The Lady
3 😀     2 😒
54,17%

Bewertung

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The Lady Bewertungen

App-ID341060
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber MPR ART Hallucinations
Kategorien Einzelspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung29 Jan, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

The Lady
5 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Lady hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Lady im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 20 Minuten
CREEPY A** F**
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 90 Minuten
the game does not more work at all.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 78 Minuten
Irgendwie seltsam, makaber und sehr verstörend - also genau mein Ding!
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 231 Minuten
[h1]Ein Spiel, welches nicht als "spaßmachendes" Spiel fungiert[/h1] Das Spiel namens "The Lady" (dt. Die Dame oder Die Frau) ist im Jahre 2015 für den PC auf Steam herausgekommen. "The Lady" wird eher dem 2D-Horror-Puzzle-Adventure Genre zugeordnet. Entwickelt wurde das ganze von MPR ART Hallucinations & Roger Levy. Doch was genau steckt hinter diesem Indie-Spiel, welches so grotesk, markant und seltsam aussieht?! Nun... Um ehrlich zu sein, kann dass jeder für sich selbst interpretieren, worum es in "The Lady" wirklich geht. Doch schon auf dem ersten Blick sieht man, dass das Spiel, durch seine per Hand gezeichnete, merkwürdige Darstellung, auffällt! Laut der englischen Steam-Beschreibung sollte man einen Einblick, in die kranke Psyche des Menschens durch die Augen einer geisteskranken, weiblichen Person erlangen können. Beim Spielen merkt man sofort, dass das Spiel, ohne einen Erzähler, ohne jegliche Dialoge oder Monologe, eine experimentelle Reise wird, die einem unangenehm sein könnte... Denn lebensfrohe Situationen oder Bilder, sucht man hier vergebens. Verständlich aber, wenn man bedenkt, dass die Thematik des Spiels sich eher an den negativen Aspekten des Lebens bedient. Laut meiner Perzeption, befasst sich das Spiel hauptsächlich mit Themen wie Minderwertigkeitskomplexe, Selbstverstümmelung, Depressionen und Suizid. Deshalb ist mir selbstverständlicherweise bewusst, dass nicht JEDER Mensch sich gerne mit solch tiefgreifenden und komplexen Themen der menschlichen Psyche befassen möchte. Es ist nicht wirklich ein "Spiel", wie wir es definieren würden, denn "Spaß" macht es nicht wirklich, sondern viel mehr ist es eine kreativ und künstlerisch, gestaltete Perspektive. Dieses Spiel hinterlässt während, und vor allem auch noch NACH dem Spielen wirklich Eindruck! Interessant ist es auch noch zu wissen, dass man, um weiterzukommen, alles selbst herausfinden muss. Selbst die Musik klingt verstörend und angsteinflößend, und ist somit stimmig mit dem, was man gerade sieht! Zusammenfassend denke ich, dass ich dieses Spiel gerne "gespielt" habe! Für mich persönlich empfand ich es als äußerst interessant, solche Bilder sehen zu können. Ich konnte viele Eindrücke für mich selbst mitnehmen. Das Spiel hat mich sehr stark zum Nachdenken angeregt, da man alles frei interpretieren kann. Und so schnell kann, und werde ich auch nicht dieses Spiel vergessen können! Wie ich auch bereits gesagt habe, spricht dieses Spiel wahrscheinlich nicht die Mainstream-Gamer-Zielgruppe an. Dieses Spiel empfehle ich deshalb nur an Menschen weiter, die bereit sind, ihre Zeit auch mal mit etwas abstraktem, tiefgreifenden und den Befall einer kranken, menschlichen Psyche zu widmen. Dieses Spiel bietet viel Raum und Platz zum eigenständigem Interpretieren. Mein Fazit also: Einfach offen für Neues sein, und es sich wagen, etwas mehr ausprobieren zu wollen. Seid experimentierfreudig! Vor allem, habt ihr nur zwei Dinge bei diesem Spiel zu verlieren: Nur ein wenig von eurer Zeit, und einen sehr niedrigen Geldbetrag! (o^.^o) [i]Written by Rithleen[/i]
👍 : 21 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 473 Minuten
"The Lady" ist... anders und sicher nicht für jeden. Es ist eigentlich nicht wirklich ein Spiel, es ist eher ein Kunstprojekt, eine interaktive visuelle Umsetzung einer Depression. Schwer zu beschreiben und besonders. Sicher können viele nichts mit "The Lady" anfangen. Und das ist auch verständlich, denn das Gameplay ist sehr eigen, bleibt kryptisch, oft mit wenig Feedback. Wir sind ein depressiv dreinblickender Frauenstumpf und können uns seitlich bewegen. Von oben fallen Glassplitter, denen wir entweder ausweichen müssen, oder die wir gewissermaßen Abschießen können Auch andere Objekte tauchen auf, Stracheldraht oder größere, kranke Versionen von uns selbst. Nach einiger Zeit findet sich eine Art Portal, durch das wir ins nächste Level gelangen. Was so richtig vor sich geht erklärt sich selten. Auch bleibt unklar bei welchem Abstand zum gegnerischen Objekt unsere Kopfschwenk-Schuß Aktion überhaupt funktioniert. Auch Hitboxen sind schwer zu spüren. Wirklich relevant ist aber auch nicht das holprige Gameplay, sondern der Stil und die Stimmung. Und beides ist gekonnt getroffen. Die Protagonistin erlebt Depressionen, ritzt sich, durchlebt Angsträume. Dieses Programm versucht eben solches zu visualisieren. Der Grafikstil ist stark, das Soundgeknörmel wirkt nur im ersten Moment ungebaut. In Wirklichkeit hat der Entwickler ein Händchen für Stil, geht künstlerisch an das Thema heran und das trifft. Aber irgendwie denkt man sich die ganze Zeit: Wäre "The Lady" nur nicht ein Spiel geworden. Als Animations-Shortfilm wäre das Programm wahrscheinlich grandios, beeindruckend und zugleich mit der notwendigen gewollten Distanz und Überhöhung. Als Game aber schöpt es sein Potential nicht aus, denn so stark es künstlerisch sein mag, so scheitert es beim ungelenken Gameplay. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 8/10 Story 8/10 Grafik 8/10 Sound 3/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Ich wollte doch ein Kurzfilm werden. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 20 | 😃 : 0
Positiv
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