TEMBO THE BADASS ELEPHANT Bewertungen

Cooles game Gute grafik,viele attacken,schönes leveldesign,und als superheld nen elefanten der sogar wasser verspritzt :) Für reduzierte 3.24€ aktuell auf jeden fall wert. Ausserdem gibts auch eine Demo zum spielen im Shop.

Nice game, with great ideas. Tank Tennis, a lot of ways to kick your enemies. a flipper- ok not new since sonic3, but nice. A real badass elephant its a platformer game- most of the time you have to resque people on the elephants shoulders and defeat the phantoms. Its not to easy and sometimes frustrating- for me its an ugly control system- it has a lot of lags some violet cylinders you have to jump through do not work properly. There are some issues with the 360 xbox joystick as well. The game had some dropouts and framerate issues. Honestly i like the game, but it has a frustration factor by its controls what gives me headache. The game is fun bowling for enemies- kick helicopters etc. Water spraying move through fire. But its life system is weak- you have to collect peanuts to get a peanut butter glass- if you got out of peanuts your fucked and this happenes pretty often by the cause of the fact you can only get hit 4 times in a row or someting for an instand kill. There are real ugly parts- for example the zippo land laser running part or the 2nd laserrun in zippo train- thanks to the garbage controls and some bad level design at that part i have lost round about 10 lives before i finished that part- getting the people is sometimes impossible when you get an instant kill by this laser. Maybe im not such good at platformers, but as i said this game has controling issues and frameratedrops. I have beaten rayman origins and legends-3 times in 100 percent, what is a nearly perfect jump n run game or plattformer- i know Tembo TBE don´t want to be a perfect platformer, and its only o.k.

Starker Plattformer mit einer badass-mäßig elephantösen Rambo-Inkarnation in nettem Comiclook. Der Schwierigkeitsgrad ist manchmal angenehm knackig, also genau richtig für Fetischisten der alten 2 D Mario Plattformer. Gegner- (auch Endgegner) und Leveldesign sind größtenteils gelungen, hätten aber etwas mehr Abwechslung vertragen (mehr verschiedene Gegner und Areale). Die Spieldauer ist recht gering mit 4-5 Stunden, will man alle Archievments freispielen dürfte sich diese jedoch merklich erhöhen, da manche sehr knackige Anforderungen stellen (alle Soldaten töten oder alle POW auf der Insel befreien z.B.). Wertung: Schöner Plattformer für zwischendurch, bekommt von mir eine 85% Wertung. Kaufen oder Leihen: Macht sich schön in der Library, bekam das Game im letzten Wintersale für um die 5 Euro. Mehr als 10 Euro ist es aufgrund der Spieldauer aber auf keinen Fall wert. Leihen ist aufgrund der kurzen Spieldauer eine gute Option (ich weiß allerdings nicht ob es eine Retailversion gibt) genauso wie das Game bei einem Kumpel zu zoggen. Netter Fakt zum Schluss: Ist das erste Spiel der Pokemon-Macher seit Rot/Blau das nix mit Pokemon zu tun hat.

Dieses Spiel ist seinen Preis leider nicht wirklich wert. Davon abgesehen, dass das Spiel einen einfache Kopie von dem Spiel Donkey Kong ist, ist der Schwierigkeitsgrad viel zu hart. Dass Spiel überteibt seid dem 3level und wird echt schwer. Nicht das ich etwas gegen Schwere spiele habe, aber mit solch einer miserablen Steuerung ist es nur noch Frust. Dank dem geringen Umfang des Spiels kann ich das Spiel leider nicht wirklich empfehlen.

