Across the Rhine Bewertungen

App-ID329620
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Atari, Nightdive Studios
Kategorien Einzelspieler
Genres Strategie
Datum der Veröffentlichung6 Nov, 2014
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Across the Rhine
2 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Across the Rhine hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 70 Minuten
Sehr gutes spiel hab das damals rauf und runter gezockt :) ob als schlachten lenker von Divisionen bis zum selber steuern von panzern damals das 9 plus ultra, gehört in jeder strategie sammlung jeder der es 95 gezockt hat weiß von was ich rede :) Ps. Leider aber nur in englisch ich hab noch die version auf cd die auf deutsch ist .)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 469 Minuten
[h1]Klassiker-Review[/h1] "Across the Rhine" ist ein Echtzeit-Kriegs-Strategiespiel aus dem Jahre 1995. Der Zweite Weltkrieg. Wir können in diesem Strategie-Genre Mix Schlachten aus der Zeit vom D-Day bis zum Ende des Krieges spielen. Zunächst wählen wir, ob wir auf Seiten der Amerikaner oder der Deutschen spielen wollen. Dann haben wir Zugriff auf eine Vielzahl von historischen Szenarien. Das Spiel ist wahrlich außergewöhnlich, denn kombiniert verschiedene Spiele. Wir können sowohl auf einer taktischen Karte agieren und Einheiten Befehle geben als auch aus der Perspektive des Panzerkommandeurs aus einer First-Person Sicht ins Geschehen eingreifen. Welche Optionen uns zur Verfügung stehen und über wieviele Einheiten wir Befehlsgewalt haben hängt dabei von unserem jeweiligen Rang ab. Das alte DOS-Game regelt diese verschiedenen Spielebenen, die gleichzeitig ablaufen durch zahlreiche verschiedene und verschiebbare Fenster. Auf der Übersichtskarte sehen wir ein Gesamtgeschehen, auf der Kampfkarte sehen wir einzelne Einheiten aus der Draufsicht, in einem sehr kleinen Fenster sieht man die First-Person Ansicht. Dazu gibt es noch Fenster, in denen wir Befehle geben können. Ein für die Zeit ungewöhnlich komplexes Konzept. Und diese Komplexität ist auch eines der Probleme des Spiels. Man wird erstmal erschlagen durch die verschiedenen Ebenen und sollte unbedingt einen langen Blick ins Handbuch wagen, um nicht völlig überfordert zu sein und zumindest ansatzweise zu kapieren, was gerade abgeht. Darüberhinaus hat der Titel einige weitere Probleme und Schwächen. So ist die Wegfindung der KI-gesteuerten Einheiten reichlich schlecht. Auch ist die winzige First-Person-Ansicht nicht gerade geeignet, wirklich direkt ins Kampfgeschehen einzugreifen. Die Entwickler waren sehr ambitioniert und versuchten viel in ein einziges Spiel zu packen. Im Spielen hat man immer wieder den Eindruck: zu viel. Das was die Entwickler wollten war mit den Möglichkeiten von 1995 nicht in der notwendigen Tiefe umsetzbar. An allen Ecken und Enden stößt das Spielkonzept an die Grenzen der Umsetzung. Der Versuch ist sicher lobenswert und als historisches Dokument ist der Titel durchaus interessant. Aus heutiger Sicht merkt man aber vor allem die Beschränkung und Umständlichkeit, die primär aus den Möglichkeiten der Zeit resultiert. [h1]Wertung:[/h1] (Klassiker-Wertungen reflektieren immer das technisch Mögliche des Erscheinungsjahres) 6/10 Atmosphäre 6/10 Story 6/10 Grafik 3/10 Sound 6/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Historisch interessant, heute aber kaum noch befriedigend spielbar. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 12 | 😃 : 1
Positiv
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