Morningstar: Descent to Deadrock Bewertungen
App-ID | 339130 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Red Herring Labs |
Herausgeber | Phoenix Online Publishing |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 17 Feb, 2015 |
Plattformen | Windows, Mac |
Unterstützte Sprachen | English |

10 Gesamtbewertungen
10 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
Morningstar: Descent to Deadrock hat insgesamt 10 Bewertungen erhalten, davon 10 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
115 Minuten
Nettes Adventure mit Spannung bis zum Schluß und ein bischen Prometheus.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
251 Minuten
Hallo
Das Spiel läßt mich sponta an einen Besuch in einem Nobelrestaurant denken.
Sehr schön angerichtet, lecker, allerdings übersichtliche Portion ...
Ein point & click adventure in recht schöner Rendergrafik, die allerdings ein wenig leblos erscheint, da eher statisch. Für jemanden der mit Grauen an Myst zurückdenkt und darob Schweißausbrüche bekommt möglicherweise ein Manko.
Die Rätsel sind recht einfach gehalten ( ich persönlich bin nur an einer Stelle etwas hängen geblieben, kam nach einiger Zeit aber doch ohne Lösung (gab noch keine) weiter ). Die Interaktionsmöglichkeiten zeitgemäß nicht überladen..
Dadurch entwickelt das Spiel eine gewisse Dynamik, die der Story zugutekommt.
Das Sci-Fi setting empfand ich erfrischend unüblich, die Geschichte recht spanend und gut erzählt.
Allerdings hätte es noch einiges an zusätzlichem Inhalt geben können, Fragen zu klären, Geheimnisse zu erforschen. (Genug für eine Vortsetzung )
Das wäre aber nur das Dressing auf dem Salat, schließlich geht es ums Überleben und die Flucht von dem Planeten, und das wird durchaus gut abgeschmeckt geboten.
Dynamische Spielweise und Konzentration auf den Haupthandlungsstrang sowie das Vermeiden unnötiger Laufwege haben zur Folge das das Spiel aber recht schnell vorbei ist. Sehr schnell.
In der Tat eins der kürzesten Spiele die ich gespielt habe ( lt. Steam 3h ).
Das Spiel ist in englisch, was für manche abschreckend sein kann, die Sprecher überschlagen sich jedoch nicht und sprechen recht deutlich und verständlich.
Fazit: Schön anzusehen, schöne Geschichte, gut erzählt, lecker, allerdings hätte es ein bischen mehr sein dürfen...
Wem das bewußt ist und wer sich den Appetithappen leisten mag kann zulangen.
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Positiv
Spielzeit:
202 Minuten
[h1]Fazit: Kurzweiliges Sci-Fi Abenteuer[/h1]
Die Handlung:
Wir stürzen auf einen Planeten ab und müssen unseren Vogel wider in Schuss bekommen um von den Felsen wieder weg zu kommen.
Hört sich nicht nach viel an wird aber recht unterhaltsam Präsentiert.
Das Spiel:
Bei Morningstar: Decent to Deadrock haben wir ein Clkick and Point Adventure welches man, ähnlich wie bei den Myst Spielen, aus der Ich Perspektive spielt.
Bedeutet wir wechseln von Bild zu Bild und lösen Aufgaben. Finden Hinweise und nötige Gegenstände zum Lösen von Rätsel. Diese sind nicht sonderlich schwer und so konnte ich das ganze ohne große Schwierigkeiten sehr flüssig durchspielen.
Das Abenteuer gibt es nur in Englisch. Es gibt ein paar Sachen zum selber Lesen aber nicht sehr viel.
Unsere Protagonisten sind synchronisiert, ich empfand sie als passend und allemal besser als den Dialog lesen zu müssen. Wer möchte kann diese, genauso wie Musik/Geräusche im Menü abstellen.
Die Grafik des Spiels wird sicher keinen Preis gewinnen, Sie ist zweckdienlich, was aber nicht negativ gemeint ist es past. Es gibt ein paar Zwischensequenzen passend zum Grafikstil.
