Du bist auf einer trostlosen, kalten, windigen Insel. Und du scheinst allein zu sein ... aber Feuer und Kerzen brennen noch. Während du die Insel erkundest, beginnt sich eine Geschichte über Schuld, Einsamkeit und Glauben zu entwickeln. Und es wird offensichtlich, dass dich etwas jagt...
1 097 Gesamtbewertungen
826 Positive Bewertungen
271 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
The Moon Sliver hat insgesamt 1 097 Bewertungen erhalten, davon 826 positive und 271 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Moon Sliver im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
76 Minuten
The Moon Sliver ist ein nettes, kleines Exploration-Adventure, mit einigen ziemlich gruseligen Passagen.
Man erwacht auf einer einsamen Insel und weiß als Spieler weder wer, noch wo man ist. Man fängt also an die recht kleine Insel zu erkunden und findet viele Schriftstücke und Dokumente zum lesen, welche die Story erzählen. Oft wird auch einfach in Textform ein Ereignis erzählt, welches der Protagonist mit einem angeklickten Gegenstand in Verbindung bringt.
Das Ganze ist sehr atmosphärisch und aufregend. Zieht am Anfang noch ein lauer Wind über die Insel, so wird das Wetter mit der Zeit immer schlechter, bis gegen Ende hin ein Sturm wütet. Im Laufe des Spiels wird die Atmosphäre immer ungemütlicher, bis man nachher durch staubige Katakomben unter der Erde streift und man sich vorkommt wie in einem Horrorspiel.
Das Spiel hat leider nur eine Spielzeit von einer Stunde +/- einer halben Stunde, je nachdem wie viel Zeit man sich lässt und besitzt keine Speicherfunktion. Am Anfang wird man auch darauf hingewiesen, dass The Moon Sliver dafür konzipiert ist, es in einem Rutsch durchzuspielen. Das finde ich aber okay, da es auch nur 2,99 kostet und ich das Preis-/Leistungsverhältnis somit echt in Ordnung finde. Da gibt es auf jeden Fall Spiele die die selbe Spielzeit haben, dafür aber unverschämt höhere Preise verlangen.
Pro:
- Sehr dichte Atmosphäre
- Interessante Geschichte
- Gut gelungene Horrorelemente
- Nette Location(s)
- Glaubhafter Wetter- und Tag- und Nachtwechsel
- Sehr guter Soundtrack, welcher die Stimmung perfekt unterstreicht
- Sehr günstig und top Preis-/Leistungsverhältnis
Contra:
- Kurze Spielzeit
- Mit einer etwas besseren Grafik, hätte man mehr Stimmung rüberbringen können
- Die Texteinblendungen beim Anklicken von Objekten werden größtenteils mitten auf dem Bildschirm angezeigt und verdrecken diesen zum Teil öfters mal, was mich ein wenig gestört hat.
Fazit:
The Moon Sliver weiß mit seinem dichten, teils sehr gruseligen Ambiente und seinem tollen Soundtrack zu begeistern. Leider ist es recht schnell durchgespielt, aber dafür kostet es auch entsprechend wenig. Ich bin froh es gespielt zu haben und kann es bedenkenlos weiterempfehlen.
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Positiv
Spielzeit:
131 Minuten
Wow, mich hat die Story so in ihren Bann gezogen, wie ich es sonst nur von guten Thrillern oder Psychological Animes her kenne.
Überhaupt dient das ganze nur der Geschichten Erzählung und sollte daher weniger als Spiel und mehr als »interaktives Buch« angesehen werden (oder als »Immersive Erfahrung«).
Es hat geringfügige Wimmelbild Einlagen und lebt ansonsten nur von seiner Atmosphäre. Die durch Wind und Musik getragen wird und natürlich von der tristen einsamen Insel.
Also um es noch mal klar zu stellen: Es ist einfach eine Geschichte die erzählt wird und zwar eine richtig gute (IMAO). Die dadurch das man selbst Bestandteil ist nochmals intensiver wird.