Kurzer Plattformer mit sympatischem Helden von den Pokemon-Machern. Tembo ist ein klassischer Plattformer, der sich Anleihen bei Sonic holt. Tembo der Elephant kann wild durch die Gegend rennen und dabei Gegner einfach nieder machen. Diese leider nicht oft vorkommenden Passagen spielen sich wie ein nem Flow-herrlich. Sonst ist das Spiel wie ein normaler Plattformer. Man hat von Anfang an sein volles Arsenal an Bewegungsmöglichkeiten. Man schaltet also nichts frei. Einerseits bisl schade, weil es auf diese Art weniger motiviert, auf der anderen Seite lernt man so von Anfang an die Steuerung besser kennen. Mit der Steuerung selbst kam ich nicht zu 100% zurecht. Ausser den Bewegungstasten braucht man zwar nur 3 weitere für die Spezialmanöver, diese drückt man im Eifer des Gefechtes aber manchmal in der falschen Reihenfolge, was in ner anderen Kombo und oftmals im Tod endet. Tembo sammelt auf seiner Reise Erdnüsse ein (300 ist ein Erdnussbutterglas=Leben). Allerdings ist er unsterblich. Wenn nämlich die Erdnussbutter alle ist, kriegt er einfach 5 neue Gläser. Sonst ein nett gemachtes Spiel, welches man (ohne alles mitnehmen) in 5 Stunden locker durchspielen kann. Hier nun aber mein grosser Negativpunkt: Wie die meisten Plattformer übertreibt es der Schwierigkeitsgrad zum Ende hin. Man hat nur einen Schwierigkeitsgrad und am Ende wird sich nur noch durchgestorben. Hier hat das Spiel mir auch keinen Spass mehr gemacht, weil es einfach zu schwierig war. Schade. Fazit: Hübscher und kurzer Plattformer, zum Ende hin zu schwer. Normal aber zu teuer, 5 € ist angemessen.

Wie schafft man es, ein Jump 'n' Run mit 11 Leveln nicht zu kurz erscheinen zu lassen? TL;DR: Ohne die grauenhafte Steuerung wäre man wohl nach 2 Stunden durch. Schritt 1: Wähle Rücksetzpunkte, die nur ein Mal benutzt werden können und vor herausfordernden Passagen platziert sind. So muss sich der Spieler entscheiden, ob er es riskieren will, jedes Mal die zähe Passage bis oder z.B. den Zwischenboss erneut spielen zu müssen. Schritt 2: Denk dir ein fixes, nerviges Buttonsystem aus. Ob Sega wohl weiß, wie ein XBox-Controller aussieht? Dann sollte ihnen auch klar sein, dass es mehr als 3 Buttons gibt und man daher nicht einen Action-Button 3fach belegen muss. Und das auch noch mit langsamen, nicht abbrechbaren Angriffen, die einen durchaus mal einen Lebenspunkt oder gleich das komplette Leben kosten können. Und nicht selten fragt man sich, wie sensibel der Analogstick denn abgefragt wird, wenn der graue Dickhäuter mal wieder etwas ganz anderes macht, als man wollte. Schritt 3: Mache den Protagonisten träge.Klar, ist nun mal ein Elefant. Aber er kann auch sprinten. Nur dauert das Anhalten und wechseln der Richtung lange. Und das ist ja auch für sich legitim, wäre da nicht... Schritt 4: Lege das Spielprinzip auf Präzision aus Am Anfang ist noch relativ egal, aber gerade zum Ende des Spiels hin quält man sich durch unverständliche Hitboxen, versucht irgendwie zielsuchenden Raketen zu entfliehen oder bei (Zwischen-)bossen zu erraten, welcher Angriff als nächstes kommen könnte, weil ein Ausweichen danach ggf. nicht mehr möglich ist, man aber sonst auch keinen Treffer landen kann. Schritt 5: Zurücklehnen Da der Spieler jetzt zig mal die gleichen Passagen spielen muss, reichen ja auch die 11 Level (+4 Bosse). Dass die Gegner total stumpf agieren und sich ständig wiederholen ist dann ja auch egal. Und beim Design der Welten wurde sich bei alten Sonic-Spielen so einiges abgeguckt. Nur waren die größer und besser. Um noch etwas Positives dazulassen: Das Design ist wirklich gelungen.

