Pongo Bewertungen

Warum?

kkaka spiel

Gute Musik und viel Spass

maybe buy it on sale

"Pongo" ist ein First-Person-Plattformer. In einer bunt-kindlichen Comic-Welt, die aus viel Meer und einigen Inseln besteht, kriegen wir einen Pogo-Stab in die Hand gedrückt und dürfen in jedem Level bis zum Ausgang hüpfen. Dabei sollten wir tunlichst auf den Inseln bleiben und Feindkontakt vermeiden. Die Feinde sind stets bunt, mal kubisch, mal flugdrachenförmig, mal schmetterlingsartig, manche beschießen einen sogar. Als Gegnmaßnahme können wir auf eine Art Waffe umschalten, mit der wir die bösen Buben beschießen. Oder wir kümmern uns gar nicht um Selbige und rennen einfach durch. Letzteres ist auch die Hauptintention des Titels. Die Level sollen möglichst schnell absolviert werden, die beste Zeit wird einem auch stets unter die Nase gerieben. Ein Pogo-Stick oder auch Springstab - für die Jüngeren - ist übrigens das merkwürdige Gerät, auf das man sich draufstellt und das einen dann per Druckluft wieder in die Höhe katapultiert. Meist findet man dieses bereits in den 20ern erfundene und vor allem in den 60ern populäre Spielzeug in privaten Videoclips, in denen sich Familienmitglieder langwierige und schmerzvolle, teils zeugungsfähigkeitsbeeinträchtigende Verletzungen zuziehen. Ein Pogo-Stab also... naja, eigentlich keine so dumme Idee. Die Level sind ganz nett gebaut, die Grafik ist familienfreundlich, der Sound auch motivierend treibend. Sehr rudimentär alles, aber kann man machen. Könnte man, wenn denn die Steuerung mitspielte. Daran, daß man die Sprungstärke aufladen muß, kann man sich rasch gewöhnen und auch das Ein- und Ausschalten des automatischen Sprungmodus ist durchaus sinnvoll. Daß der Pogostick aber einfach weitergleitet, auch wenn man nichts mehr macht ist äußerst problematisch. Überhaupt fühlt sich die Steuerung, ob mit Tastatur oder Controller, merkwürdig schwammig an. Zwar kann man die Sensibilität, was man tunlichst tuen sollte, hochstellen, wirklich direkt wird die Steuerung dennoch nie. Dadurch wird das eigentlich sympathische Spielchen unnötig schwer und - zumindest für mich mit meinen begrenzten Skills - auch unnötig frustig. Schade drum. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre -/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 4/10 Spielmechanik 2/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Pogo-No-Go. Hüüüü-hüpf. [h1][b]5/10 Gesamtwertung

Is ganz lustig für zwischendurch, aber keinesfalls den Preis Wert, habe es irgendwann mal für 19 Cent auf Steam gekauft.

Steuerung ist etwas arg unpräzise...und sonst auch nur so la la. Gespielt auf diesem Laptop System: https://valid.x86.fr/0u9wfj

Gerade im Sale sehr günstig (0,50 €). Da kann man es mal ausprobieren. Wirklich gut ist das Spiel aber nicht. Eher recht frustrierend, da schon die grundlegende Sprungmechanik ordentlich nervt. Um Sprünge zu schaffen muss man rechtzeitig genau von der Kante abspringen. Gleichzeitig muss aber auch zu diesem Zeitpunkt unten die Spung-Power-Leiste gefüllt sein. Die füllt sich beim gedrückt halten der Leertaste und entleert sich wieder, wenn sie einmal voll ist. Ein genaues Timing zum Springen zu finden ist also bei jedem Sprung wieder eine Herausforderung. Umso besser. dass der Hintergrund der Leiste blau und die Füllenergie-Farbe grün ist. Das gesamte Leveldesign besteht fast ausschließlich aus diesen Farben, wodurch man es aus dem Augenwinkel kaum erkennen kann. Da es keine Checkpoints gibt, kriegt man den Levelanfang dadurch ziemlich häufig zu sehen. Zudem stehen überall Bäume und Felsen rum, die Sprünge blockieren und auf denen man nicht springen kann. Von einer Coyote Jump-Mechanik würde das Spiel ebenfalls profitieren. Gibt sogar einen Bosskampf der einfach total schlecht umgesetzt ist. Da nutzt man nichtmal den Pogo-Stab sondern rennt im Kreis und schießt nach hinten. Wie lange? Keine Ahnung weil es 0 Feedback gibt. Keinen Lebensbalken, nix ...