The Evil Within: The Assignment DLC

Dieser DLC bringt ein wenig mehr Licht ins Dunkel. Ha! ;) Man merkt, dass der DLC von vornherein geplant war, da er storytechnisch das Hauptspiel einfach zu gut ergänzt. Das werte ich nicht negativ. Nicht nur ist man hier mit einem anderen Charakter unterwegs, der im Hauptspiel definitiv zu kurz kam; auch spielerisch wird einem Abwechslung geboten, da man die meiste Zeit keine Waffe mit sich herumträgt (wenn man die Absätze an den Schuhen mal außer Acht lässt) und somit in der Regel mit einer ungesunden Rückenhaltung an den Gegnern vorbeischleichen darf. Ärgerlich ist, dass die Kondition der Protagonistin nicht sehr ausgeprägt ist. Hier hat die polizeiliche Ausbildung versagt. Oder die Entwickler. Wer weiß. Im Gegensatz zum Hauptspiel wird hier keine Möglichkeit geboten daran etwas zu verbessern. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam zu sprinten, wenn Gegner in der Nähe sind. Und damit meine ich nicht den dadurch verursachten Lärm. Insgesamt hat mir der DLC aber gefallen. Es sei darauf hingewiesen, dass dieser DLC zwei Kapitel enthält. Zwei weitere, und damit den Abschluss der Storyline gibt es nur mit dem DLC The Consequence. Preislich kann man kaum meckern, aber die Aufteilung in zwei DLCs ist ein wenig fraglich.

Die Katze ist soo Süß Der DLC ist fast ein bisschen besser als das Hauptspiel :)

Erstaunlicherweise beinhaltet der DLC genau das, was sich viele wohl vom Hauptspiel erhofft haben. In den beiden Kapiteln wird mehr zur Story und den offenen Fragen beigetragen als in den ersten 15 der Kampagne um Sebastian. Trotzdem lohnt sich der DLC eigentlich nur im Season Pass oder mit "The Consequence", da die Erzählung nach 2 Kapiteln nicht abgeschlossen ist. Inhaltlich wird mehr auf Schleichen und Rätseln gesetzt, was dem Spiel deutlich mehr dienlich ist als das, was man im Hauptspiel erlebt. So muss man sich meistens doch ohne Waffen gegen Gegner zur Wehr setzen oder sie besser noch umgehen. Leider hat man auch gute Aspekte weggelassen, wie das Leveln des Charakters und das damit verbundene Erlernen von neuen Fähigkeiten. Atmosphärisch und Spielerisch ist es einem Horror-Spiel deutlich näher, auch wenn Juli Kidman als Hauptcharakter in diesem DLC nicht die nötige Tiefe bietet, wie Sebastian. Spielzeit pro Kapitel liegt bei etwa 2 Stunden, wobei der Wiederspielwert eher gering ausfällt.

Hallo Leute, der DLC (The Assignment) finde ich ist besser wie das Hauptspiel.Viele Gruselefeckte und kein rumgeballere,da kann ich nur sagen Leute, zieht es euch rein ,habe es heute zum ersten mahl durch ,aber mahl schauen wie die anderen DLC´s soh sind. Jehe höher die punkte um soh besser / meine bewertung: grafik=8 Steuerung=7 Horror=8 Story=7 Schleichen=6 Monsterdisein= 8 Vielleicht konnte ich euch einen Eindruck vermitteln wie das Spiel oh ist, Nah dann bis bald / Revisited