Game Freak ist den meisten Spielern für die Pokémon-Haupteditionen bekannt, die von "Rot & Blau" und "Sonne & Mond" allesamt aus ihrer Entwicklerschmiede stammen. Von Zeit zu Zeit bringt Game Freak aber auch mal ein anderes Spiel heraus, das nichts mit Pokémon zu tun hat - das ist in letzter Zeit seltener geworden, hat aber noch nicht ganz aufgehört, wie der letzte Wurf beweist: "Tembo the Badass Elephant" erschien weltweit am 21. Juli 2015. Neben Steam kam es auch für Playstation 4 und Xbox One heraus. Der Titelheld Tembo ist ein fetter alter grauer Soldat - oh, und er ist ein Elefant! Das Rüsseltier wird nach Shell City gerufen, um dort ein wenig aufzuräumen, denn die feindlichen Mächte der Phantom-Brigade haben Stadt und Land überrannt, und da das eigene Militär der Lage nicht Herr wird, benötigen sie die Unterstützung eines unaufhaltbaren Dickhäuters. So viel zur Story, und mehr Story braucht's auch nicht! "Tembo the Badass Elephant" erinnert entfernt an die frühen "Sonic the Hedgehog"-Spiele - ein Vergleich, der nicht nur dadurch zustande kommt, dass das Spiel von Sega vermarktet wird. Über weite Passagen der Level rast ihr nämlich einfach nur durch wie eine wild gewordene Lokomotive und walzt dabei alles nieder, was euch im Weg steht. Nichtsdestotrotz gibt es auch Phasen, in denen es mehr auf Geschicklichkeit ankommt, und wer allzu vorschnell alles plattmacht, der verbaut sich womöglich den Weg zu einem versteckten Secret. Neben Stampfattacken und kräftigen Schlägen mit dem Rüssel gehört auch das Verspritzen von Wasser zu eurem Attackenpool. So könnt ihr brennende Barrieren löschen, jedoch müsst ihr euren Wasservorrat regelmäßig an den zum Glück recht großzügig verteilten Wasserspendern auffrischen. Ebenfalls auffrischen könnt ihr euren Vorrat an Erdnussbutter - jedes Glas Erdnussbutter (anfänglich besitzt ihr fünf davon) entspricht einem Leben. Habt ihr das Zeitliche gesegnet, verputzt ihr ein Glas Erdnussbutter, um anschließend am letzten Respawn-Punkt wieder zu erscheinen. Ist die Erdnussbutter allerdings aufgebraucht, heißt es "Game Over" und ihr dürft den Level komplett von vorne beginnen. Allerdings könnt ihr im Level immer wieder Erdnüsse finden - sie sind hier quasi das, was bei "Super Mario Bros." die Münzen waren. Aus 300 gesammelten Erdnüssen entsteht ein neues Glas Erdnussbutter, also ein Extra-Leben für euch. Das reine Erreichen des Level-Ausgangs ist vielleicht nicht allzu schwierig. Ihr habt aber unterwegs die Möglichkeit, bis zu zehn Geiseln zu finden und zu befreien (sie nehmen nach ihrer Rettung auf Tembos Rücken Platz), außerdem solltet ihr möglichst viele Phantom-Soldaten aus dem Weg räumen - und damit meinen wir nicht nur, unbeschadet an ihnen vorbei zu kommen! Aus der Anzahl der geretteten Geiseln, der Anzahl der besiegten Phantom-Soldaten und der Zeit, die ihr zum Level-Abschluss benötigt habt, errechnet sich eure Punktzahl, mit der ihr euch auf einer Highscore-Liste eintragen lassen könnt. Dabei sorgt die Spielmechanik dafür, dass ihr zumindest das Niedertrampeln der Phantom-Soldaten nicht gänzlich ignorieren könnt, denn der Bosslevel jedes Abschnitts öffnet sich erst, wenn ihr insgesamt eine bestimmte Anzahl an Phantomen besiegt habt. "Tembo the Badass Elephant" ist jetzt also nichts, was man unbedingt spielen muss, und keine solche Revolution der Videospiel-Geschichte, wie es damals "Pokémon Rot & Blau" war, aber es ist doch ein nettes, Action-reiches 2D-Jump'n'Run, dem es gelingt, witzige Animationen mit einem ernsten Thema gekonnt zu verbinden. Zudem ist das Spiel nicht allzu teuer, so dass es nicht schadet, einen Blick zu riskieren - gerade, wenn ihr generell etwas für Jump'n'Runs á la "Sonic the Hedgehog" übrig habt oder euch dafür interessiert, was Game Freak außer Pokémon noch so kann.