An dessen Ende die Macher von »Lost« sich noch eine Scheibe abschneiden könnten. ^^
Anmerkung: Das Spiel ist auf Englisch und ohne Sprecher, also viel zu lesen. Controller oder Joypad Support nicht vorhanden.
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Positiv
Spielzeit:
46 Minuten
Ich bin ein großer Fan solcher Spiele und bisher war ich auch immer begeistert. Hier leider nicht so sehr. Ich fand die Story an sich interessant und auch die Sturm-Animationen usw. fand ich gut, aber trotzdem haben mich einige Dinge gestört. Zum einen die Länge. Ich wusste, dass es kurz werden würde, aber so kurz? Zum Zweiten hatte ich damit ein Problem, dass die Geschichte in meinen Augen sehr unlinear erzählt wurde. Da man sich frei bewegen konnte, war es Zufall, welchen Part der Geschichte man in welcher Reihenfolge findet. Für manche wird das spannend sein, doch mich hat es verwirrt. Auch kam irgendwie die Atmosphäre nicht so richtig auf. Die Texteinblendungen bei Orten, an denen man schon war, waren teilweise übereinander und ich frage mich noch immer, ob es einen Sinn hatte, dass es oben und unten Texteinblendungen gab.
Wer neugierig ist: Das schlechteste Spiel ist es nicht und vielleicht hab ich auch nur irgendwas falsch gemacht :D Trotzdem von mir aus den genannten persönlichen Eindrücken keine Empfehlung.
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Negativ
Spielzeit:
39 Minuten
Bei diesem Spiel ist es wichtig zu wissen auf was man sich einlässt. Wer hier eine lange Geschichte und knifflige Rätsel und Puzzle erwartet wird mit diesem Spiel nicht viel anfangen können. Wer sich allerdings auf dieses gut halbstündige Experiment einlässt, dem wird, auf eine ungewöhnliche Art, eine interessante Geschichte erzählt.
Kurz: Interessantes Experiment, kleiner Preis, aber vermutlich nichts für Leute die Action brauchen.
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Positiv
Spielzeit:
90 Minuten
Moment ... ist das jetzt ein Horror-Spiel?
The Moon Sliver ist ein atmosphärisches Spiel, wo es darum geht, dass man eine Insel erkundet. Die Geschichte handelt von vier Personen, die dort leben und bei gewissen Gegenständen werden gewisse Erinnerungen als Texteinblendung gezeigt. Das alles funktioniert sehr gut und baut auch ordentlich Spannung auf. Sowohl Neugier, was denn da so vorgefallen ist, als auch Angst, denn die letzten Minuten des Spiels sind doch eher gruselig. Ob es einen Feind gibt, verrate ich nicht.
Grafisch ist das Spiel eher nicht so hübsch, was die Texturen angeht, dafür sind die Partikeleffekte in Ordnung. Wer also ein Grafikwunder erwartet, wird enttäuscht. Das Spiel wurde im Übrigen mit der Unity Engine gemacht. Soundtechnisch ist das Spiel wiederum sehr gut gelungen. Die Hintergrundmusik vermittelt genau das, was sie soll und die Geräusche sind gut platziert.
Spielerisch ist es typisch und intuitiv. Alles in Allem kann man also sagen, dass das Spiel ein guter Durchschnitt ist, jedoch mit interessantem Ende. Wer hier also ein grafisch anspruchsvolles Spiel sucht, der wird enttäuscht. Wer in eine kleine Welt eintauchen will und eine Stunde Zeit hat, der kann dem Spiel eine Chance geben.
-> Das Spiel hat kein Speichersystem und man sollte eine Stunde Zeit haben. Darauf wird aber am Anfang des Spiels hingewiesen.
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Positiv
Spielzeit:
95 Minuten
Man besichtig eine öde verwüstete Insel und liest dabei Textnachrichten, über die man Informationen darüber enthält, was mit den Bewohnern dieser Insel geschehen ist.