The Evil within The Assignement ist der erste Story DLC von Juli Kidman und ich finde den DLC ehrlich gesagt besser als das Hauptspiel, aber das ist meiner Meinung nach meistens so das DLCS besser sind als das eigenliche Hauptspiel. Ich fand diese DLC bis jetzt richtig gut. Man erfährt endlich mal was von der Story von The Evil within, weil ehrlich gesagt war mir im Hauptspiel die Story zu krüptisch, ich hab an vielen Stellen nicht verstanden worum es ging oder ich hab den Faden verloren oder es kamen Storyparts an Stellen wo man sich fragt warum kommt das jetzt an dieser Stelle und nicht früher oder gar was hat das jetzt hiermit zutun.? Wie dem auch sei, Stroy war gut man bekommt hier erzählt wie Kidman zu Mobius gekommen ist, warum sie Leslie für Mobius beschaffen muss, worum es um das Stem und vorallem wird hier etwas aufgeklärt wie Ruvik in den Stem kam. Die Story wird sehr dunkel, mystisch und vorallem gruselig meiner Meinung nach erzählt. Zum Gameplay. Das Gameplay war genau das was The Evil within gebraucht hat. Das Hauptspiel hat leider zuviele Shooterparts und das für ein Horrorspiel ist das zuviel leider. The Assignment macht genau das richtig was das Hauptspiel nicht schaffte. The Assigement schickt den Spieler nur mit einer Taschenlampe bewaffnet als Juli Kidman durch verschiedene Gebiete die dunkel sind und die vorallen atmosphärisch gruslig sind. Hier fühlt man sich an jeder Ecke unwohl weil man keine Möglichkeit hat sich zu verteidigen. Normalerweise bin nicht wirklich so der Fan von schleichen und verstecken, aber The Assignment schafft das druch die gruseligen Gegner, die gruslige und einwohles Befinden zu verdecken. Ich hab wirklich Spaß gehabt und vorallem Angst an einigen Stellen, aber auch an einigen Stellen leider Wut, aber das ist jetzt nicht wichtig. Wichtig ist das man von einem Horrorspiel Angst oder zum mindest ein unwohles Befinden bekommt. Fazit. Ich kann nur diesen DlC nur jeden empfehlen der die Story von The Evil within besser verstehen will und der sich wirklich das Wort horror wünscht. Für 5 Euro ist dies das Geld wert ich hätte auch noch 10 Euro gesagt sind es wert. Ich hoffe ich konnte mit diesem Review weiterhelfen und erläutern was das DLC zubieten hat. Ich bedanke mich fürs durchlesen, ich bin Jokey und wir sehen uns im nächsten Review wieder. Kleiner Anreitz für alle dieses Spiel sehen wollen. Schaut auf meinem Youtube-Kanal vorbei da hab ich es aufgenommen und kommentiert und würde mich über eure Kommentare freuen. Ich wünsche euch dort viel Spaß auf meinem Kanal beim rumstöbern und vorallem viel Spaß beim zuschauen. Link zum Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCrzE4yNrHePpGMvXprVjVNg?view_as=subscriber Link zur Playlist von The Evil within The Assignement: https://www.youtube.com/playlist?list=PLrFQ7p2QI3Rbipp_w2i3hovQD8lyCpqA5

Die Stelle, bei der man auf den Aufzug warten und sich vor dem Gegner verstecken muss, ist einfach nur so schlecht und unfair gemacht, dass sie die Spielfreude des DLC zerstört hat. Vor allem, wenn man schon fast im Aufzug gewesen wäre! Nach 20 bis 30 Versuchen habe ich aufgegeben. Schade drum! Den Rest habe ich mir bei bruugar auf Youtube angeschaut.