[url=http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=396010739]Screenshot[/url]
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😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
183 Minuten
Sehr gut gemachtes Adventure, schöne Grafik, nette Musik, gute - für mich logische und stimmige aber nicht all zu schwere - Rätsel, die Geschichte ist ok aber nicht aussergewöhnlich. Spieldauer doch zu kurz - von dieser Qualität möchte man gerne etwas mehr und für eine längere Zeit haben... Aber trotzdem sehr empfehlenswert!
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😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
136 Minuten
Sehr schönes, wenn auch kurzweiliges Point and Click Adventure!
Hatte vorher schon einmal das Browsergame davon gespielt und kann sagen, dass diese Version länger ist und qualitativ auch etwas besser. Was ich an diesem Spiel vorallem mag, ist, dass man über ein Funkgerät mit einem NPC sprechen kann, der einem das jeweilige Einsatzziel nennt. Sowas motiviert und man weiß was man machen soll, auch wenn man das Spiel mal für eine Zeit unterbricht. Wem das hier gefiel, kann ich darüberhinaus auch "J.U.L.I.A - Among the Stars" empfehlen. Wer weitere wie dieses hier kennt, bitt unbedingt anmerken! Die englische Sprache ist leicht verständlich und im Endeffekt spricht man nur mit seinem Teamkollegen kurze Sätze.
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😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
127 Minuten
[h1]Ich hätte nicht gedacht, dass ein derart technisch simples Point'n'Click-Adventure heute noch so spannend sein kann.[/h1]
Das Spiel ist eine aufpolierte Version eines früheren Flash-Spiels und so fühlt es sich auch noch an. Man hat wirklich (fast) nur statisch gerenderte Bilder, ein einfaches Inventar und die Interaktion ist auf das Anklicken von Hotspots sowie dem In-die-Szene-Ziehen von Inventarobjekten beschränkt. Diese Einfachheit hat mich aber überhaupt nicht gestört.
Die Grafik finde ich sehr gelungen. Sie ist meist statisch und mit ein paar Echtzeit-Effekten wie Nebel überlagert. Auch die Filmsequenzen haben mich überzeugt, sie sind toll gemacht.
Ebenso spielt der Sound eine sehr große Rolle. Sowohl Musik, als auch die Sprache tragen zu einer dichten Atmosphäre bei und machen das Spiel zum Erlebnis.
Die Story ist ok, nicht sensationell, aber spannend genug. :)
Besonders hilfreich finde ich das Funkgerät mit dem man sich jederzeit Tipps vom Kollegen holen kann, wenn man nicht weiter kommt. Ich musste an einigen Stellen davon Gebrauch machen.
Das Inventar dagegen hätte ich anders gestaltet. Da es nur eine schmale Spalte einnimmt, sich aber relativ viele Objekte darin befinden, muss man immer wieder mühsam rumscrollen. Ein Vollbildmodus hätte da geholfen, insbesondere wenn man Objekte im Inventar miteinander kombinieren soll.
Die Spielzeit ist mit 2 Stunden eher kurz, für ein Indie-Projekt mit kleinem Team aber in Ordnung.
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😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
221 Minuten
Ein schönes kleines Adventure, mit teils kniffeligen, aber insgesamt nicht allzu schweren Rätseln. Die Story ist nicht sonderlich aufregend, aber insgesamt macht sie Spaß.
[b]Grafik[/b]
Schöne Grafik, einige Cutscenes, besonders am Ende. Gibt absolut nichts zu meckern
[b]Sound[/b]
Klingt alles gut und passend, keine nervige Musik oder sonstige Sounds.
[b]Sprache[/b]
Vollständig in Englisch, alles untertitelt, sonst gut zu verstehen. Die Sticheleien zwischen dem Captain und dem Protagonisten machen extra viel Spaß.
[b]Besonderheit[/b]
Was mir sehr positiv aufgefallen ist, ist die kurze Ladezeit des Programms und des Spielstands beim Start.
Die 100% Errungenschaften sind nicht schwer zu erreichen.
