verschiedenen Orten/ Personen gewinnbringend verkaufen. +schnell herunterladbar +sehr einfaches Spiel-Prinzip -mäßige Soundeffekte -mäßige Grafik(-effekte) [b]Fazit[/b]: Das Spiel selber ist für ein kurzes Handels-Erlebnis ausreichend. Es ist simpel aufgebaut und leicht verständlich. Einfach mal ausprobieren!

Spiel ist wie Witcher 3...Setting z.B. (Kutschen,Schiffe,Pferde,Leute...etc.) Ok Grafik ist beschissen und Spiel selbst auch. Spielspaß bleibt auch auf der Strecke und ist anders in allen Belangen des spielbaren. Aber sonst schon so wie Witcher 3... Nur ohne DLC's und ohne Plötze...unter anderem... ...und wenn man davon (Und von den vorherigen Punkten) absieht das die Quests bei diesem Spiel fast an Witcher 3 Niveau ran reichen würden (Wenn man noch mindestens 80% Quest- Qualität dazurechnen würde), dann...ja dann fällt mir auch nichts mehr weiter ein als zu sagen: Eigentlich FAST wie Witcher 3...aber... Langweilig ohne Ende...Zeitverschwendung, Geldverschwendung, Hirnzellenverschwendung... Doch abgesehen von all diesen Punkten...Ach lest es doch selber. Beide werden in die Kategorie RPG bei STEAM eingeordnet. Also muss ja was dran sein das es irgendwie auch wie Witcher 3 sein muss. STEAM sollte sich in GARBAGE umbenennen. Müll-Spiele ohne Ende, weil jeder Idiot hier seinen Mist veröffentlichen kann. Ich habe schon lange keinen Spaß mehr im Shop zu suchen. Schade! Aber vielleicht programmiere ich auch irgendeinen Schrott für STEAM um meinen Beitrag zu leisten.

Euro-Kutschen-Simulator Sehr minimalistisch. Vom Charme her ein wenig wie „Kaiser“ (Commodore 64/Atari). Statt Kornspeicher sind es Kutschen. Auch die Übersetzung hat ihren Scharm bei der ich nicht weiß, ob es stellenweise Absicht ist oder doch völlig daneben gegriffen. Prinzipiell ist es ein aufgehübschtes Tabellen-Management Spiel. Wobei man sich selber die Preisentwicklung pro Stadt notieren sollte. Oder die Nebenaufträge annehmen wie jemanden zur Stadt XYZ zu bringen und sich so vom Spiel treiben lässt. Prinzipiell nicht so schlecht wie die negativen Review vermuten lassen. Allerdings auch kein Highlight. „The Guild 2“ macht bei dieser Art Spiel einiges interessanter. Ist dafür aber auch wesentlich schwerer zu meistern – wenn man denn zum großen Zampano werden möchte.