Ich habe diesen DLC gestern endlich hinter mich gebracht. Und so leid es mir tut - und so sehr ich das Hauptspiel mochte - ich kann ihn leider nicht empfehlen. Meine Spielzeit betrug mehr als 5 Stunden und es war für mich einfach nur eine Qual. Nur schleichen und nichts, womit man sich wehren kann, die spärlichen Einmal-Äxte (die man auch sofort verwenden muss) außen vor gelassen. Überhaupt nicht meins. Erstaunlich fand ich es, dass man im Nahkampf so gar nichts ausrichten kann, wenn man doch einmal entdeckt wird, Kidman aber auf einmal Köpfe zerstampfen kann, wenn sie am Fuß gepackt wird. Sehr gemein war außerdem, dass sie im Laufe des Spiels zwei Mal eine Pistole einsteckt, aber Munition dafür kann man nicht finden. Die Steuerung tat ihr Übriges (Controller), ich kann nicht sagen, wie sehr ich es hasse, wenn ein Charakter diesen "Ausfallschritt" macht, wenn man sich in eine andere Richtung bewegen will. Hier hat es zu so einigen Toden geführt, speziell in der Aufzug-Sequenz, weil ich mich nicht einfach auf der Stelle umdrehen und einen Schritt gehen konnte, um dann auf der anderen Seite um die Ecke schauen zu können. Und als würde das alles noch nicht reichen, wird man von den meisten Gegnern auch noch geonehittet und man ist mit einem "Mini-Sprint" gesegnet. Eine Auswahl des Schwierigkeitsgrades wäre schön gewesen, aber hier muss man auf "Überleben" durch. Die Story hingegen ist sehr interessant, man erfährt, was bei Kidman in der Zeit passiert ist, wo sie von Sebastian und Joseph getrennt war. Nur leider "rettet" das den DLC auch nicht. Ich hatte irgendwann vor Anspannung und Konzentration horrende Kopfschmerzen und habe beim letzten Gegner kurz den Godmode benutzt (ja, Schande über mich), ich hatte einfach keine Lust mehr. Kurze Schleichsequenzen (wie in TEW2) sind ok, aber ein ganzer DLC praktisch nur für Leute, die stealth-affin sind? Nein, finde ich nicht gut, deswegen Daumen runter. Falls für Evil Within 2 DLCs geplant sind: BITTE nicht sowas!

Teil 1 des zweiteiligen Story DLC ist richtig gut umgesetzt. Im Gegenteil zum Hauptspiel schleicht man hier nur. Kein ballern, sondern nur schleichen. Dazu kommen neue Gegner. Der Horroraspekt kommt hier deutlich mehr zur Geltung, da man hier sehr vorsichtig sein muss, aber teilweise gleichzeitig sehr schnell und geschickt vorgehen muss, um nicht von den Gegnern erwischt zu werden. Spieldauer ca. 3 Stunden. 7/10 - Der zweite Teil ist The Evil Within - The Consequence

Kinda weird when you real name is Leslie and that monster keeps saying it while searching for you. I gotta agree with most reviews here. -it's mainly stealth, you don't get much to fight back. -Her stamina is so low, it gets annoying. The only reason why I played these two dlcs is the story. It adds some more details. It is indeed interesting but the gameplay is just not that good in my opinion. I still recommend it!

Skip. Leider echt mies, ist im Endeffekt einfach ein mittelmäßiges Indie-Horrorgame mit reinen stealth-passagen. Horrorgames haben den Bonus ihrer Kunstform dass sie nicht unbedingt Spaß machen müssen, sondern dir vorallem Angst einjagen wollen - auf welche Art auch immer. Das Problem ist dann halt dass Evil Within einfach nicht gruselig ist und "Horror"passagen dann einfach extrem nervig und frustrierend sind, das Spiel hat kein gutes Stealthsystem und spielt sich viel zu clunky, die AI ist mist und selbst die kurzen 2 Stunden sind enorm repetetiv. Zusätzlich haben wir die traurigste Ausrede einer Stamina-bar die es jemals gegeben hat, wir können ungelogen 2,5-3 Sekunden rennen - danach müssen wir uns länger ausruhen als wir gesprintet sind. lmao. Das Hauptgame hat das verstanden und den Fokus auf gute Combat Encounter und Abwechslung gelegt, hier fällt leider alles auseinander. Einfach auf YouTube anschauen oder eine kurze Storyzusammenfassung lesen, die 2-3h Gameplay beinhalten 3-4 wichtige Sätze für die Story, sonst komplett unnötig und macht leider gar keinen Spaß. Schade. 5/10