[b]Fazit[/b]
Ich habe fast vier Stunden gebraucht. Wohl auch, weil ich immer mal wieder dran war und an einigen Stellen nicht weiterwusste. Drei sind auf jeden Fall realistisch.
Ich wäre bei dem Preis - wenn ich's nicht im Sale gekaufe hätte - da schon ein bisschen enttäuscht.
Davon abgesehen macht das Spiel Spaß. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
190 Minuten
Wirklich schön gemachter, kleiner SF-Adventurehappen für einen verregneten Sonntagnachmittag und -abend (siehe auch meine Spielzeit :-) ). Somit also nichts für Hardcore-Adventureprofis, die sich 50+ Stunden durchrätseln wollen, aber wer auch wirklich einmal etwas durchspielen und Erfolgserlebnisse haben möchte, ist dieses Abenteuer genau richtig. (Es gibt auch keine wirklich komplett unlogischen Lösungen). Außerdem - heutezutage ja nicht mehr selbstverständlich - gibt es einen sehr stimmungsvollen Renderfilm zum Abspann, der die erfolgreiche Lösung des Abenteuers dokumentiert.
Achtung, das Abenteuer ist komplett in englischer Sprache, aber von sehr guten Sprechern vertont (und zudem meist mit Untertiteln).
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
196 Minuten
[h1]*Morningstar: Descent to Deadrock* - Ein kleines Sci-Fi-Abenteuer[/h1]
Nach einem unerklärlichen Absturz mit unserem Shuttle finden wir uns auf einem scheinbar unbewohnten Planeten wieder. Um unser Raumschiff wieder flott zu bekommen, bedarf es einiges an Improvisation und wir kommen nicht umhin, dabei auch den Planeten zu erkunden und hinter das Geheimnis unseres Absturzes zu kommen.
Ein schön gemachtes Sci-Fi-Abenteuer mit vielen abwechslungsreichen Rätseln, die nicht immer leicht zu lösen sind (wir müssen schließlich mit dem Wenigen was wir finden können improvisieren). Kommen wir hierbei mal nicht weiter, können wir über Funk unseren verletzten Captain im Cockpit fragen. Er fungiert als implementiertes Hilfesystem im Spiel und ist für so manchen verbalen Schlagabtausch zu haben.
Mir hat das Spiel wirklich sehr viel Spaß gemacht und es hat mir gut gefallen, wie sich die Story entwickelt. Allerdings sollte man nicht zu viel erwarten. Das Spiel ist sehr kurz und kann natürlich mit anderen Vertretern des Genres nicht mithalten. Daher finde ich den Vollpreis auch zu hoch angesetzt.
Zum Schluss sei noch gesagt, dass alle Achievements in einem Durchgang machbar sind und bei gründlichem Absuchen nicht verpasst werden können.
Mir hat das Spiel gut gefallen. Im Sale kann ich es deshalb auf jeden Fall weiterempfehlen.
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👍 : 6 |
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Positiv
Spielzeit:
158 Minuten
Sehr schön gezeichnetes Indie Adventure mit etwas zu kurzer Spieldauer. Die Rätsel und Kombinationen können ganz schön knackig sein und manchmal auch etwas unlogisch aber insgesamt sind sie doch alles in allem sehr gut lösbar.
Soundtechnisch sollte man nicht zu viel erwarten das beste daran sind die sarkastischen Gespräche zwischen dem Captain und einem selber. Es gibt sogar ein paar Cut-Scenes die für ein Indie Game ganz nett gemacht wurden und die gute Atmosphäre nochmals etwas steigern.
Die Geschichte von Morningstar ist dagegen mehr als rudimentär und minimal gehalten, man sollte also keine zu großen Überraschungen oder Wendungen im Verlauf erwarten.
Wer auf Adventures steht und nicht zu viel erwartet wird bei Morningstar: Descent to Deadrock ein schönes Game finden, nur den Verkaufspreis mit fast 10 Euro finde ich für die sehr kurze Spieldauer etwas zu happig, da sollte man auf einen Sale warten!
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👍 : 14 |
😃 : 0
Positiv