So, heute mal eine kleine Bewertung meinerseits für Tembo the Badass Elephant. Mir gefällt das Spiel sehr gut, da es viele Dinge richtig macht. Es hat zuallererst einen knuffigen, unverbrauchten Helden :-). Die Levels sind schön gemacht und die Animationen nebst der lautmalerischen Beschreibungen wie " WAM" oder BADABUM" passen einfach gut rein und sind schön gemacht. Ein wenig Einarbeitung verlangt einem allerdings die Steuerung ab, da man sich an Tembos Bewegungsabläufe erst mal gewöhnen muss bis man erfolgreich hüpft, stampft und rutscht. Wer mal "drin" ist im Spiel dem wird vielleicht auch der geringe Umfang des Spiels etwas sauer aufstossen, da man nach einigen Stunden schon fertig sein KANN. Was manche ebenfalls störend empfinden könnten ist, dass man um die Bosse bekämpfen zu können in den einzelnen Abschnitten genügen Gegner erledigen muss, das es ansonsten nicht weitergeht. Oft wird das Spiel auch mit Sonic , dem blauen kultigen Igel, verglichen, was der Sache aber nicht Gerecht wird. Es gibt nur ganz wenige Momente in denen man wie damals der blaue Igel, atemberaubend schnell durch die Levels rollt und rast, aber das hat mich keineswegs gestört. Alles in allem ein sehr schönes Spiel, abseits der Blut-Hau-Metzel-Schiess-Weltkriegs-Zombie-Orgien das man bedenkenlos auch jüngeren Fans unseres Hobbies empfehlen kann. Pro: - knuffiger, unverbauchter Held - schöne Levels - coole Animationen und lautmalerische Beschreibungen - Schwierigkeitsgrad zieht nach hinten an - wenig bis gar keine unfaire Stellen - es geht acuh ohne Gewalt Kontra: - Steuerung gewöhnungsbedürtig - relativ schnell geschafft - Eventuell Backtracking um Bosse freizuschalten - Für manche wahrscheinlich zu leicht In diesem Sinne: Viel Spaß und Törööööö ;D

Ein schönes Oldschool Jump&Run-Spiel, das meiner Erfahrung nach gut funktioniert und einen knuffigen Elefanten als Helden präsentiert. Ich empfand den Schwierigkeitsgrad als angemessen, grundsätzlich machbar aber auch nicht zu einfach. Es gibt sicher keine besonders überraschenden Mechaniken, sondern viel bewährtes, dass man im Genre kennt. Das ist aber gut umgesetzt. Insgesamt ist das Spiel etwas kurz, aber spaßig. Ich kann das Spiel empfehlen, und wenn der Preis mal unter 5€ ist, ist es auf jeden Fall einer der besseren "Reflexkauf-Schnupper"-Artikel. Zum Vollpreis, auf Grund des geringen Umfangs eher was für Jump&Run-Fans.

+ Grafik + Sound + was zum suchen + Boss Gegner + mit einem Controller größtenteils gut spielbar - etwas der Preis - Steuerung führt gerade gegen Ende öfters zum Tod - mit Tastatur sollte man das Game nicht spielen - Story schwach Ingesamt schöner Plattformer, der zwar seine Schwächen hat, wie jedes Game, aber dennoch schön zu spielen ist. Dadurch das die Story nicht relavant ist, kann man es eher als Gelegenheitsspiel betrachten.