Sinking Island Bewertungen

Für mich als begeisteter Spieler von solchen Adventures absolut empfehlenswert. Das Spiel ist gut zu spielen.

Schöne Atmosphäre, schöne Story, aber die Charaktere bewegen den Mund nicht beim Reden.

Ich hab erst ein Stündchen gespielt - aber es war das seit langem langweiligste Spielstündchen, das ich aushalten musste. Die Hauptfigur bewegt sich schlaftablettenmäßig durch die Pampa, da wird man verrückt. Die Welt ist außer den relevanten Nebenfiguren öde und leer, allein die atmosphärisch gutgemachte Küste oder der wunderschöne Turm reichen nicht aus, mich bei Laune zu halten. Rausgeschmissenes Geld :-(

Nicht zum AUSHALTEN, trotzdem standhaft geblieben und es bis zum schluss mit jammern und meckern überstanden.. die altersangaben der charaktere ist sehr fragwürdig!... xD

Hab mir das Spiel mal im Summer Sale gegönnt. Kannte es noch von früher und hatte es in guter Erinnerung. Allerdings war es dann doch etwas ernüchternder als erhofft und als ich es in Erinnerung hatte. Die extrem langen Laufwege nehmen leider 40% der gesamten Spielzeit ein, vor allem die ersten 6 Stunden, als noch das gesamte Areal auf der Insel begehbar ist, zehren an den Nerven. Hotspotanzeige ist leider auch keine vorhanden, so dass man im Laufe des Adventures leider den ein oder anderen Gegenstand nur all zu leicht übersieht. Gut gefallen hat mit hingegen die Grafik und auch die erzeugte Atmosphäre. Für ein 10 Jahre altes Spiel sieht es optisch noch absolut ok aus. Im Spiel selber muss man nicht nur Adventure typisch Gegenstände kombinieren und (zahlreiche) Dialoge führen, man muss auch das gesammtelte Wissen und die Hinweise im Inventar in Detektiv Manier analysieren und die richtigen Schlüsse ziehen, um im Spiel voran zu kommen. Hier benötigt man Geduld und Standvermögen, da die richtigen Gegenstände/Beweise/Dialoge zusammengeführt werden müssen, was sich leichter anhört als getan. Es handelt sich bei Sinking Island um ein Adventure der alten Schule mit ein paar besonderen Ansätzen, was nicht jedem gefallen dürfte. Ich hatte damals vor 10 Jahren meinen Spaß und auch beim jetztigen Durchspielen hatte ich schöne und nostalgische Momente. Spielzeit bei mir waren 14 Stunden, unter Windows 10 keinerlei Probleme. Ich gebe dem Spiel eine Empfehlung, auch wenn man wie gesagt bei einigen Dingen beide Augen zu drücken muss. persönliche Wertung: 6/10

im vorein was wichtiges da mit ihr euch nicht tot sucht....wenn der rote balken voll ,stimmt nicht das ihr alles habt..der sagt nur aus das ihr in dem spiel alles finden könnt was euch zur auflösung hilft,, das heisst das ihr nochmal losgehen müsst durch fragen oder finden ,das fehlende rausfinden ,,so ein schrott..simbi lakta ist gar nicht auf der insel...noch so ein schwachsinn.. eigentlich war es ganz cool das spiel, aber dann zur mitte hin ,,ich weiss nicht ob die programierer selbst nicht mehr durchblickten ,bei den ganzen aussagen,beweisen ,usw... jedenfalls wird diese beweis sucherei , um das rätsel zu lösen ,,zunehmend unsinniger, und so kommt diese dämliche komplettlösungs sucherei zum tragen,,,tja schande den programmierern,,,meine persönliche meinung zu spielen dieser art ist ,,wenn man ein spiel nicht so hin bekommt das ein spieler das alleine lösen kann , haben die macher des spiels auf der ganzen linie versagt,,,

Langweilig, 100 mal die gleichen Fragen stellen, langsames hin und her wuseln, keine Tips beim Übersehen der Wimmelbild artigen Klickorgien. Das Kombinationssystem zum Fall lösen gibt einem auch keine Hilfe. Endloses herum probieren, bis irgendwann mal der Fall gelöst ist. Gesichtsanimationen funktionieren gar nicht in dieser Version. Einen FIX gibt es im Forum als download.

Wer Alleinspieler-Adventures mag wird dieses Spiel mit Begeisterung spielen. Es ist allerdings ganz anders als die vorigen Spiele von Benoit Sokal. Die Rätsel sind relativ einfach und auch für einen Ungeübten zu schaffen. Es gibt im einfachen Modus auch kein Sterben oder Zeitbeschränkung. Man kann es sehr ruhig spielen und sich an den manchmal allerdings sehr langen Dialogen erfreuen. Die Grafik ist wie von Sokal gewohnt sehr schön für damalige Verhältnisse.

Das Spiel ist ein guter Zeitvertreib. Das Menü mit der Detektiv-Datenbank ist schön gemacht und sehr übersichtlich. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, waren die langen Wege, die man ständig zurücklegen musste. Eine Übersichtskarte mit Klick-Anlaufpunkten wäre wünschenswert gewesen. Die Kulisse war gut gemacht. Allerdings fand ich, dass die Personen darin sehr verloren wirkten und zu viele Räume initiiert wurden, die keine Schauplätze des Spiels waren. Die Darstellung der Personen war wenig liebevoll. Die Damen der Schöpfung sahen alle gleich aus und es wurde keine Lippenbewegung und Mimik bei den Charakteren eingefügt.

Schöne Idee, schlecht umgesetzt. Gerätselt wird nur über die Beweise. Insofern Geschmackssache, würde ich sagen: + Man darf ein wenig denken und kombinieren, kommt leider trotzdem etwas zu kurz und manchmal ist eine Info mehrfach vorhanden und man muss durchprobieren welche Version bzw. von welchem Charakter es nun gebraucht wird. - Kein Questlog, oft Rätselraten, wo man hin muss, bis man die Personenliste geufnden hat und beginnt die nacheinander abzuarbeiten. - Viele Wege und Räume, aber keine Map und kein Shortcut. Das Laufen kostet viel Zeit. - Manchmal muss man Räume mit der Maus absuchen, um Gegenstände zu finden, nach denen man nicht sucht, aber die einen sofort oder später weiter bringen. - Schnell recht eindeutige Verdächtige, mit dem Gefühl viel zu laufen und zu reden und wenig Neues zu erfahren - Man stellt den Caharkteren oft dieselben Fragen, das wird irgendwann langweilig, vor allem, wenn man die Antwort schon vorher kennt, aber für das Kombinationssystem fragen muss - Charactere bewegen beim reden nicht den Mund, das nimmt viel Authenzität