Leider konnte mich dieses Spiel, obwohl ich ein großer Fan des Walking Simulator Genres bin, leider nicht überzeugen.
Zunächst, die Grafik ist schon relativ "roh" und wirkt etwas amateurhaft.
Nun gut, ich bin ja keine Grafikhure, so lange ich kein Augenkrebs bekomme, kann ich darüber hinweg sehen.
Nun ist es aber so, dass die Texte an bestimmte Locations gebunden sind und an einigen Stellen überlappen sich die Texte.
Eine Stimme, die die ausschließlich englischsprachigen Texte vorliest, gibt es nicht.
Während man auf der Insel unterwegs ist, wird es immer stürmiger.
Man hat eine Taschenlampe, welche jedoch nur kurze Zeit hält und dann an bestimmten Stationen wieder aufgeladen werden muss.
Mir war die Story etwas zu vage.
Auch Psycho-Horror (laut Tags) sehe ich nicht in diesem Spiel, welches in unter einer Stunde durchgespielt ist. Nur eine gewisse Melancholie.
Als Speedrun könnte man dieses Spiel in unter 5 Minuten durchspielen.
Positiv ist der Soundtrack zu erwähnen.
Wer Spiele solcher Art mag, dem empfehle ich lieber einen Blick auf "A Wolf in Automn" vom gleichen Entwickler zu nehmen, welches mir etwas besser gefällt als "The Moon Sliver", siehe meine Rezension auf Steam dazu.
Einen ebenfalls recht kurzen Spiel, welches jedoch Puzzles, Sprachausgabe, ein wenig Horror und eine etwas bessere Grafik enthält.
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Negativ
Spielzeit:
75 Minuten
Very rough graphics, good music, depressing and dense atmosphere. One intense hour for 2€.
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😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
40 Minuten
"komm wieder, wenn die Nacht angebrochen ist" *Steht vor der Tür, während es Tiefschwarz draußen ist.*
Hab nun 4x Das Spiel neugestartet und jedesmal geschaut, ob sich an anderen "Tageszeiten" was ändert. selbst wenn ich das rekonstruiere, was ich in den wenigen Videos sehe, bringt es mir nichts.
Ich weiß nicht, was mich hinter der Tür erwartet, vielleicht ja das Horrorspiel, welches mich wirklich fürchten lehrt, aber so ist es bloß ein "Lauf auf einer Insel umher, welche gestern noch bewohnt war, du bist aber alleine mit "grusligen" Windgeräuschen. Lies dir dazu noch am besten 10000 texte durch, die aufploppen, wenn du in eine Richtung gehst oder etwas anklickst. Die Story ist nämlich sehr deprimierend. lies!" Laufsimulator. *gähn*
99c für'n Arsch - wenigstens reduziert
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Negativ
Spielzeit:
126 Minuten
Atmosphäre ist alles in diesem kurzen, kleinen Spiel. Es gibt nicht viel Gameplay, man muss ein bisschen rumlaufen und wenige Dinge finden, während man die Geschichte der ehemals 4 Bewohner bruchstückartig auf sich wirken lässt.
Ich fühlte vom ersten Moment an Unbehagen, welches sich immer mehr steigerte, sodass ich mich später richtig fürchtete.
Die sehr gute unheimliche Stimmung macht das Spiel aus und lässt kleine Schwächen in den Hintergrund treten. Ich kann es mit gutem Gewissen empfehlen.
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Positiv
Spielzeit:
78 Minuten
Miniwalkingspiel auf einer Miniinsel mit melancholisch düsteren poetischen Notizen. In einer halben Stunde durch. Es gibt nur 3 Rätsel , die Schlüssel finden um der Story willen und die 2 Bunkereingänge (oben und unterirdisch) mit na 4er Kombination aufknacken easy, (nicht der verrostete am Strand) . Erst dann kann man den Bergeingang betreten und spaziert ins verschwommene Finale ein. 3 Kieseinheiten sind preislich gut auch 5 wenn ihr zuviel davon habt.
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Positiv